Knihobot

Helmuth Stahleder

    1. leden 1940
    Älteres Häuserbuch der Stadt München
    Gern
    Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt
    Wer wohnte wo in Gern?
    Hochstift Freising
    Fünfminutengeschichten
    • Der Gründung der „Familienhäuser-Colonie Nymphenburg-Gern“ lag 1893 die Absicht zu Grunde, erschwinglichen Wohnraum für eine bürgerliche Mittelschicht zu schaffen, die der Erbauer Jakob Heilmann vor allem im Kreis von Künstlern, Schriftstellern und Gelehrten suchte. Das Vorhaben gelang. In den ersten vier Jahrzehnten ließen sich über 400 Personen dieser Berufsgruppen in Gern nieder. Sie wurden in der vorliegenden Datensammlung anhand amtlicher Unterlagen erfasst und werden mit ihren Lebensdaten, Wohnsitzen und ihrer Aufenthaltsdauer in Gern vorgestellt.

      Wer wohnte wo in Gern?
    • Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt

      Eine Veröffentlichung des Stadtarchivs München

      Haus- und Straßennamen gehören ebenso wie Baudenkmäler und andere Sehenswürdigkeiten zum historischen Inventar einer Stadt und dokumentieren ein wichtiges Stück Stadtgeschichte. Dieses Buch untersucht annähernd 1600 Namen der Münchner Altstadt, vor allem bis zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert. Außer einer möglichst vollständigen Erfassung der Straßennamen, Hausnamen und Ortsbezeichnungen werden diese lokalisiert, datiert und erklärt. Die Hausnamen schließen auch die Namen alter Gewerbebetriebe mit ein, vor allem diejenigen von Gaststätten, Brauereien, Bädern und Mühlen. Ausführlich werden die Namen der Tore und Türme in der Stradtmauer behandelt. Die Namen von Bächen, Brücken und Brunnen vervollständigen diese kleine topographische Stadtgeschichte. Helmuth Stahleder, 1940 in Landshut geboren, studierte Geschichte und Germanistik in München und war viele Jahre stellvertretebnder Leiter des Stadtarchivs München. Er veröffentlichte Abhandlungen zur bayerischen Geschichte und zur Geschichte der Landeshauptstadt, u. a. „Chronik der Stadt München“ von 1157-1818, „Älteres Häuserbuch der Stadt München“ und zahlreiche „Beiträge zur Geschichte Münchner Bürgergeschlechter des Mittelalters“.

      Haus- und Straßennamen der Münchner Altstadt
    • Gern

      Zeitreise ins alte München

      Wie jeder Stadtteil hat auch Gern historisch gewachsenen Eigenheiten und Merkmale. Die Geschichte Gerns ist auf ihre Weise einzigartig und ein Symbol für die Veränderungen, die das späte 19. Jahrhundert für München und seine Bewohnern bereithielt. Aus einem landwirtschaftlich geprägten Vorort, der nur aus vier Bauernhöfen bestand, wurde im Zuge der Eingemeindung im Jahr 1899 ein Stadtteil, der vor allem aufgrund seiner Villen- und Künstlerkolonie Bekanntheit erlangte. Angesehene Architekten wie Jakob Heilmann drückten mit ihren Bauten dem Stadtviertel ihren Stempel auf. Helmuth Stahleder verfolgt die Entwicklung Gerns von seinen Anfängen bis ins 20. Jahrhundert hinein. Hochwertige, größtenteils unveröffentlichte Bildaufnahmen aus dem Münchner Stadtarchiv geben Einblicke in das Leben im alten Gern, seine Bauten und Bewohner. Mit den frühesten fotografischen Zeugnissen sowie den fundierten Texten gelingt es, die Vergangenheit des Stadtviertels wieder zum Leben zu erwecken.

      Gern
    • Das Interesse an der Beschäftigung mit stadtgeschichtlichen Themen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Mit diesem Nachschlagewerk ist es nun möglich geworden, sich schnell und einfach einen Überblick über die am häufigsten abgefragten Daten der Stadtteile, Siedlungen und Stadtbezirke verschaffen zu können.

      Von Allach bis Zamilapark
    • Chronik der Stadt München

      • 696 stránek
      • 25 hodin čtení

      Helmuth Stahleder widmete 15 Jahre der Erstellung dieses Buchprojekts, in dem er Tausende historischer Meldungen über das politische, wirtschaftliche und soziale Leben in München sammelte. Als stellvertretender Direktor des Münchner Stadtarchivs wertete er eine Vielzahl von Dokumenten aus, darunter Urkunden, Stadtrechnungen, Protokolle des Stadtrats und Tagebuchaufzeichnungen von Bürgern. Diese Chronik bietet einen detaillierten Einblick in das Leben der Stadt und ihrer Einwohner, indem sie Nachrichten aus verschiedenen Bereichen – von der Politik bis hin zum Alltag und Wetter – zu einem lesenswerten Gesamtbild der jeweiligen Zeit verbindet. Der erste Band behandelt die Jahre 1157 bis 1505, während der zweite Band die Zeit von 1506 bis 1705 beleuchtet, in der München unter Kriegen und Besatzungen litt. Der dritte Band erstreckt sich von 1706 bis 1818 und thematisiert die Pracht der bayerischen Residenz, barocke Feste sowie die Künste, die München den Ruf einer der schönsten Städte des Landes einbrachten. Die Bürger trugen jedoch die Kosten dafür. Laut FAZ vom 17.06.2005 bietet die Chronik eine Fülle von sortierter Geschichte, in der Wichtiges und Unwichtiges nebeneinanderstehen, und lädt den Leser ein, in diese Welt einzutauchen.

      Chronik der Stadt München