Knihobot

Thomas Winkelbauer

    14. březen 1957
    Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd.124/1
    Diebe, Sodomiten und Wilderer?. Waldviertler Gerichtsakten aus dem 18. Jahrhundert als Beitrag zur Sozialgeschichte
    Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Bd.125/1
    Österreichische Geschichte 1522-1699
    Österreichische Geschichte 1522-1699
    Österreichische Geschichte 1522-1699
    • In recent years, the history of universities, particularly the history of individual subjects, has gained significant attention in the German-speaking world. While other Austrian universities have published monographs on the history of the subject of history, the University of Vienna, often referred to as the "Capitals of Europe University," has not. This volume focuses on the gradual proliferation and specialization of historical chairs, seminars, and institutes since the late 18th century, with particular emphasis on developments from the mid-19th century onward, alongside the lives, works, and impacts of their professors. Additionally, it includes dedicated sections on the early days of women's studies, the Academic Association of German Historians in Vienna, the experiences of Viennese historians during the National Socialist period, and the processes of denazification and restoration that followed in 1945. This comprehensive exploration sheds light on the evolution of historical scholarship and the significant figures who shaped it within the context of Vienna's academic landscape.

      Das Fach Geschichte an der Universität Wien
    • Seit vielen Jahren ist es geplant, nun soll es realisiert werden: ein historisches Museum bzw. ein „Haus der Geschichte“, das die jüngere Geschichte Österreichs beleuchtet, in einem europäischen und internationalen Kontext darstellt und einem breiten Publikum vermittelt. Ob Österreich ein derartiges Museum bzw. „Haus“ tatsächlich „braucht“, wie es sich in der vielfältigen Museumslandschaft Österreichs positionieren könnte und wie es inhaltlich und museumsdidaktisch gestaltet werden kann, damit befasste sich am 12. Oktober 2015 eine hochkarätig besetzte Enquete in Wien, die vom Institut für Österreichische Geschichtsforschung in Kooperation mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und deren Institut für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung veranstaltet wurde. In dem Band werden die von prominenten österreichischen HistorikerInnen und Museumsfachleuten gehaltenen Referate sowie einige weitere einschlägige Beiträge publiziert. Mit Beiträgen von Gerhard Botz, Ernst Bruckmüller, Wolfgang Häusler, Michael Hochedlinger, Hannes Leidinger, Wolfgang Maderthaner, Brigitte Mazohl, Johanna Rachinger, Oliver Rathkolb, Manfried Rauchensteiner, Helmut Rumpler, Dirk Rupnow, Heidemarie Uhl, Karl Vocelka u. a.

      Haus? Geschichte? Österreich?
    • Mit dieser Edition wird an einem konkreten Beispiel demonstriert, auf welchen Gebieten und in welcher Weise Gundaker von Liechtenstein (1580–1658), ein in Österreich unter der Enns und nach 1620 auch in Mähren reich begüterter Hocharistokrat, rechtsetzend aktiv geworden ist. In der ausführlichen Einleitung werden ein Abriss der Verwaltung und Bewirtschaftung der Herrschaften und Güter des Hochadels in Böhmen, Mähren und Österreich in der Frühen Neuzeit, eine Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex „Gute Policey“, grundherrlicher Absolutismus und Adelskonfessionalisierung sowie ein Überblick über Hofstaat und Hofhaltung des Hochadels in den böhmischen und österreichischen Ländern im 16. und 17. Jahrhundert geboten. Die Edition umfasst mehr als 100 normative Quellen, die sich folgendermaßen gliedern: 1. Policey-ordnungen; 2. Instruktionen; 3. die Wirtschaft und die Untertanen betreffende Ordnungen, Patente, Dekrete und Befehle; 4. gegenreformatorische Mandate, Patente, Dekrete und Befehle; 5. Kanzlei- und Registraturordnungen sowie Archivordnung; 6. Kammer- und Hofstaatsordnungen. Inhaltlich erschlossen wird der Band durch ein Glossar sowie ein Personen- und ein Ortsregister.

      Gundaker von Liechtenstein als Grundherr in Niederösterreich und Mähren