Knihobot

Jörg Oberste

    13. září 1967
    Jörg Oberste
    Italien als Vorbild?
    Visitation und Ordensorganisation
    Ketzerei und Inquisition im Mittelalter
    Die Dokumente der klösterlichen Visitationen
    Heretycy i inkwizycja w sredniowieczu
    „Křížová výprava“ proti albigenským
    • Křížová výprava proti albigenským představuje jeden z prvních příkladů systematického boje křesťanské většiny proti křesťanské herezi, jež ohrožovala středověkou společnost v jejích samotných základech. Německý historik Jörg Oberste v této synteticky pojaté práci zkoumá především politické příčiny vyhlášení křížové výpravy proti albigenským papežem Inocencem IV. Prostřednictvím rozboru dobových kronik se pokouší nahlížet ono první velké antiheretické křížové tažení nikoli jako náboženský, nýbrž primárně jako mocenský konflikt, v jehož pozadí stála snaha ovládnout jak papežstvím, tak potažmo i francouzskou Korunou svébytné provensálské území. Na příkladu několika nejmocnějších okcitánských šlechticů ukazuje, že i přes podporu katarství v aristokratických kruzích hrála i zde větší roli regionální identita než rozdílnost víry, přičemž překvapivě to samé platí i pro mocná města v čele s Montpellier. Kniha vychází s finanční podporou hlavního města Prahy.

      „Křížová výprava“ proti albigenským
    • Jacy ludzie i jakie grupy społeczne zdecydowały się na przyjęcie alternatywnych nauk wiary? Z jakich motywów to uczynili? Jak reprezentanci Kościoła hierarchicznego odebrali te poglądy i jakimi sankcjami je obłożyli?"Heretycy i inkwizycja w średniowieczu" to rzetelne studium historyczne, oparte na analizie materiałów źródłowych i najnowszych publikacji. Autor w mistrzowski sposób łączy narrację o herezjach z omówieniem prób ich zwalczania przez Kościół. Z dużym znawstwem przybliża najważniejsze ruchy religijne uznawane za heretyckie. Następnie prowadzi od antyheretyckich uchwał synodalnych i konstytucji soborowych, aż do powstania inkwizycji.Narracja Jörga Oberste utrzymuje się na poziomie opisu faktów. Poznanie motywów działań heretyków i Kościoła pozwoli czytelnikowi zrozumieć istotę problemu i dokonać samodzielnej oceny ówczesnych wydarzeń.

      Heretycy i inkwizycja w sredniowieczu
    • Ketzerei und Inquisition im Mittelalter

      • 150 stránek
      • 6 hodin čtení
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      Schon immer versuchte die Kirche, ihre Lehre von abweichenden Ansichten rein zu halten. Häresie und Ketzerei sind daher von Anfang an ein Bestandteil des Christentums. Jörg Oberste gibt einen knappen Überblick über alle Spielarten der Häresie von den Anfängen der Kirche bis ins Spätmittelalter. Und er dokumentiert auch die unterschiedlichen Reaktionen der Kirche auf abweichende Ansichten und Bewegungen.

      Ketzerei und Inquisition im Mittelalter
    • Italien als Vorbild?

      Ökonomische und kulturelle Verflechtungen europäischer Metropolen am Vorabend der ‚ersten Globalisierung‘ (1300–1600)

      Aber auch als einflussreiches Kulturmodell prägte Italien das spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Europa. Der vorliegende Band widmet sich der Frage nach der konkreten Ausprägung dieser italienischen Vorbildfunktion am Vorabend der , ersten Globalisierung‘. Die großen Seerepubliken Venedig und Genua hatten schon im 13. Jahrhundert protokoloniale Strukturen in Südosteuropa, in der Levante und an der nordafrikanischen Küste errichtet. Andererseits scheint es so, als hätten in einer späteren Phase andere europäische Akteure die Zeichen der Zeit besser erkannt: die iberischen Königreiche, die Hanse, die großen flämisch-niederländischen Zentren, allen voran Antwerpen und Amsterdam. Vor diesem Hintergrund nehmen die interdisziplinären Beiträge neben der Rolle Italiens für Innovationen, Waren- und Wissenstransfer auch die Vernetzungen und Konkurrenzen italienischer Städte mit den neu aufstrebenden Haupt- und Handelsstädten Europas in den Blick. • Beiträge der Internationalen Jahrestagung des Mittelalterzentrums „Forum Mittelalter“ der Universität Regensburg • Interdisziplinäre Studien zu globalen Wirtschaftsstrukturen und der kulturellen Ausstrahlung spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Städte in Europa

      Italien als Vorbild?
    • Die Geburt der Metropole

      Städtische Räume und soziale Praktiken im mittelalterlichen Paris

      Paris wuchs zwischen 1150 und 1350 von einer mittleren Bischofsstadt zur größten europäischen Metropole heran. Die Zahl der Einwohner stieg in diesen 200 Jahren von knapp 20.000 auf über 250.000. Die Ursachen und Folgen dieser demographischen Explosion werden in dem vorliegenden Buch erstmals umfassend untersucht.0Das Management des städtischen Raums erweist sich als Schlüssel zum Verständnis eines der dynamischsten Urbanisierungsprozesse im vormodernen Europa. Nicht König oder Grafen, sondern bedeutende Klöster und Stifte haben den Großteil des innerstädtischen Territoriums und des direkten Umlandes unter ihrer Herrschaft. Paris wächst dezentral aus den Stadtteilen geistlicher Grundherren zusammen, während der königliche Stadtherr durch Bauprojekte, Maßnahmen der Wirtschaftsförderung und polizeiliche Erlasse intensiv in die Urbanisierung seiner Hauptstadt eingreift.0Wer entscheidet über den Neubau von Straßen, Plätzen und Häusern? Woher stammt die Vielzahl der neuen Einwohner? Mit welchen Folgen für die städtische Gesellschaft, Wirtschaft und Friedenswahrung ist diese massenhafte Immigration verbunden? Welches Selbstverständnis bildet das heterogene Konstrukt der rasant wachsenden Großstadt heraus und welche Wahrnehmung von außen kann das spätmittelalterliche Paris erzeugen? Wann beginnt der bis heute spürbare Mythos der ?Zauberstadt an der Seine? (H. Heine)?

      Die Geburt der Metropole
    • Stadtgeschichte(n).

      Erinnerungskulturen der vormodernen Stadt

      Die vormoderne Stadtgemeinschaft kannte verschiedene Medien, durch die sie Erinnerung und Erinnerungswürdiges zu überliefern suchte. Neben der wohl bekanntesten Form der Historiographie lässt sich beispielsweise eine ausgeprägte rituelle Dimension städtischer Erinnerungskultur beobachten. Aber auch ausgestellte Inschriften, Denkmäler und Bilder oder Architektur und Straßennamen konnten als städtische Erinnerungsträger fungieren. Der vorliegende Band vereint die Beiträge einer internationalen Tagung, die sich zum Ziel gesetzt hatte die vormoderne Stadt als Erinnerungsort zu analysieren und aus interdisziplinärer Sicht die verschiedenen Speichermedien dieser Erinnerung zu betrachten.

      Stadtgeschichte(n).
    • Die bewegte Stadt

      Migration, soziale Mobilität und Innovation in vormodernen Großstädten

      Migranten sorgten für den Transfer neuer Ideen und Technologien; sie formten zudem die kulturelle Physiognomie ganzer Stadtviertel und Nachbarschaften. Der Band verfolgt die Formen und Folgen sozialer Mobilitäts- und Migrationsprozesse in europäischen Großstädten von der späten römischen Republik bis in das 17. Jahrhundert. Wie konstituieren und legitimieren sich soziale Eliten? Wie werden Aufstieg und Zuzug gesteuert? Welche Folgen hat Mobilität für die Großstadt als Ganzes und die weitreichenderen Systeme, in die Städte eingebunden sind? Einige Beiträge fragen gezielt nach Zusammenhängen zwischen Einwanderung, Wissens- und Kulturtransfers und Innovationsschüben etwa im architektonischen oder religiös-kulturellen Bereich. Darüber hinaus wird der sozialen Mobilität und ihrer Dynamik in vormodernen Städten besondere Beachtung geschenkt. • Tagungsband zur Internationalen Jahrestagung des Forums Mittelalter und des Regensburger Themenverbunds „Urbane Zentren und europäische Kultur in der Vormoderne“ • Neue Studien zur interdisziplinären Städteforschung von der Antike bis zur Frühen Neuzeit

      Die bewegte Stadt
    • Pluralität – Konkurrenz – Konflikt

      • 312 stránek
      • 11 hodin čtení

      Auch die religiöse Kommunikation verläuft in der vormodernen Stadt selten konfliktfrei: Sie ist geprägt von Konkurrenzen zwischen alten und neuen geistlichen Gemeinschaften, Streit um Grundbesitz, Privilegien oder Reliquien. Als Zentren des religiösen Geschehens waren Städte über die Jahrhunderte hinweg Schauplätze und Brennpunkte zahlreicher Religionskonflikte. Der vorliegende Band präsentiert neue Forschungen zum pluralen städtischen Kommunikationsgeschehen und zu Konfliktpotenzialen und ihrer Bewältigung in der europäischen Stadt. Aufmerksamkeit verdient hier vor allem das Feld des jüdisch-christlichen Konflikts, der sich in Sakralarchitektur und Bildkunst ebenso wie im städtischen Wirtschaftsleben und in der literarischen Kultur ausdrückte. Nicht zuletzt wird die mediale Veränderung städtischer Kommunikation in der Frühen Neuzeit und deren Auswirkungen auf Ausbruch und Kontrolle religiöser Konflikte im Zuge der Konfessionalisierung in den Blick genommen. Tagungsband zur Internationalen Jahrestagung des Forums Mittelalter und des Regensburger Themenverbunds „Urbane Zentren und europäische Kultur in der Vormoderne“ Neue, spannende Studien zur interdisziplinären Städteforschung von der Antike bis zur Frühen Neuzeit

      Pluralität – Konkurrenz – Konflikt