Knihobot

Alexander Schubert

    1. leden 1945
    Der Strukturgedanke in Hegels "Wissenschaft der Logik"
    Numerische und experimentelle Untersuchungen zum Einfluss von Fluktuationen bei der HCCI-Verbrennung
    Phänomenologie des Zeitgeistes
    König Ludwig I. - Sehnsucht Pfalz
    Switching Worlds
    Der Strukturgedanke in Hegels »Wissenschaft der Logik«
    • Insofern rennt Adornos Hegelkritik - zumindest was die Wesenslogik angeht - offene Türen ein, indem hier eben nicht jede Bestimmung Identifikation ist, wie Adorno behauptet, sondern in erster Linie Unterscheidung, Negation, die damit die Identität zum bewegten Moment herabsetzt und den Begriff der Identität gegenüber der Identitätsphilosophie bereits so qualitativ verändert, wie es Adornos negative Dialektik zu ihrem Programm erhebt.Homepage des doi.org/10.4444/52.de Homepage des www.eulederminerva.de Homepage zum doi.org/10.4444/52.1.de

      Der Strukturgedanke in Hegels »Wissenschaft der Logik«
    • Im Kontext der Postdigitalität können künstlerische Praktiken als Werkzeuge der Sichtbarmachung von digitalen Einflüssen verstanden werden. Dieser Ansatz geht von der Annahme aus, dass heute die Verwendung von digitalen Werkzeugen und Darstellungsformen nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel ist, und dass unsere Interaktionen, Sichtweisen und Körperbilder heute durch diesen Umstand maßgeblich geprägt sind. Insbesondere gehen diese Ansätze der Frage nach, ob sich in dieser neu etablierten Verfassung unser Blick auf die analoge, nicht digital vermittelte Umwelt ebenfalls verändert hat. Post-Digitalität kann als ein Shift in der Wahrnehmung verstanden werden. Diese Neujustierung einer digital geprägten oder das Digitale reflektierende Sichtweise wird als kompositorische Strategie vorgestellt. Unter dem Titel Switching Worlds soll diese Praxis als eine Technik etabliert werden, welche die Durchdringung des Analogen vom Digitalen und ihr Wechselspiel aktiv thematisiert und damit erfahrbar macht. Der Abgleich virtueller und physischer Welten und ihre künstlerische Entkopplung werden als Kompositionsansatz und Methode der künstlerischen Forschung vorgestellt, welche versucht, diese Implikationen nicht nur theoretisch zu vermitteln, sondern auch sinnlich nachvollziehbar zu machen.0Alexander Schubert studierte Neuro-Informatik und Multimediale Komposition. Er ist freischaffender Komponist und Professor an der HfMT Hamburg. Sein Arbeitsschwerpunkt sind post-digitale Performance-Konzepte, welche an der Schnittstelle der digitalen und analogen Welt stattfinden. Er untersucht die Reibungsflächen zwischen immersive körperlichen Settings und ihren artifiziell virtuellen Entsprechungen. Seine multimedialen Kompositionen verwenden Klang, Video, Licht und Installation und thematisieren die subjektive und gesellschaftliche Konfrontation des Menschen mit einer technischen Realität und Zukunft

      Switching Worlds
    • Phänomenologie des Zeitgeistes

      Mit Hegel durchs 21. Jahrhundert

      • 134 stránek
      • 5 hodin čtení

      Viele der Themen, die uns heute bewegen, sind in der Hegel'schen Geistes- und Geschichtsphilosophie bereits vorweggenommen. Deswegen lohnt es sich, aktuelle Phänomene wie Gender- und Identitätspolitik, Big Data und Überwachungskapitalismus, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality aus einem kritisch-hegelianischen Blickwinkel zu betrachten. Alexander Schubert transportiert Hegels Denken ins 21. Jahrhundert und spannt dabei einen Bogen von der "Cancel Culture" bis hin zu "Follow the Science" und "Querdenkertum". Er plädiert für die Wiederbelebung eines kritischen Skeptizismus und liefert zudem noch eine radikal neue Interpretation von Hegels Phänomenologie - als Rüstzeug einer strukturalen Dekonstruktion des (Zeit-)Geistes

      Phänomenologie des Zeitgeistes
    • Zur Modellierung der kontrollierten Selbstzündung in Motoren wird in dieser Arbeit ein Mehrzonenmodell entwickelt. Die chemische Kinetik wird über einen detaillierten Reaktionsmechanismus für einen Benzin Ersatzkraftstoff beschrieben. Das Mehrzonenmodell und der Reaktionsmechanismus werden anhand von experimentellen Ergebnissen validiert. Der experimentelle Teil der Arbeit befasst sich mit der Bestimmung von Fluktuationen in einem optisch zugänglichen Forschungsmotor unter Verwendung von LIF.

      Numerische und experimentelle Untersuchungen zum Einfluss von Fluktuationen bei der HCCI-Verbrennung
    • Die Macht des Medicus: eine spannende Reise durch die Geschichte der Medizin Das Mittelalter ist die Zeit der Bader und Quacksalber, der Wunderheiler und heilkundigen Kräuterfrauen. Hier siedelt Noah Gordon seinen Bestseller-Roman „Der Medicus“ an, ein Portrait über die Entwicklung des Arztberufes. Ausgehend von dieser mitreißenden Erzählung beleuchtet das Historische Museum der Pfalz die Geschichte der Medizin: Welche Wege und Umwege hat die Heilkunst beschritten? Welche kulturellen, religiösen und philosophischen Einflüsse haben die Medizingeschichte geprägt? Alexander Schubert, Wolfgang Leitmeyer und Sebastian Zanke zeigen Ihnen in ihrem interdisziplinären Sachbuch „Medicus - Die Macht des Wissens“ die faszinierende Welt der Medizin: Großformatiger Prachtband zur Sonderausstellung „Medicus - Die Macht des Wissens“ im Historischen Museum der Pfalz Speyer Spannende Entdeckungsreise durch die Medizingeschichte vom alten Mesopotamien über das alte Ägypten, die römische und griechische Antike, das Mittelalter bis zur modernen Medizin Neuste Forschungsergebnisse mit philosophischen, religiösen und magischen Erklärungsansätzen aus verschiedenen Zeiten und Kulturen von Medizinhistorikern und Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachdisziplinen Lebendige Präsentation von Grabungsfunden und wissenschaftlichen Exponaten mit über 240 Fotos, Karten und Zeichnungen Inspiration „Medicus“: mit einem persönlichen Vorwort des Erfolgsschriftstellers Noah Gordon Wie der medizinische Fortschritt die Welt verändert Unfälle und Krankheiten bedrohen den Menschen seit Anbeginn der Geschichte. Kein Wunder, dass es einer der größten Menschheitsträume ist, Krankheiten zu heilen, Leben zu verlängern und Gesundheit wiederherzustellen. Die Ausstellung und der Katalogband zeigen über 5000 Jahre Medizingeschichte in all ihren Facetten: die enge Verzahnung von Magie, Religion und Medizin, die Wege des medizinischen Wissenstranfers oder den rasanten Anstieg des Wissens und den damit verbundenen Einfluss auf die Lebensqualität. Dieser faszinierende Bildband lädt Mediziner, Apotheker, Historiker und kulturgeschichtliche Interessierte zum Schmökern und Staunen ein! Lassen Sie sich von der Sonderausstellung des Historischen Museums der Pfalz in Speyer inspirieren und starten Sie den virtuellen Rundgang hier.

      Medicus - die Macht des Wissens
    • Richard Löwenherz

      • 416 stránek
      • 15 hodin čtení

      Richard I. Löwenherz, König zwischen Geschichte und Legende, gilt als Inbegriff des idealen Ritters und siegreichen Kreuzfahrers. Er herrscht im 12. Jh. über ein gigantisches Reich, das England und grosse Teile Frankreichs umfasst und von der Grenze Schottlands bis zu den Pyrenäen reicht. Auf dem Höhepunkt seiner Macht gerät er auf dem Rückweg vom Dritten Kreuzzug in die Hände seiner Feinde und wird dem Stauferkaiser Heinrich VI. ausgeliefert. Die gegen ihn erhobenen Vorwürfe kann er auf dem Speyerer Hoftag zwar schnell entkräften, doch bleibt er bis zur Zahlung eines immensen Lösegeldes in Gefangenschaft. Mehr als ein Jahr verbringt Löwenherz an verschiedenen Orten in der Pfalz und im Elsass, so auf Burg Trifels und in der Kaiserpfalz Hagenau. Das Historische Museum der Pfalz widmet Richard I. Löwenherz eine grosse kunst- und kulturhistorische Sonderausstellung. 00Exhibition: Historischen Museum der Pfalz, Speyer, Germany (17.9.2017-15.4.2018).

      Richard Löwenherz
    • Blättert man im Goldenen Buch der Stadt Speyer, so entdeckt man darin zwischen 1984 und 1999 die großen Namen der Weltpolitik. Wohl kaum eine deutsche Stadt von vergleichbarer Größe kann im 20. Jahrhundert auf eine solche Epoche zurückblicken, in der eine so hohe Anzahl herausgehobener Vertreter staatlicher Mächte ihren Besuch abstattete. Die vielen hochrangigen Staatsgäste verdankt Speyer der Kanzlerschaft Helmut Kohls sowie dem Kaiserdom. Mit Helmut Kohls Einladungen lebte die Stellung auf, die das Speyerer Gotteshaus schon im Mittelalter als Begegnungsstätte für die Mächtigen der damals bekannten Welt hatte. In Kooperation mit dem Stadtarchiv der Stadt Speyer zeigt das Historische Museum der Pfalz eine Dokumentation der Besuche internationaler geistlicher und weltlicher Würdenträger in Speyer zwischen 1984 und 1999. Der Katalog zur Ausstellung „Weltbühne Speyer. Die Ära der großen Staatsbesuche“ hält diese Erinnerung dauerhaft fest.

      Weltbühne Speyer