Knihobot

Dietrich Briesemeister

    Spanien aus deutscher Sicht
    Vielfalt und Heterogenität
    Varietas litterarum lusitanicarum
    Die Wanderung von Themen und Motiven in die und in den Literaturen der portugiesischsprachigen Welt
    Vamos caminando. Machen wir uns auf den Weg!
    Machen wir uns auf den Weg
    • Varietas litterarum lusitanicarum

      Studien zu den Literaturen Angolas, Brasiliens, Mosambiks und Portugals

      Der Band versammelt in deutscher und portugiesischer Sprache Beiträge von Tobias Brandenberger, Dietrich Briesemeister, Ligia Chiappini, Karl Heinz Delille, Marga Graf, Dorothea Kullmann, Markus Lasch, Gunnar Nilsson, Gerhild Reisner, Axel Schönberger, Rosa Maria Sequeira, Suzi Frankl Sperber und Berthold Zilly zur brasilianischen, portugiesischen, angolanischen und mosambikanischen Literatur portugiesischer Sprache.

      Varietas litterarum lusitanicarum
    • Vielfalt und Heterogenität

      • 368 stránek
      • 13 hodin čtení

      Bedeutende Werke de angolanischen, brasilianischen, mosambikanischen und portugiesischen Literatur werden von Mechthild Blumberg, Dietrich Briesemeister, Maria Conti, Friedrich Frosch, Dieter Ingenschay, Volker Jaeckel, Katharina Lack, Paula de Lemos, Susan Marie Praeder, Axel Schönberger, Rosa Maria Sequeira, Thomas Sträter und Patricia Weis-Bomfim vorgestellt und analysiert.

      Vielfalt und Heterogenität
    • Spanien aus deutscher Sicht

      Deutsch-spanische Kulturbeziehungen gestern und heute

      Seit über 30 Jahren stehen die deutsch-spanischen Kulturbeziehungen im Vordergrund der Forschungstätigkeit von Dietrich Briesemeister. In der Mehrzahl der hier versammelten 34 Aufsätze wird kaum oder gar nicht bekanntes Quellenmaterial erschlossen, in Form von Handschriften, Flugblättern und seltenen Büchern. Der Hauptteil ist der Rezeption spanischer Literatur in Deutschland von der Celestina bis zu Calderón gewidmet. Hinzu kommen Arbeiten, in denen kulturgeschichtliche Entwicklungslinien nachgezeichnet werden, die mitunter nicht nur kunstgeschichtliche und historische Aspekte integrieren, sondern auch Katalonien und Portugal in die Betrachtung einbeziehen. Den Abschluß bildet die kritische Reflexion über Entstehung und wechselnde ideologische Vereinnahmung der deutschen Hispanistik, bis hin zu Victor Klemperers schwieriger Annäherung an Spanien.

      Spanien aus deutscher Sicht
    • Die im Zusammenhang mit dem Sonderforschungsbereich „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“ stehenden interdisziplinären Beiträge deutscher und spanischer Spezialisten aus Germanistik, Hispanistik, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Ideengeschichte und Komparatistik untersuchen den deutsch-spanischen Kulturtransfer, das Spanienbild und die Aufnahme spanischer Literatur vor allem im Weimar der Goethezeit (1775-1832). Im Mittelpunkt stehen bisher wenig beachtete Aspekte der Kulturvermittlung, Autoren und Werke, wie etwa Carl F. Bahrdts „spanischer Roman“ Álvaro und Ximenes, eine Reihe deutscher Übersetzungen von Quevedos Buscón und Bertuchs Beschäftigung mit den Fabeln Iriartes.

      Von Spanien nach Deutschland und Weimar-Jena
    • Der Band enthält Beiträge zur brasilianischen, portugiesischen, spanischen, hhispanoamerikanischen, lateinischen und portugiesischen Literatur. Autoren sind Claudius Armbruster, Tobias Brandenberger, Isabel de Barros Dias, Erhard Engler, Marga Graf, Elisabeth Klecker, Gerhild Reisner, Axel Schönberger, Suzi Frankl Sperber, Henry Thorau und Angela Wodtke.

      Imperium minervae
    • Der Band versammelt die meisten Vorträge des 3. Deutschen Lusitanistentags (Trier, 15.-18. März 1999) aus der Sektion Portugiesische Gegenwartsliteratur. Andreas Schor-Tudor untersucht José Saramagos Ensaio sobre a cegueira (1995) und dessen Versuch, das Unsägliche zu erzählen. Carla Fernanda Lopes do Gago thematisiert die „Banalität des Bösen“ in Saramagos Werk, während Axel Schönberger das pessimistische Menschenbild in Ensaio sobre a cegueira analysiert. Werner Thielemann beleuchtet Sinngebungslinien in Saramagos A jangada de Pedra. Sabine Giersberg interpretiert den Tango als existenzielle Erfahrung in António Lobo Antunes’ A morte de Carlos Gardel. Olaf Bärenfänger und Maria José Peres Herhut diskutieren das Thema Tier und Tod in Antunes’ Roman Tratado das paixões da alma. Susanne Eichenhofer behandelt die Repräsentationen des Weiblichen in Inês Pedrosas Nas tuas mãos. Georges Güntert widmet sich Fiama Hasse Pais Brandãos Roman Sob o olhar de Medeia (1998). Erdmute Wenzel White analysiert Ana Hatherlys Werk. Suzi Frankl Sperber betrachtet das Wiederaufleben der Erinnerung in brasilianischen Romanen der 90er Jahre. Gigi Reisner diskutiert Luiza Lobos Erzählband Sexameron, während Marga Graf die Verbindungen zwischen Gregório de Matos, Homunculus und der Genforschung untersucht. Alain Pierre thematisiert AIDS in der portugiesischsprachigen Literatur, und Rosa Maria Sequeira führt ein transculturales Studium über das Meer mi

      Von José Saramago, António Lobo Antunes, Fiama Hasse Pais Brandão und dem Sexameron