Knihobot

Volker Bauer

    Repertorium territorialer Amtskalender und Amtshandbücher im Alten Reich
    Experimentelle und theoretische Betrachtungen der Strömungsverläufe in Bezug auf die Sichtwirkung und die Zerkleinerungsvorgänge in Spiralstrahlmühlen
    Der interne Prozessbegleiter
    Frauen - Bücher - Höfe: Wissen und Sammeln vor 1800
    Das Schmarotzer-Prinzip
    Die Entstehung des Zeitungswesens im 17. Jahrhundert
    • Dieser Band geht den Folgen und Wirkungen nach, die von der gedruckten Zeitung im 17. Jahrhundert ausgingen. Wie wirkte die Zeitung auf jene Druckwerke und Medien, die bereits vor ihr existiert hatten? Welche innovative Kraft ging von dem neuen Informations-medium aus, indem durch die Zeitung die Entstehung ganz neuer Druckmedien und Gattungen der periodischen Presse angestoßen wurde? Welche Bedeutung hat die Zeitung für die Grundlegung der Aufklärung? Wie veränderte und prägte die Zeitung den Charakter des Medien- und Kommunikationssystems insgesamt und in diesem Zuge auch die frühneuzeitliche Wissens- und Herrschaftsordnung?

      Die Entstehung des Zeitungswesens im 17. Jahrhundert
    • In den historischen Wissenschaften wird verstärkt die besondere Bedeutung von Frauen bei der Ausgestaltung von Hof, Dynastie und Herrschaft behandelt und dabei deren Agency insgesamt in den Fokus gerückt. Neben der gendergeschichtlichen Forderung nach der konsequenten Einbindung der Kategorie Geschlecht in die Forschung haben Ansätze einer Kulturgeschichte des Politischen maßgeblich zu dieser Aufwertung beigetragen. Vor diesem Hintergrund haben Studien zu den Handlungsfeldern und -praktiken von Fürstinnen, etwa auf dem Gebiet des Sammelns, deren zentrale Bedeutung bei dem Transfer von Objekten und Wissen sichtbar werden lassen. Der zweisprachige Sammelband zu Ehren von Jill Bepler vertieft die Verzahnung von Herrschafts- und Kulturgeschichte, indem er die spezifischen Zusammenhänge von Hof-, Geschlechter- und Sammlungsgeschichte für die Zeit vor 1800 in Form von Fallstudien auslotet. Er zielt darauf ab, die Forschung auf diesem Themengebiet in internationaler Perspektive voranzutreiben und vereint zu diesem Zweck Beiträge aus Bibliotheksgeschichte, Germanistik, Geschichtswissenschaft, Musikgeschichte und Theologie.

      Frauen - Bücher - Höfe: Wissen und Sammeln vor 1800
    • Unternehmen und Organisationen des Non-Profit-Bereichs müssen sich den Herausforderungen des organisatorischen Wandels stellen. Weil sie wissen, dass der Wandel beständig ist und jedes Projekt seine eigene Zeit und achtsame und verantwortliche Begleitung braucht, bauen sie zunehmend mehr auf den internen Prozessbegleiter mit spezifischer Kompetenz in allen Feldern des organisatorischen Wandels. Dieses Handbuch ist entstanden aus der Qualifizierung von Controllern zu internen Prozessbegleitern und systemischen Beratern einer großen Landespolizei. Es beschreibt die Hintergründe großflächiger organisatorischer Veränderung, erläutert mit einer Vielzahl von Abbildungen wichtige Zusammenhänge und gibt vielfältige praktische Handlungsempfehlungen für die Stationen des Wandels von Organisationen.

      Der interne Prozessbegleiter
    • Im 18. Jahrhundert entstand in den Territorien des Deutschen Reiches ein neuer Typus von Periodika, bekannt als Adreß-, Hof- oder Staatskalender, in der modernen Forschung oft als Amtskalender bezeichnet. Diese Publikationen werden durch ein Behördenverzeichnis charakterisiert, das die Hof-, Staats- und Militärbedienten des jeweiligen Herrschaftsgebiets auflistet. Amtskalender sind daher bedeutende Quellen für die Verwaltungs-, Kultur- und Sozialgeschichte dieser Zeit. Trotz ihrer Relevanz wurde dieses Genre in der Forschung bisher nur unzureichend behandelt, meist in regionalen oder lokalen Studien. Eine umfassende Gattungsgeschichte und eine auf Augenschein beruhende Bibliographie fehlten bislang. Das Repertorium territorialer Amtskalender und Amtshandbücher im Alten Reich schließt diese Lücke. Es basiert auf der autoptischen Erfassung jedes Amtskalenderjahrgangs, einschließlich bibliographischer Daten und Inhaltskategorisierungen. Band 1 umfasst 24 Amtskalenderreihen aus Nord- und Mitteldeutschland mit insgesamt 1.067 Jahrgängen, geordnet nach Territorien und ergänzt durch zwei Register zu Inhaltskategorien sowie zu Autoren, Herausgebern, Druckern und Verlegern. Eine Einleitung bietet einen Überblick über die Gattungsgeschichte, während eine Bibliographie zeitgenössische und moderne Forschungsliteratur zum Amtskalenderwesen verzeichnet.

      Repertorium territorialer Amtskalender und Amtshandbücher im Alten Reich
    • Methodenarbeit im Geschichtsunterricht

      • 112 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Hefte sind für Grund- und Vertiefungskurse in der Sekundarstufe II geeignet und setzen neue Akzente in der Kompetenzorientierung. Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen Einführung in Probleme und Hintergründe und bietet einen umfangreichen Quellenteil mit Materialien aus Politik, Wirtschaft sowie Alltags-, Kultur-, Umwelt- und Geschlechtergeschichte. Jedes Kapitel enthält Anregungen für Leitfragen und Einsatzmöglichkeiten der Materialien, die in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit genutzt werden können. Sonderseiten zur Methodenarbeit bieten Unterstützung beim Umgang mit schriftlichen Quellen, Gemälden und Filmen. Zudem werden Grundwissen aus der Sekundarstufe I überprüft und Themen-Sonderseiten ermöglichen interessante Zugriffsweisen wie Fallanalysen und Biografien. Am Ende jedes Kapitels gibt es einen Kompetenzcheck sowie weiterführende Arbeitsanregungen, darunter Hausarbeiten, Präsentationen und Internetrecherchen. Ein Lexikon im Anhang erklärt historische Fachbegriffe, während Schülerinnen und Schüler Hilfen zur Themenfindung und Vorgehensweise für Facharbeiten erhalten. Übergreifende Arbeitsaufträge und eine Probeklausur am Ende jedes Bandes unterstützen die Abiturvorbereitung. Der Band fokussiert sich auf methodische Lernziele, bietet Hilfe beim Erlernen fachspezifischer Methoden und Anregungen für projekt- und handlungsorientierte Arbeitsformen sowie den Umgang mit digitalen Medien.

      Methodenarbeit im Geschichtsunterricht