Knihobot

Ronald G. Asch

    13. srpen 1953

    Ronald G. Asch je absolventem Tübingenské univerzity, kde také dokončil doktorát (1982) na téma hrabat z Fürstenbergu v 16. a 17. století, poté co dříve studoval v Kielu a v Cambridge (Clare Hall).

    Integration - Legitimation - Korruption
    Hannover, Großbritannien und Europa
    Defizitäre Souveräne
    Der europäische Adel im Ancien Régime
    The Thirty Years War
    Sacral Kingship Between Disenchantment and Re-enchantment
    • Sacral Kingship Between Disenchantment and Re-enchantment

      The French and English Monarchies 1587-1688

      • 290 stránek
      • 11 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      The study explores the intertwined histories of the Bourbon and Stuart monarchies in the seventeenth century, highlighting their shared medieval roots in sacral kingship. It examines how both monarchies, despite differing paths toward absolutism and authority, utilized religious imagery and values to legitimize royal power during significant political upheavals. The analysis spans from the execution of Mary Queen of Scots to the Glorious Revolution, illustrating that religious elements remained influential even during periods of political secularization in both France and England.

      Sacral Kingship Between Disenchantment and Re-enchantment
    • Historians have tried time and again to identify the central issues of the conflict which devastated Europe between 1618 and 1648. The Thirty Years War by Ronald G. Asch puts the religious and constitutional struggle in the Holy Roman Empire squarely back into the centre of events. However, other issues are not neglected. Thus the problems of war finance are shown to be an important key to the interaction between inter-state and domestic conflicts during the war. Equally confessional tensions are analysed as a decisive factor linking international and domestic disputes, and the reader is provided with a succinct narrative account concentrating on the major turning points of the war.

      The Thirty Years War
    • Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Untersuchung von Defizitzuschreibungen gegenüber Herrscherinnen und Herrschern in der Frühen Neuzeit. Diese erlaubt Rückschlüsse auf zeitgenössische Konzeptionen und Rechtfertigungen von Souveränität, deren Behauptung und Durchsetzung, Kontinuität und Wandel. Wie wurden auf verschiedenen Ebenen Herrscherdefizite kommuniziert und bewältigt? Und welche Folgen hatte das für die politische Ordnung?

      Defizitäre Souveräne
    • Hannover, Großbritannien und Europa

      • 445 stránek
      • 16 hodin čtení

      Zum 300. Jahrestag der Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien - 123 Jahre deutsch-britischer Geschichte von Sophie bis Victoria. Aus dem Inhalt: Gerd van den Heuvel: Sukzession, Konfession und Gleichgewicht der Mächte bei Gottfried Wilhelm Leibniz Christoph Kampmann: Der Act of Settlement und die widerstreitenden Deutungen der Protestant Succession Siegrid Westphal: Die englische Sukzession im Schatten des Badener Friedens von 1714 Thomas Riis: Denmark and the Oldenburg Monarchy Hans-Jürgen Bömelburg: Die Wettiner in Polen-Litauen Martin Wrede: Die Welfen im Reich T. C. W. Blanning: Die Hannoveraner Monarchie und ihre Repräsentationskultur G. M. Ditchfield: Entwürfe und Ideale monarchischer Herrschaft unter Georg III. und Georg IV Justin Champion: The Electress Sophia Andrew Thompson: England als Schutzmacht der deutschen Protestanten Marian Füssel: Der Siebenjährige Krieg in Nordwestdeutschland Jasper Heinzen: Die Königlich Deutsche Legion Thomas Biskup: Das Haus Hannover, das britische Empire und die Naturgeschichte Margit Schulte-Beerbühl: Verborgene Handelsnetze während der Napoleonischen Kriege Christine van den Heuvel: Hannover und Großbritannien am Ende der Personalunion

      Hannover, Großbritannien und Europa
    • Integration - Legitimation - Korruption

      • 331 stránek
      • 12 hodin čtení

      Politische Patronage ist in nahezu allen Gesellschaften verbreitet und stellt nicht nur ein politisches Instrument, sondern auch eine Kulturform mit eigenen Codes und Werten dar. Ihre Bedeutung zeigt sich besonders in der Integration von Gesellschaften und politischen Systemen. Dennoch steht Patronage stets unter kritischer Beobachtung und erfordert Legitimation. Oft wird die Kritik an Patronage als Korruptionskritik formuliert. Die drei miteinander verflochtenen Dimensionen – Integration, Legitimation und Korruption – werden anhand von Beispielen aus der Frühneuzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert behandelt. Der international ausgerichtete Band beleuchtet die sich wandelnden Bedingungen für Patronage und deren Rolle im Übergang von vormodernen zu modernen Gesellschaften.

      Integration - Legitimation - Korruption
    • In diesem Band werden traditionelle historiographische Fragestellungen mit den Ansätzen jüngerer Forschungsrichtungen verbunden, um in kulturhistorischer Perspektive nach der Realität von Herrschaft vor Ort und der erfahrungsgeschichtlichen Dimension politischer Macht zu fragen. Dabei wird nicht mehr der moderne Staat des 19. Jahrhunderts, dessen Entwicklung gewissermaßen rückblickend analysiert wird, als Ausgangspunkt genommen, sondern die Zeit des Umbruchs traditioneller Herrschaftspraktiken am Beginn der Neuzeit und die Entstehung neuer Herrschaftsstrukturen, die vor dem Hintergrund einer sich wandelnden politischen Kultur legitimiert und vermittelt werden mussten. Die auf West- und Mitteleuropa ausgerichteten Beiträge greifen einzelne Aspekte des politischen Wandels sowie der zentralen und lokalen Herrschaftsausübung auf, etwa die Bedeutung von Rechtssprechung und Justiznutzung, die prägende Kraft der höfischen Kultur oder die Rolle sozialer Eliten im Staatsbildungsprozess, um exemplarisch die Vielschichtigkeit von Herrschaft und Herrschaftslegitimation zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert aufzuzeigen.

      Staatsbildung als kultureller Prozess
    • Die Stuarts

      Geschichte einer Dynastie

      4,0(2)Ohodnotit

      Von Mieszko I., dem ersten historisch bezeugten polnischen Herrscher, bis zum Tod Kasimirs des Großen 1370 hat die Dynastie der Piasten mehr als vier Jahrhunderte lang die Geschicke Polens bestimmt. Eduard Mühle schildert die Geschichte Polens im Mittelalter aus der Perspektive seines Herrschergeschlechts, dem es gelang, ein großräumiges Reich in Ostmitteleuropa zu errichten, ihm , internationale’ Anerkennung zu verschaffen und es so auszugestalten, dass es durch das ganze Mittelalter hindurch als ein integraler Bestandteil der christlich-europäischen Welt angesehen wurde.

      Die Stuarts