Knihobot

Theodor Ebert

    6. květen 1937
    Theodor Ebert
    Blattspinat und Mangold
    Platon, Phaidon
    Widerworte
    Macht von unten
    Gewaltfreier Aufstand. Alternative zum Bürgerkrieg
    Sokrates jako pythagorejec a anamnése v Platónově dialogu Faidón
    • Widerworte

      Zwischenrufe zu Politik und Religionskritik

      "Der Einfluss der Religionsgesellschaften in Deutschland geht weit über den Bereich hinaus, in dem ihnen ein nachvollziehbares Interesse zugestanden werden muss. Der besondere Zugang zum Gesetzgebungsprozess wäre hier ebenso zu nennen wie die im Vergleich zu anderen zivilgesellschaftlichen Kräften bevorzugte Berücksichtigung bei der Besetzung öffentlicher Gremien wie beispielsweise dem Ethikrat. Gleichzeitig wird die starke Präsenz kirchlicher Positionen in ethische Fragen betreffenden Diskursen und die dabei vertretenen Positionen von wissenschaftlicher Seite nur selten kritisiert. Die acht Texte dieses Bandes bieten kritische Detailansichten dieses Zustands"-- Back cover

      Widerworte
    • Blattspinat und Mangold

      13 Autoren stellen sich vor

      In dieser einzigartigen Sammlung von ausgewählten literarischen Texten stellen sich Ihnen gleich 13 Berliner Autoren vor, mit ihrer Prosa und Poesie, die so bunt ist wie die Stadt selbst, in der sie wirken. Sogar ihre Lebensläufe stehen dem weltbekannten Vielfältigkeitsanspruch der „Bunteshauptstadt“ in nichts nach. Freuen Sie sich auf Geschichten und Verse, die Ihnen das Altbekannte im neuen Licht erscheinen lassen, Sie in skurrile Welten entführen oder Ihnen einfach einen Mordsspaß bereiten werden.

      Blattspinat und Mangold
    • Theodor Ebert, Ziviler Friedensdienst - Alternative zum Militär. Grundausbildung im gewaltfreien Handeln Ein besonderes Jahr für Theodor Ebert: Kurz nach seinem 60. Geburtstag am 6. Mai wurde die Arbeitsgruppe „Ziviler Friedensdienst“ mit dem Gustav-Heinemann-Bürgerpreis 1997 ausgezeichnet. Theodor Ebert, Pionier in der Erforschung und Entwicklung gewaltfreier Aktionsformen, geht in seinem Buch der Frage nach, wie gewaltfreie Konfliktbearbeitung eingeübt werden kann und welche persönlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen dazugehören. Kern seiner Darstellung ist ein Werkstattbuch. Es protokolliert einen Trainingskurs im gewaltfreien Standhalten und Eingreifen und dokumentiert akribisch die Erfahrungen der Teilnehmer: ein Handbuch für die Grundausbildung im gewaltfreien Handeln. Das Konzept für einen „Zivilen Friedensdienst“ wurde von der gleichnamigen Arbeitsgruppe der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg entwickelt. Als institutionalisierte Alternative zur Bundeswehr soll der Zivile Friedensdienst Konflikten im In- und Ausland mit friedlichen Mitteln begegnen: Eine gut ausgebildete „Nonviolent Task Force“ soll sich dort engagieren, wo Menschen und Menschenrechte bedroht werden, wo Bürgerkrieg droht und bewaffnete Kräfte die demokratische Ordnung gefährden. Geplant sind Sicherheitspartnerschaften auf lokaler Ebene, Auslandseinsätze und soziale Verteidigung. Theodor Ebert, geb. 1937, ist Professor für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin und Schriftleiter der Zeitschrift „Gewaltfreie Aktion“. Er gehört der Synode und der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg an und ist dort Mitglied der Arbeitsgruppe „Ziviler Friedensdienst“. Seit 30 Jahren beschäftigt er sich mit Strategie und Taktik gewaltfreier Konfliktbearbeitung. Zu seinen bekanntesten Veröffentlichungen zählen die Standardwerke „Gewaltfreier Aufstand“ und „Soziale Verteidigung“.

      Ziviler Friedensdienst - Alternative zum Militär
    • Paru en Allemagne en 2009 aux ÉDITIONS ALIBRI. Première traduction française À l'automne 1649, René Descartes se rend à Stockholm à l'invitation de la reine Christine de Suède. Quelques mois plus tard, le philosophe y décède, d'une pneumonie, dit-on. Cette explication soulève promptement des doutes ; des rumeurs selon lesquelles il serait question de poison. Theodor Ebert vérifie les indices et rouvre le « dossier Descartes ». À l'aide de documents existants mais jusqu'alors peu pris en considération, il reconstitue en premier lieu l'évolution de la maladie. Ce faisant, de sérieux doutes s'imposent quant au caractère naturel de la mort de Descartes. L'auteur s'attache alors à découvrir qui aurait pu avoir un mobile pour commettre un meurtre envers Descartes et si une opportunité se présenta d'empoisonner le philosophe. À l'issue de l'enquête minutieuse, l'énigme de la mort de Descartes apparaît sous un nouveau jour.

      L ' énigme de la mort de Descartes
    • Der rätselhafte Tod des René Descartes

      • 235 stránek
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      René Descartes hat einen festen Platz in der Philosophiegeschichte, sein Rationalismus hat die europäische Aufklärung geprägt. Zu Lebzeiten hingegen erfährt er nicht nur Wertschätzung, insbesondere unter den Theologen hat er entschiedene Gegner. Im Herbst 1649 folgt er einer Einladung der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Wenige Monate später stirbt der französische Philosoph dort – wie es heißt, an einer Lungenentzündung. So jedenfalls die „offizielle“ Version, wie sie sich bis heute in Descartes-Biographien findet. Doch bereits kurz nach Descartes Tod kursierten Gerüchte, es sei Gift im Spiel gewesen. Theodor Ebert geht diesem Verdacht nach und rollt den „Fall Descartes“ noch einmal auf. Anhand vorliegenden, aber bislang wenig beachteten Dokumenten rekonstruiert er zunächst den Krankheitsverlauf. Dabei ergeben sich erhebliche Zweifel an der Diagnose „Lungenentzündung“, viele Indizien deuten darauf hin, daß Descartes tatsächlich keines natürlichen Todes gestorben ist. In einem zweiten Schritt erörtert der Autor, wer ein Motiv und wer die Möglichkeit für einen Mord an Descartes gehabt haben könnte. Am Ende der akribischen Untersuchung erscheint der rätselhafte Tod des René Descartes in einem neuen Licht. Der Anhang enthält zahlreiche Dokumente in Übersetzung, die es den Lesern ermöglichen, die Argumentation des Autors nachzuvollziehen und sich ein eigenes Urteil zu bilden.

      Der rätselhafte Tod des René Descartes