Knihobot

Maik Novotny

    1. leden 1972
    Wohnraumwerk
    Speaking architecture
    Berlin in the 1920s
    Eastmodern : architecture and design of the 1960s and 1970s in Slovakia
    • This photographic and documentation project analyzes the work of prominent Slovakian architects of Eastern modernism in a photographic documentary and an “oral history”. It contains brilliant photos of a past yet unforgettable style period, and background information on the work methods and creative processes in the planning practices of the time. The excellent photos in this book convey the flair of an era in which planning was obviously the product of a collective vision, more so than is the case today. The book addresses architects and all those who are fascinated by the aesthetic of the time.

      Eastmodern : architecture and design of the 1960s and 1970s in Slovakia
    • Berlin in the 1920s

      • 96 stránek
      • 4 hodiny čtení
      4,1(113)Ohodnotit

      Die 1920er-Jahre sind Berlins goldenes Jahrzehnt, in dem das Nachkriegselend vergessen werden soll. Die Stadt erlebt einen enormen Modernisierungsschub und verwandelt sich in eine pulsierende Weltstadt, die zum Sehnsuchtsort hedonistischer Fantasien wird. Vom Alexanderplatz fährt eine Straßenbahn zur Milchstraße, während expressionistische Kunst und Nachtclubs mit sexueller Anarchie und Drogenneurosen die Bürger faszinieren. Diese Zeit ist geprägt von kultureller Blüte, intellektuellem Reichtum und exzessiver Lebensfreude. In Jazzbars, Kabaretts und überfüllten Kinos pulsiert das Leben, während rasende Reporter und Zeitungsjungen die Ereignisse festhalten. Männer und Frauen leben ihre Freiheit aus, rauchen, trinken und verdienen eigenes Geld. Fritz Lang dreht Filme, Siegfried Kracauer beobachtet das Leben der Angestellten, während Immobilienspekulanten und Glücksritter ihre Schicksale erleben. Franz Hessel flaniert durch die Stadt, während die Leuchtreklamen flackern und die S-Bahn ein Lied anstimmt. Der Band beleuchtet herausragende Werke aus Architektur, Malerei, Film und Fotografie, darunter die Bauprojekte von Peter Behrens, Otto Dix’ Porträt der Journalistin Sylvia von Harden, Lotte Jacobis Fotografien und Hannah Höchs Fotocollagen. Diese kreative Explosion der Vielfalt sollte jedoch bald enden.

      Berlin in the 1920s
    • Speaking architecture

      • 523 stránek
      • 19 hodin čtení

      Ein Elefantenhaus, ein Wohnberg, ein Dorf am Dach. Eine offene Schullandschaft, ein barockes Parkhaus, ein silbern schimmernder Windkanal. Das Wiener Büro PPAG architects, 1995 von Anna Popelka und Georg Poduschka gegründet, denkt Architektur mit Scharfsinn, Lust und Erfindergeist immer wieder neu. Ihr multifunktionelles Stadtmöbel „Enzi“ im Wiener MuseumsQuartier wurde ein unentbehrliches Markenzeichen der Stadt. Bei allen ihren Projekten suchen PPAG das Mehr im Raum, finden den Weg von der Abstraktion der Idee zur frischen Realität des greifbaren Resultats, destillieren Gemütlichkeit aus Geometrie und Wohnlichkeit aus Wissenschaft. Mit einem Bild- und Planteil zu mehr als 25 ausgewählten Projekten sowie einem Lexikon mit Texten und Hintergrundinformation eröffnet dieses Buch einen erhellenden Einblick in diese komplette und komplexe Welt der erdachten, gebauten und gelebten Architektur. Speaking Architecture ist eine umfassende Phänomenologie eines Architektenteams, das immer wieder neue Potenziale des Lebens im Raum auslotet: More is More.

      Speaking architecture
    • Wohnraumwerk

      • 275 stránek
      • 10 hodin čtení

      Das Buch umfasst 280 Seiten mit über 500 Bildern, Essays von Architekturjournalist Maik Novotny und Kunsthistorikerin Iris Meder sowie Interviews mit drei Direktoren namhafter Wiener Bauträger. Die Einführung stammt von Peter Lorenz. Der Spannungsbogen reicht von den Banlieues von Paris über die Wohnblocks des Roten Wien bis zu aktuellen Realitäten des Wohnbaus. Es bietet eine theoretische, pragmatische und visuelle Verdichtung des Wesens des Wohnens. Ein poetisches fotografisches Essay von Giulia Decorti und Peter Lorenz eröffnet das Buch und thematisiert globale Formen des Zusammenlebens. Der Kern bildet eine Auswahl von Projekten des LORENZATELIERS, die von dicht bebauten, städtischen Wohnanlagen bis zu Neuinterpretationen der Stadtvilla in Innsbruck reicht. Diese Projekte reflektieren die städtische Sensibilität und die Interaktionen mit der Landschaft, einschließlich eines weiten Ausblicks auf das Mittelmeer von einer Terrasse in Triest. Die Dokumentation beleuchtet die Hintergründe, Entwurfsprozesse und die oft langwierigen Herausforderungen bei der Realisierung dieser Projekte. Das Buch lädt dazu ein, über das Wohnen nachzudenken und Wohnbauten sowie Wohnräume neu zu betrachten.

      Wohnraumwerk