Knihobot

Eckhart Goetz Franz

    24. prosinec 1931 – 16. březen 2015
    Vom Hoftheater zum Haus der Geschichte
    Der jüdische Friedhof in Dieburg
    Darmstädter Kalender
    Revolution, Krieg und Streik, Weltausstellung und Volksfest
    Logen-Archive
    Einführung in die Archivkunde
    • Archive sind das wichtigste Quellenreservoir für Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften, sie sind das Gedächtnis der Verwaltung und Geschäftsführung. Die ›Einführung in die Archivkunde‹ gibt einen Abriss der Archivgeschichte von den antiken Anfängen bis zu den unterschiedlichen Archiven der Gegenwart. Sie behandelt die Formen archivischer Überlieferung: Urkunden, Akten, Amtsbücher, aber auch audiovisuelle Dokumente und elektronische Datenträger. In der Arbeit des Archivars setzen die Fragen des Datenschutzes und ein verstärkter Öffentlichkeitsauftrag neue Akzente. Fallbeispiele erläutern Möglichkeiten und Probleme der Archivbenutzung. Ein Anhang enthält Anschriften und Literaturhinweise für die staatlichen Archive Deutschlands und der europäischen Nachbarländer.

      Einführung in die Archivkunde
    • Logen-Archive

      Akten und Druckschriften der Freimaurer- und B'nai B'rith -Logen im Bereich des vormaligen Grossherzogtums bzw. Volksstaats Hessen im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, im Geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz in Berlin, in der Universitätsbibliothek Poznan und in der Deutschen Freimaurer-Bibliothek Bayreuth

      Logen-Archive
    • Der jüdische Friedhof in Dieburg

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      Jüdische Friedhöfe sind oft die einzigen Denkmäler für das jahrhundertelange jüdische Leben in unserem Land. Seit den 1980er Jahren widmet sich die „Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen“ der Erhaltung dieser Friedhöfe. Der Friedhof in Dieburg, um 1550 gestiftet, ist ein typischer „Sammelfriedhof“ für das ländliche Judentum Südhessens, genutzt von verstreuten jüdischen Gemeinden. Die beteiligten Orte gehörten bis zu den territorialen Reformen des 19. Jahrhunderts verschiedenen Herrschaften an, was den Friedhof zu einem wichtigen Bezugspunkt der Region machte. Fast 1000 Grabsteine aus der Zeit von 1715 bis in die 1940er Jahre sind erhalten. Der Band bietet nach einem einleitenden Kapitel zur Geschichte des Friedhofs einen lexikalischen Überblick über die 28 beteiligten Städte und Gemeinden, von denen 16 den Friedhofsverband des 19. Jahrhunderts bildeten. Das umfangreiche Inventar listet alle erhaltenen Grabsteine auf und ergänzt beschädigte Inschriften mit Informationen aus lokalen Archiven. Über 100 Abbildungen zeigen das heutige Bild des Friedhofs und die verschiedenen Grabstein-Gestaltungsformen. Den hebräischen Inschriften sind deutsche Übersetzungen gegenübergestellt. Ein Lageplan erleichtert das Auffinden der nummerierten Steine. Das Buch bietet Einblicke in die jüdische Friedhofskultur und unterstützt Nachfahren bei der Rekonstruktion ihrer Familiengeschichte und der Auffindung der Grabstätten ihrer Vorfahren

      Der jüdische Friedhof in Dieburg