Dieser hilfreiche Ratgeber bietet optimale Unterstützung bei der Planung und Durchführung einer Abschlussarbeit in der Psychologie und den Sozialwissenschaften. Mit großem Verständnis für die Bedürfnisse Studierender vermitteln die Autoren das Vorgehen bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, angefangen von Themenfindung und Betreuersuche über den Prozess der Literaturrecherche, Versuchsplanung und Datenerhebung bis hin zu Datenaufbereitung und Einstieg in den Schreibprozess. Zahlreiche Beispiele machen das Buch zu einem anschaulichen und praktischen Leitfaden, der den Leser schrittweise durch die verschiedenen Phasen einer Abschlussarbeit führt.
H. Jan Peters Knihy




![Abschlussarbeiten in der Psychologie und den Sozialwissenschaften - Planen, Durchführen und Auswerten ; [Extras online]](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/24784626.jpg)
Ein praktischer Leitfaden für die Erstellung und Gestaltung schriftlicher Arbeiten wie Berichte, Haus-, Seminar- und Abschlussarbeiten. Einleitend erklären die Autoren den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten und geben Hinweise zur Organisation des Schreibprozesses. Anhand vieler Beispiele wird gezeigt, was einen wissenschaftlichen Schreibstil in der Psychologie und den Sozialwissenschaften ausmacht und wie dieser umgesetzt werden kann. Unter Berücksichtigung der Manuskriptrichtlinien der Fachgesellschaften (APA und DGPs) wird verständlich erläutert, worauf bei der Gestaltung der Arbeit zu achten ist, u. a. bei der Darstellung statistischer Ergebnisse, beim korrekten Zitieren und bei der Quellenangabe. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches behandelt die Arbeit am Computer. Ergänzt um umfassende Online-Materialien – z. B. eine Word-Dokumentvorlage zur Erstellung der eigenen Arbeit – werden Tipps zur Textverarbeitung und zum Anfertigen von Tabellen und Diagrammen gegeben. Mit einer hilfreichen „Checkliste“ kann vor Abgabe der Arbeit noch einmal kontrolliert werden, ob die wichtigsten Gestaltungsregeln beachtet und die gängigsten Fehler vermieden wurden.
Menschen unterscheiden sich darin, wie sie bedrohliche Situationen wahrnehmen und diese zu bewältigen versuchen. Das führt auch dazu, dass sich bestimmte Personen (Sensitizer) langfristig besonders gut, andere Personen (Represser) langfristig besonders schlecht an angstauslösende Situationen beziehungsweise Informationen erinnern. In zwei empirischen Studienreihen untersucht Jan H. Peters zwei Prozesse: Die „sensitive Aufrechterhaltung“ und die „repressive Inhibierung“, die zur Ausbildung dieser Erinnerungsunterschiede beitragen. Als Ausgangspunkt dient ihm dabei eine funktionale Sichtweise des Gedächtnisses, die unter anderem davon ausgeht, dass Vergessen nicht nur eine „Fehlfunktion“ des Gedächtnisses darstellt, sondern für das menschliche Leben und Überleben durchaus sinnvoll ist.
Die Autoren vermitteln mit großem Verständnis für die Bedürfnisse Studierender das Vorgehen bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit. Sie begleiten den Leser von der Themenfindung und Betreuersuche über Literaturrecherche, Versuchsplanung und Datenerhebung bis hin zur Datenaufbereitung und dem Schreibprozess. Zahlreiche Beispiele und hilfreiche Exkurse, etwa zu Hierarchien in der Hochschule, Lesemethoden und Bewertungskriterien, machen das Werk zu einem praktischen Leitfaden, der durch die verschiedenen Phasen einer Abschlussarbeit führt. Mit langjähriger Erfahrung als Betreuer und Gutachter kennen die Verfasser die häufigsten Schwierigkeiten der Studierenden. Anstatt einen idealtypischen Ablauf darzustellen, thematisieren sie auch Unwägbarkeiten und Probleme, wie Konflikte mit Betreuern, die Rekrutierung von Probanden und den Umgang mit statistischen Ausreißern. Zudem geben sie Einblicke in die Wahrnehmung von Studierenden durch Betreuer und die Kriterien der Notengebung. In der Neuauflage wurden alle Inhalte aktualisiert und zusätzliche Exkurse zu aktuellen Themen und Fragestellungen hinzugefügt.
Anschaulich und mit Gespür für das wirklich Relevante verfasst, ist das Buch ein praktischer Leitfaden für die Erstellung und Gestaltung schriftlicher Arbeiten (Berichte, Haus-, Seminar- und Abschlussarbeiten). Einleitend erklären die Autoren den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten und geben Hinweise zur Organisation des Schreibprozesses. Anhand vieler Beispiele wird gezeigt, was einen wissenschaftlichen Schreibstil ausmacht und wie dieser umgesetzt werden kann. Unter Berücksichtigung der Manuskriptrichtlinien der Fachgesellschaften (APA und DGPs) wird verständlich erläutert, worauf bei der Gestaltung der Arbeit zu achten ist, u. a. bei der Darstellung statistischer Ergebnisse, beim korrekten Zitieren und bei der Quellenangabe. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches behandelt die Arbeit am Computer. Ergänzt um umfassende Online-Materialien – z. B. eine Word-Dokumentvorlage zur Erstellung der eigenen Arbeit – werden Tipps zur Textverarbeitung und zum Anfertigen von Tabellen und Diagrammen gegeben. Mit einer hilfreichen „Checkliste“ kann vor Abgabe der Arbeit noch einmal kontrolliert werden, ob die wichtigsten Gestaltungsregeln beachtet und die gängigsten Fehler vermieden wurden. Diese Neuauflage wurde auf die neuen Manuskriptrichtlinien der DGPs abgestimmt und auch die Software-Empfehlungen wurden auf den aktuellen Stand gebracht. Neu hinzugekommen ist eine erweiterte Betrachtung des Umgangs mit Schreibschwierigkeiten.