Zálesáctví, tedy bushcraft, znamená umět si poradit v divočině za všech okolností. Díky zvládnutí zálesáckých dovedností strávíte s dětmi čas v přírodě aktivně a bezpečně a zažijete nečekaná dobrodružství. Využijte praktické návody z této příručky a v divočině vás téměř nic nezaskočí, i když se vypravíte do neznámých končin či na vícedenní výpravu. A načerpáte také spoustu inspirace pro další zálesácké výzvy. Příručka je určená pro rodiny s dětmi, začínající zálesáky, dobrodruhy i výletníky. Najdete v ní rady a tipy pro pobyt v divoké přírodě, třeba jak nejlépe naplánovat trasu výletu, co si určitě vzít s sebou, jak si postavit přístřešek či vyrobit a používat různé nástroje a současně neničit životní prostředí.
Martin Gebhardt Knihy






Die Geschichte Der Mathematik
- 172 stránek
- 7 hodin čtení
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Beitrag zum Wissen der Zivilisation leistet. Es wurde aus einem Originalartefakt reproduziert und bleibt möglichst nah am ursprünglichen Text. Leser finden daher Originalurheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Geschichte und den Wert des Werkes unterstreichen.
Dieses lehrreiche Buch führt Familien mit Kindern von 6 bis 8 Jahren in die Welt des Bushcraftings ein. Es bietet einfache Anleitungen zum Bau von Unterständen und Werkzeugen aus natürlichen Materialien, fördert Umweltbewusstsein und enthält praktische Sicherheitstipps für Naturerlebnisse. Ideal für Grundschulkinder.
Die thüringische Landschaft gilt als ein Kernland der Reformation und stellt zugleich eine Besonderheit in ihrer ausgeprägten Kleinstaaterei dar. Beide Kriterien bildeten einen einmaligen Hintergrund für die Wiederentwicklung katholischen Lebens. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage nach Entstehung und Etablierung eines nachreformatorischen Katholizismus innerhalb der Thüringer Staaten. Dabei werden sowohl die Prozesse von Gemeindebildung als auch das Miteinander von Staat und katholischer Kirche unter Berücksichtigung der je eigenen historischen Begebenheiten vor Ort beleuchtet. Hierdurch ist es nicht nur möglich, den geschichtlichen Ursprung vieler heutiger Diasporagemeinden nachzuzeichnen, sondern ebenso einen allgemeinen Entwicklungsprozess darzustellen, der katholische Glaubenspraxis in Thüringen neu etablierte.
Martin Gebhardt verbindet die Bereiche Neue Medien, Eventkultur und Lernen und analysiert deutsche und britische Museumswebsites und Facebook-Seiten um zu untersuchen, wie Museen im 21. Jahrhundert mit ihren Besuchern ins Gespräch kommen. Die Ergebnisse erweitern die Diskussion über den Nutzen von Museen als Kultureinrichtungen und zeigen die Chancen und Potenziale auf, die das Medium Internet Museen bietet. Im ersten Teil wird eine theoretische Grundlage und Einführung in die für diese Arbeit relevanten Themen dargeboten, welche die Basis für die im zweiten Teil folgende Untersuchung ist. Diese steht im Zentrum und untersucht je die vom Museum präsentierten Informationen sowie die von Museum und Besucher geschaffenen Kommunikationsanlässe. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Analyse der Qualität der Besucherkommentare. Der dritte Teil spannt den Bogen von Theorie zu Praxis: Elf Abteilungsleiter des British Museum wurden zu den im ersten Teil behandelten Themen befragt und es lassen sich anhand der Aussagen Verbindungen zwischen den einzelnen Bereichen aufzeigen. Damit werden Vergleiche zwischen England und Deutschland bezüglich der Ausrichtung der Museumspolitik ermöglicht. ENGLISCH Martin Gebhardt combines the topics of new media, event culture and learning at museums and analyses German and British museum websites and Facebook pages to see how museums in the 21st century communicate with their audiences. The findings enhance the discussion on the use of museums as cultural institutions and show the potentials the internet poses to museums. The first part presents a theoretical background for the relevant topics in this book, which is the basis for the practical analysis in part two. This is as the centre of the book and analyses the information presented by the institutions as well as communication between the museums and their visitors. It gives special focus to qualitative comments by visitors. The third part links the theory with museum practice: the hor interviewed eleven Heads of Department at the British Museum on relevant issues for museums in the 21st century. Links become evident as this book allows comparisons between German and English museum strategies.
Die Nutzung des Internets als Informationsquelle und als Kommunikationsmedium wird als die bedeutendste Veränderung seit der industriellen Revolution angesehen. Es wird davon ausgegangen, daß eine Volkswirtschaft nur dann im internationalen Wettbewerb bestehen kann, wenn sie ihren Bürgern den einfachen und kostengünstigen Zugang zum Internet ermöglicht. Eine „weithin zugängliche Breitband-Infrastruktur“ in Europa zu schaffen, ist daher ein erklärtes Ziel der Europäischen Kommission und wird mit der Initiative „eEurope 2005“ angestrebt [EuCo02]. Dieses Ziel ist auch eine Herausforderung für die Informationstechnik, da es nur durch eine Weiterentwicklung der Netzwerktechnologie erreicht werden kann. Derzeit ist ein Verzweigungsgrad erreicht, der bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten ist, daß für jeden Haushalt eine günstige Anschlußmöglichkeit besteht. Es sind oft nur wenige hundert Meter, die überbrückt werden müssen, um den Internetzugang ins Haus zu bringen. Diese Netzlücke wird häufig „letzte Meile“ – engl.: Last Mile – genannt. Für die Anbindung von Kunden mit großem Datenübertragungsbedarf, etwa Firmen oder Rechenzentren, kann die teure Verlegung neuer Kabel im Erdboden rentabel sein, für Privathaushalte lohnt sich dieser Aufwand jedoch nicht. Hier muß nach anderen Auswegen gesucht werden. Es ist ein regelrechter Wettlauf der Technologien entbrannt, um die Last Mile zu überbrücken. Bevor man eine mit aufwendigen Erdarbeiten verbundene Neuverlegung in Betracht zieht, wird zunächst jeder verfügbare Nachrichtenkanal hinsichtlich seiner Übertragungseigenschaften und Nutzungsmöglichkeiten untersucht. Grundsätzlich wird dabei zwischen den Funklösungen und den leitungsgebundenen Verfahren unterschieden.
