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Eugen Fink

    11. prosinec 1905 – 25. červenec 1975

    Fink se zabýval problémem Bytí jako projevem kosmického pohybu, v němž je člověk účastníkem. Označoval filozofické problémy za předotázky, které vedou k pravé filozofii skrze ontologickou praxi. Jeho přístup zdůrazňoval propojení lidské existence s vesmírným děním.

    Eugen Fink
    Play as symbol of the world
    Hra jako symbol světa
    Bytí, pravda, svět. Předběžné otázky k pojmu "fenomén"
    Zahrada Epikurova
    Oáza štěstí
    Filosofie Friedricha Nietzscheho
    • Autor rozvinul ve svém díle mj. alternativní podobu fenomenologie světa, jenž stejně jako hra nemá žádný poslední základ či účel (Svět jako symbol světa, česky 1993), a pod vlivem Nietzschovým se distancoval od platónské myšlenky stupňování bytí. Ne náhodou se mu proto v této knize podařilo podat jednu z nejcitlivějších interpretací Nietzschova myšlení na německé půdě.

      Filosofie Friedricha Nietzscheho
    • Dva eseje německého filozofa přibližují význam a ontologii hry.

      Oáza štěstí
    • Play as symbol of the world

      • 360 stránek
      • 13 hodin čtení
      4,3(13)Ohodnotit

      Eugen Fink is considered one of the clearest interpreters of phenomenology and was the preferred conversational partner of Edmund Husserl and Martin Heidegger. In Play as Symbol of the World, Fink offers an original phenomenology of play as he attempts to understand the world through the experience of play. He affirms the philosophical significance of play, why it is more than idle amusement, and reflects on the movement from "child's play" to "cosmic play." Well-known for its nontechnical, literary style, this skillful translation by Ian Alexander Moore and Christopher Turner invites engagement with Fink's philosophy of play and related writings on sports, festivals, and ancient cult practices.

      Play as symbol of the world
    • Eugen Fink's Sixth Cartesian Meditation, accompanied by Edmund Husserl's detailed and extensive notations, is a pivotal document in the development of one of the dominant philosophical directions of the twentieth century, Husserlian transcendental phenomenology. Meant to follow a systematic revision of Husserl's first five Cartesian Meditations, the Sixth Meditation, written in 1932, constituted a dialogue between Husserl and Fink on the basic principles of phenomenology and on its theoretical limits. The resulting text provides a framework for a radical reinterpretation of phenomenology. Ronald Bruzina's meticulous translation and substantial introduction, detailing the history and importance of the text, make this first English-language edition of Sixth Cartesian Meditation essential reading for students of twentieth-century thought.

      Sixth Cartesian Meditation
    • Der Band umfasst neben den bereits früher veröffentlichten, jedoch vergriffenen Schriften »Existenz und Coexistenz« sowie dem »Traktat über die Gewalt des Menschen« Seminare aus den 1950er und 1960er Jahren zur Konstitution des politischen Raumes und zur anthropologischen Bedeutung des technokratischen Paradigmas, das philosophiehistorisch in unterschiedlichen Formen die Reflexion des Sozialen bestimmt. Weitere Aufsätze und Vorträge zu ontologischen Problemen der Gemeinschaft, zu dem Verständnis sozialer und politischer Institutionen und dem Feld der Humantechnologien sowie drei private Reflexionen zur politischen und seinsgeschichtlichen Situation aus den 1930er, 1940er und 1950er Jahren zeigen Fink als sozialphilosophischen und politischen Denker. Ausgangspunkt von Finks sozialphilosophischem und anthropologischem Denken ist die Frage nach grundlegenden Strukturen der Selbstdeutung und nach den konstitutiven Bedingungen und Möglichkeiten der inter-personalen Lebenspraxis. Aus diesen Strukturen des Handelns und Denkens entwickelt er eine Hermeneutik der unterschiedlichen Erfahrungsdimensionen menschlicher Existenz und verbindet dabei phänomenologische Analyse und Dekonstruktion mit einer hermeneutischen Untersuchung von Selbst- und Weltbildern – stets mit der Frage, wie wir hier ein kritisches Verhältnis zu den operativen Begrifflichkeiten unserer mehr als 2000-jährigen Denktradition gewinnen können.

      Existenz und Coexistenz
    • Band 11 der Eugen Fink Gesamtausgabe versammelt Beiträge Eugen Finks seit den 1940er Jahren zur antiken Philosophie: drei Haupttexte – die Vorlesung zu den „Grundfragen der antiken Philosophie“ (WS 1947/48), das Seminar zum „Satz vom Widerspruch“ (WS 1959/60) und das Seminar über Heraklit (WS 1966/67), das er gemeinsam mit Heidegger hielt –, zwei kleinere Arbeiten zu „Zeit und Zeitbegriff bei Aristoteles“ und „Asebeia und Techne im 10. Buch der Nomoi“ (1963 bzw. 1969) und Entwürfe im Umkreis mehrerer Seminarübungen zu Heraklit, Parmenides, Platon und Aristoteles. Der Band zeigt, welche bedeutende Rolle die Auseinandersetzung mit den antiken Philosophen für die Entwicklung der phänomenologischen Kosmologie Finks im Spannungsfeld zwischen Husserl und Heidegger spielt: Bei den frühen Denkern findet Fink die Spuren einer ursprünglichen Philosophie, die das Weltganze zum Zentrum und Leitfaden hat.

      Grundfragen der antiken Philosophie
    • Hegel

      • 362 stránek
      • 13 hodin čtení
      3,5(2)Ohodnotit

      Zum 200. Jahrestag des Erscheinens von Hegels „Phänomenologie des Geistes“ wird hier Eugen Finks seit langem vergriffenes Hegelbuch neu aufgelegt. Das Buch ist das Resultat von Vorlesungen, in denen Eugen Fink den Denkweg der „Phänomenologie des Geistes“ nachgeht. Er setzt dabei nicht nur das in der Phänomenologie entwickelte Instrumentarium ein, sondern macht deutlich, daß Methode und Sache nicht zu trennen sind. Durch diesen Nachvollzug des Hegelschen Philosophierens eignet sich das Buch auch hervorragend für diejenigen Leser, die einen Zugang zur „Phänomenologie des Geistes“ suchen. „Finks Hegelbuch ist eine seiner hervorragendsten Schriften: Das Buch vermag tief eingewurzelte Denkgewohnheiten und Vorurteile zu erschüttern.“ Hegel-Studien Eugen Fink (1905-1975) promovierte 1929 bei Husserl und Martin Heidegger. Nach 1933 blieb Fink als Privatassistent bei dem von den Nationalsozialisten nun nicht mehr „erwünschten“ Husserl, nach dessen Tod 1938 er half, Husserls Nachlaßschriften ins belgische Leuven in Sicherheit zu bringen. Ab 1948 bis zu seiner Emeritierung 1971 war Fink Professor für Philosophie an der Universität Freiburg i. Br. In diese Zeit fällt auch das legendäre Heraklit-Seminar, das Fink zusammen mit Heidegger im Wintersemester 1966/67 abhielt (zu diesem Buch).

      Hegel