Knihobot

Hella Krause Zimmer

    1. leden 1919 – 1. leden 2002
    Zauber einer Begegnung
    Offenbare Geheimnisse der christlichen Jahresfeste; Imagination und Offenbarung, 2 Bde.
    Was geschah in Bethlehem?
    Perlen der Seele. Gedichte
    Gesammelte Betrachtungen zur Malerei 1
    Gesammelte Betrachtungen zur Malerei 2
    • Hella Krause-Zimmer (1919-2002) war eine bedeutende anthroposophische Schriftstellerin, die bereits als Kind zu schreiben begann. Ihre Werke, die eine Vielzahl von Themen abdecken, entstanden nach ihrer Flucht im Zweiten Weltkrieg und fanden Anerkennung. 2022 erscheinen ihre Gedichte vollständig, als „freiwilliges Geschenk“ für die Leser.

      Perlen der Seele. Gedichte
    • Was geschah in Bethlehem?

      Das Rätsel der doppelten Weihnachtsgeschichte

      Die doppelte Weihnachtsgeschichte war ein Motiv, das Hella Krause-Zimmer ein Leben lang begleitete. In dieser letzten, phänomenologischen Betrachtung der unterschiedlichen Berichte über die Geburt Christi, die in den Evangelien erzählt werden, weckt und stellt die Autorin Fragen, die jeden Leser, auch Schüler der Oberstufe anregen, die tieferen Geheimnisse des Rätsels der beiden Jesusknaben zu erkunden. Beispiele aus der Kunst zeigen, dass auch mancher Maler früherer Zeiten um dieses Geheimnis wusste.

      Was geschah in Bethlehem?
    • Zauber einer Begegnung

      Erlebnisse mit einer Kohlmeise

      Diese heitere, wahre Geschichte erlebte die Autorin in den letzten Jahren ihres Lebens.

      Zauber einer Begegnung
    • Die vorliegende Sammlung der 13 Dramen, welche die bekannte Schriftstellerin Hella Krause-Zimmer (1919-2002) hinterliess, wurden von Andrea Hitsch als letzter noch nicht veröffentlichter Text aus dem Nachlass in Buchform herausgegeben. Die Schriftstellerin verfasste diese Bühnenstücke zwischen ihrem 20. und 58. Lebensjahr. Eines davon wurde 1987 aufgeführt. Zu ihrem 100. Geburtsjahr 2019 ist ein dramatisches Programm mit Szenen aus Echnaton und Orpheus und dem kleinen Stück Kikimimizukin geplant. Die 13 Dramen: Alkmene 1939, Der Träumer 1941, Tahi 1946, Erasmus 1947, Im Schatten des Saturn 1953, Japanisches Märchen 1953, Die Stunde des Tales 1955, Jason und Medea in Korinth 1965, Orpheus 1966, Gilgamesch Epos 1970, Das Herz gleicht dem Vogel 1970, Skizze zu einem Tanzspiel 1970, Echnaton 1977

      Gesammelte Dramen aus verschiedenen Kulturen
    • Im letzten Kriegsjahr beginnt die damals 25-jährige Hella Krause (Zimmer) zu dichten. Dieser Faden, der ihr Leben bis in das letzte Lebensjahr in unterschiedlicher Intensität begleitet, blieb bisher nahezu unentdeckt, da sie zu Lebzeiten nur wenige Gedichte veröffentlichte. Die ersten Gedichte entstanden durch den Verlust der Heimat, auf der Flucht aus Schlesien nach Hamburg und zeugen davon, wie ihr nun das Wort zu Heimat wurde. Naturwahrnehmungen, die zunehmend auch von übersinnlichen Eindrücken inspiriert wurden und sich durch die Begegnung mit der Anthroposophie vertieften, stehen am Anfang. Religiös gestimmte Gedichte zu den Jahres- und Festeszeiten und eine Verinnerlichung des Naturerlebens bestimmen die späteren Gedichte. Sie schrieb auch Verse für Kinder, Humoresken und Aphorismen, die in diesem Band erstmalig publiziert werden.

      Blüten sind's in einem großen Reigen …