In recent years building with stone has gained new significance, not only because of its impressive appearance, but also in the debate that has arisen in architecture between the monumental and the transparent. Principally used in façades, but also for interior design, natural stone - and even man-made stone such as concrete and bricks - is now being appreciated for its high-quality performance. For international architects such as Michael Graves, Frank O. Gehry, Mario Botta or Richard Meier, this diverse material plays a major role. This publication examines the use of stone in contemporary architecture, drawing also on the work and experience of such great predecessors as Semper or Höger. In thematic chapters, it presents the state of the art. The emphasis of the book is laid on the many different kinds of natural stone, which come from a wide range of countries. Further chapters elucidate innovative applications of concrete and bricks, also illustrated by international examples.
Christoph Mäckler Knihy






Handbuch der Stadtbaukunst 1
Stadträume
Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will00Previously announced with ISBN 9783869224442.
Handbuch der Stadtbaukunst 2
Hofräume
Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will00Previously announced with ISBN 9783869224442.
Handbuch der Stadtbaukunst 3
Platzräume
Das Handbuch der Stadtbaukunst vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Das vierbändige Werk dokumentiert eindrucksvoll die in der Leipzig-Charta beschriebenen Qualitäten der europäischen Stadt: Schönheit und Dauerhaftigkeit, Nutzungsmischung, soziale Vielfalt, Dichte und die Trennung in öffentliche und private Räume. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. Mit Beiträgen von Vittorio Magnago Lampugnani, Christoph Mäckler, Werner Oechslin, Alexander Pellnitz, Jan Pieper, Birgit Roth, Mirjam Schmidt, Wolfgang Sonne, Jürg Sulzer und Anne Pfeil sowie Thomas Will00Previously announced with ISBN 9783869224442.
Der Flügelhausgrundriss
Stadthäuser
Das Flügelhaus fördert die Wohnqualität in europäischen Städten, indem es öffentliche und private Räume trennt und einen Gartenbereich schafft. Diese Architekturform reduziert Erschließungskosten und bietet vielfältige Optionen, um soziale Vielfalt in Mietwohnungsbau zu unterstützen.
Änderung der rechtlichen Bedingungen für das gemischte Stadtquartier0Urbaner Wohnungsbau bleibt die große politische, soziale, städtebauliche und architektonische Herausforderung. Auf den Düsseldorfer Konferenzen der letzten zehn Jahre hat das Deutsche Institut für Stadtbaukunst systematisch und umfassend die Bedingungen und Themen eines urbanen Städtebaus analysiert und diskutiert: Fragen der Ökonomie, Ökologie, Politik, Gesellschaft, Kultur und Technik im Zusammenhang mit Fragen der städtebaulichen und architektonischen Gestalt der Stadt. Im Zentrum stand dabei zuletzt das gemischte Stadtquartier, das anstelle funktionaler Zonierung und der Anlage von Wohnsiedlungen den Grundbaustein der kompakten europäischen Stadt bildet und wieder bilden muss.0Viel ist im Verständnis dessen, was ein gemischtes Stadtquartier im Unterschied zur Siedlung eigentlich ausmacht, erreicht: die Trennung öffentlicher und privater Bereiche, die soziale und funktionale Mischung, die Bau-, Bevölkerungs- und Aktivitätsdichte, die angemessene Größe von Parzellen und Haustypen, die architektonisch ansprechende Formulierung öffentlicher Räume. Doch eine zentrale Bedingung steht der Realisierung solcher gemischter Stadtquartiere noch immer entgegen: die Baugesetzgebung. So stammen Vorschriften wie die Baunutzungsverordnung aus einer Zeit, in der man die dichte Stadt durch aufgelockerten Siedlungsbau überwinden wollte. Oder andere wie die Lärmschutzverordnung dienen einzig einem singulären Ziel, ohne die Auswirkung auf das Ganze der Stadt zu berücksichtigen. Die Folge ist, dass wir Stadtquartiere, wie sie als die beliebtesten und am besten funktionierenden in unseren Städten bestehen, paradoxer Weise gar nicht bauen dürfen ? auch wenn wir es wollen
In diesem Band stellen die Dortmunder Vorträge zur Stadtbaukunst neueste Tendenzen der Stadtbaukunst in Grossbritannien und den USA vor. Dazu zählen die Bewegung des New Urbanism und die Aktivitäten der Prince's Foundation for the Built Environment ebenso wie jüngere Forschungen an britischen Universitäten. Der Band enthält folgende Beiträge: Norman Garrick, Congress of the New Urbanism, Chicago: Transportation and the Health and Wealth of Cities Harald Bodenschatz, Technische Universität Berlin: Missverständnisse über den New Urbanism in Europa Ben Bolgar, Prince's Foundation, London: Community Capital: Learning about sustainability from the historic city Sergio Porta, University of Strathclyde, Glasgow: Plot Based Urbanism Matthew Carmona, Bartlett School of Planning, London: Urban Design Codes Michael Hebbert, University of Manchester: Street Atmosphere
Handbuch der Stadtbaukunst
Studienausgabe Band 4: Straßenräume
Handbuch der Stadtbaukunst
Studienausgabe Band 1: Stadträume
Handbuch der Stadtbaukunst
Studienausgabe Band 2: Hofräume