Knihobot

Alfred Hartmann

    Rückblicke
    Meister Putsch und seine Gesellen
    Kiltabend-Geschichten
    Orgetorix
    Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit
    Praise of Folly and Pope Julius Barred from Heaven
    • The goddess Folly gives a speech, praising herself and explaining how much humanity benefits from her services, from politicians to philosophers, aristocrats, schoolteachers, poets, lawyers, theologians, monarchs and the clergy. At the same time, her discourse provides a satire of Erasmus's world, poking fun at false pedantry and the aberrations of Christianity. Woven throughout her monologue, a thread of irony calls into question the goddess's own words, in which ambiguities, allusions and interpretations collide in a way that makes Praise of Folly enduringly fascinating.

      Praise of Folly and Pope Julius Barred from Heaven
    • Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit

      Emanuel von Fellenberg, Heinrich Zschokke, Jonas Furrer, Johann Jakob Speiser, Johannes Müller, uvm.

      • 268 stránek
      • 10 hodin čtení

      Der Band präsentiert eine Sammlung von Biografien berühmter Schweizer Persönlichkeiten der Neuzeit, darunter Emanuel von Fellenberg, Heinrich Zschokke und weitere. Diese unveränderte Nachdruckausgabe aus dem Jahr 1868 bietet einen tiefen Einblick in das Leben und Wirken dieser einflussreichen Figuren. Die sorgfältige Wiederaufbereitung ermöglicht es, die historischen Kontexte und Errungenschaften dieser Persönlichkeiten zu würdigen und ihre Bedeutung für die Schweiz zu verstehen.

      Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit
    • Orgetorix

      Erlebnisse eines Unbeholfenen

      • 180 stránek
      • 7 hodin čtení

      Die charmante Erzählung „Orgetorix“ erzählt von einem unpraktischen Archivar, seiner Geliebten und zwei engagierten Kulturkämpfern in einem ehemaligen Kloster. Diese Geschichte, die seit 1883 auf eine Neuausgabe wartete, beleuchtet humorvoll zwischenmenschliche Beziehungen und kulturelle Konflikte. Alfred Hartmann, der als Herausgeber der humoristischen Zeitschrift „Postheiri“ bekannt wurde, erlebt mit dem bevorstehenden 200. Geburtstag eine Wiederentdeckung, die das Interesse an seinem Werk neu entfacht.

      Orgetorix
    • Alfred Hartmann (1814-1897) galt im 19. Jahrhundert als einer der bedeutendsten Schweizer Autoren. Seine Zeitgenossen hielten ihn für den solothurnischen Jeremias Gotthelf; mit seinen "Kiltabend-Geschichten" begründete er seinen literarischen Ruf. In seinen vorwiegend im solothurnischen Jura spielenden Dorfgeschichten bietet er ebenso heitere wie tragische Einblicke in das Leben des Landvolks und berührt viele Facetten des Alltags. Generationenkonflikte, Partnersuche der Landjugend, gesellschaftliche Probleme wie Armut, Alkoholismus oder soziale Spannungen zwischen Stadt und Land werden geschildert, aber auch humoristische Eskapaden des Soldatenlebens während des Sonderbundskriegs gezeigt oder unheimliche Volkssagen berichtet. Die Neuedition der "Kiltabend-Geschichten" enthält einen Stellenkommentar und ein Nachwort, das die Konstellationen des literarischen Feldes im 19. Jahrhundert erläutert und die in den 1840er-Jahren rasch populär gewordene Gattung der Dorfgeschichte beschreibt. Zudem wird die zeitgenössische Rezeption der Erzählungen vorgestellt."

      Kiltabend-Geschichten
    • Meister Putsch und seine Gesellen

      Ein helvetischer Roman in sechs Büchern

      In der Edition von Alfred Hartmanns Roman aus dem Jahr 1858 wird ein Stück Schweizer Literaturgeschichte wieder zugänglich, das zeitnah den konfliktreichen Weg zur schweizerischen Bundesstaatsgründung beleuchtet. «Meister Putsch und seine Gesellen» gibt Einblick in unterschiedliche politische Milieus und lässt die wichtigsten Akteure der Regenerationszeit sowie eine Reihe kurioser Gestalten auftreten. Die Skizze der politischen Entwicklung der Schweiz wird verbunden mit der Lebensgeschichte des in einer Bauernfamilie aufgewachsenen Fritz Waldmann. Alfred Hartmann führt die Leser und Leserinnen mit der Hauptfigur Fritz Waldmann an wichtige Schauplätze der ereignisreichen 1840er-Jahre, skizziert dessen Aufstieg im von Exildeutschen mitbestimmten politischen Radikalismus in Bern und schliesslich auch die Abwendung hin zu einer vermittelnden liberalen Position. Die Aufhebung der aargauischen Klöster im Jahr 1841, die von radikalen Kreisen initiierten Freischarenzüge nach Luzern, der Sonderbundskrieg und die Auseinandersetzungen um die Bundesstaatsgründung von 1848 sind die Eckpfeiler des Romans. In dieses historisch-reale Gerüst baut Hartmann nicht nur die Geschichte Waldmanns ein, sondern integriert gerade mit den Frauengestalten auch Figuren, die einem anderen zeitlichen oder räumlichen Kontext entlehnt sind. Nicht nur dies konfrontiert die Leserschaft mit der Frage nach dem Status des vom Autor postulierten Ziels, die Zeitereignisse «photographisch getreu» abzubilden. Über Entstehung und historische Kontexte informiert ein Nachwort der Herausgeber.

      Meister Putsch und seine Gesellen
    • Rückblicke

      • 382 stránek
      • 14 hodin čtení

      Alfred Hartmann, geboren 1814 in Thunstetten und gestorben 1897 in Solothurn, besuchte das Gymnasium in Solothurn und studierte Rechtswissenschaften in München und Heidelberg. 1837 heiratete er Kleopha Gugger aus Solothurn. Ab 1835 widmete sich Hartmann der Schriftstellerei und erzielte nachhaltigen Erfolg mit historischen Romanen und Dorfgeschichten. Zusammen mit Freunden gab er Zeitschriften heraus, darunter das 'Wochenblatt für Freunde der Literatur' und das beliebte 'Postheiri'. Von 1857 bis 1858 war er erster Feuilleton-Redaktor der Zeitung 'Der Bund'. Während Hartmanns Biographie weitgehend bekannt ist, sind Informationen über sein Schreiben und Selbstverständnis als Schriftsteller rar. Sein literarischer Nachlass umfasst hauptsächlich Korrespondenzen mit Gotthelf und Keller. Daher ist die Autobiographie, die er für seine Tochter Hildegard verfasste, von großer Bedeutung. Obwohl der Text subjektiv und persönlich ist, richtet er sich an eine 'private Öffentlichkeit' und beleuchtet gleichzeitig Hartmanns literarisches Schaffen. Diese Ausgabe bietet eine integrale Transkription des Manuskripts S I 875 der Zentralbibliothek Solothurn und gibt Hartmanns Text in der Orthographie des 19. Jahrhunderts wieder.

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