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Richard EVO Jecht

    Wandlung
    Aufbruch aus der Krise?
    Die Weite der Welt
    • Die Weite der Welt

      Meditationen

      • 64 stránek
      • 3 hodiny čtení

      In der Reihe "Bücher für Alle & Keinen" wird philosophische Literatur publiziert, die jenseits von links, rechts und bürgerlicher Mitte angesiedelt und ideologiefrei verfaßt ist. Im Buch "Die Weite der Welt" habe ich einen philosophischen Essay und Gedichte zu einem Ganzen verknüpft und dabei Sein und Wahrheit in einen, wie ich denke, überraschenden Zusammenhang gestellt. Die Weite der Welt ist noch da. "Weite der Welt", bete ich, und sie öffnet sich. Nimmt mich zu sich. Dann ist Erfüllung in einem ewigen Ja. Reine Glückseligkeit. Doch die Zeit holt Geist und Seele ein und zwingt sie zurück: in die scheußliche Enge jenes Stücks, das der kranke Mensch ersann. "Wirklichkeit", nennt er diese von ihm kreierte Schattenwelt, und ist ihr verfallen: mit allem, was er denkt und tut. Doch es ist gut. Denn in allem wohnt die Weite der Welt.

      Die Weite der Welt
    • Aufbruch aus der Krise?

      Band II des Essays "Wir sind Krise"

      • 164 stránek
      • 6 hodin čtení

      In der Reihe "Bücher für Alle u.Keinen" wird philosophische Literatur veröffentlicht, die jenseits von links, rechts und bürgerlicher Mitte angesiedelt, ideologiefrei verfaßt und im Philosophieblog wir-sind-krise.de erhältlich ist. Dies ist der zweite und abschließende Band des Wissenschaftsessays "Wir sind Krise". Wie die Dauerkrise überwinden?, darum geht es in diesem zweiten Band, fernab der vielen ökonomischen (Stammtisch-)Debatten! Der Autor, Praktiker und Theoretiker gleichermaßen, verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und verknüpft philosophische, psychologische und kulturwissenschaftliche Aspekte zu einem großen originalen ganzen. Ergebnis: Um die Dauerkrise überwinden zu können, muß die psychische Spaltung des Selbst gemildert, das patriarchale "Ichbewußtseinssystem" (Erich Neumann) modifiziert und das herrschende ökonomische System überwunden werden. Entsprechend entwickelt er Konzepte, Grundlegungen einer neuen Kultur, mit denen sich diese dem heutigen und zukünftigen Menschen gestellten Aufgaben bewerkstelligen lassen. Etwa eine philosophisch-psychologisch fundierte Methodik, durch deren Anwendung der einzelne ein nachpatriarchales Ichbewußtsein in sich entwickeln und kultivieren kann. Grundlage hierfür ist das Integriert-worden-Sein des (archetypisch) Weiblichen ins fühlende und denkende Selbst. Eine politische Konzeption, welche die Etablierung einer richtigen Demokratie und die Überwindung des herrschenden ökonomischen Systems vorsieht, rundet diesen Band ab. Sämtliche hier aufgeführten Konzepte sind ein Ausdruck des originären Schaffens des Autors, der, gerade auch in Hinsicht auf psychologische Positionen, die allgemein als gültig angesehen werden, zu neuen Ergebnissen gelangt.

      Aufbruch aus der Krise?
    • Wandlung

      Poetische Philosophie

      • 136 stránek
      • 5 hodin čtení

      "Voller poetischer Symbolik, groß, bildgewaltig, grausam, schonungslos! ... Das persönliche Zeugnis des schmerzvollsten Wegs, den ein Mensch nur wagen kann: unendlich tief hinabzugehen bis an den letzten, dunkelsten Ort der eigenen Seele; hier gehen wir diesen Weg mit ihm auf seine Weise; ein langer, doch am Ende ein befreiender und reinigender Weg, um Zelle für Zelle ein Dankeslied anzustimmen, fühlend verbunden mit dem Leben. Ein kostbares Werk für jedes Weltenkind." Andrea Matschulat, Berlin "Gesang, geboren aus dunklem Licht. ... Ich konnte das Verfertigen, das allmähliche Hervorkommen der Texte über Jahre begleiten. Von Anfang an waren sie außergewöhnlich, beunruhigend, verstörend. In der Masse dessen, was heute zu Markte getragen wird, stehen sie beinahe einzig. Und wie in jedem derartigen Augenblick, da etwas zu einem Werk wird, vereinen die Texte Unterschiedliches: die Erfahrungen des Autors, darunter traumatische, verschmelzen mit denen seiner Generation, mit unserem geschichtlichen Herkommen, das immer entschiedener die zerstörerische Bestie zum Vorschein bringt: der Mensch als das noch nicht festgestellte Tier (Nietzsche). Durch die Texte zieht sich der Fluch einer Geschichte, die der Einzelne tragen muß, den die Vielen nie oder selten zu spüren scheinen und der gerade deshalb furchtbar gegenwärtig bleibt. Es kündet von einem unglaublichen Versagen des deutschen Verlagswesens, einer literarischen Unterhaltungsindustrie, achselzuckend über diese Texte hinwegzusehen." Dr. Jürgen Friedrich, Berlin

      Wandlung