Gregory Fuller Knihy






Tom's adventures in Catland and other stories
Lektüre 1. Lernjahr
The Political Economy of Housing Financialization
- 192 stránek
- 7 hodin čtení
Greg Fuller explores the importance and growing role of mortgage markets in the macroeconomy and provides a comparative analysis of housing finance across a number of European national economies, including the UK, as well as the United States.
Das weltweit dramatische Artensterben, die Wirkungslosigkeit des Pariser Klimaabkommens und nicht zuletzt der Rollback in der US-amerikanischen Klimapolitik werfen in eindringlicher Weise die Frage auf, wie mit der anscheinend unaufhaltsamen ökologischen Katastrophe philosophisch angemessen umzugehen ist. In seinem klugen, leicht verständlichen und mit Vehemenz geschriebenen Essay, der stilistisch in der Montaigne-Tradition steht und unverkennbar Anleihen etwa bei Günther Anders nimmt, konfrontiert der Autor Leserinnen und Leser in provokativer Weise mit der Diagnose: Es ist zu spät. Materialreich zeichnet er die Geschichte des Menschen und seiner Selbsterhebung über sich selbst nach und beschreibt die menschengemachten, todbringenden Prozesse, deren Folgen offenkundig weder rückgängig gemacht noch beherrscht werden können. Fuller gelangt zu der aufrüttelnden Erkenntnis, dass nur die Akzeptanz des Unabänderlichen, eine »heitere Hoffnungslosigkeit«, der Situation angemessen sein kann. Sie allein erzeugt einen »Zustand ruhiger Wachheit, der in den zivilen Ungehorsam treibt«. In einem aktuellen, umfangreichen Schlusskapitel zieht der Autor Bilanz und skizziert die Wege und Handlungsmöglichkeiten, die es dem Individuum seiner Ansicht nach im destruktiven Anthropozän ermöglichen, psychisch zu überleben.
Das stumpfe Schwert
Roman des Spätmittelalters
Mammut - Roman der Eiszeit - bk1758; Casimir Katz Verlag; Gregory Fuller; Paperback; 1988
Der Stich des Todes
Marquis d'Amande ermittelt
Mit »Ästhetik in Krisenzeiten« präsentiert Gregory Fuller eine umfassende Analyse der Gegenwartsästhetik. Die zentralen Fragen sind: Was kann Ästhetik in der aktuellen ökologischen Krise leisten? Welchen Weg könnte sie in Zukunft einschlagen? Fuller verabschiedet sich von veralteten Begriffen wie Schein, Mimesis und dem Werkbegriff sowie von traditionellen Wahrheitstheorien und der durch Hume und Kant geprägten Urteilsästhetik. In einer kantischen Manier prüft er auch empirische Ästhetik und den Schönheitsbegriff. Stattdessen stellt er die subjektive ästhetische Erfahrung, konkret die Rezeptionsästhetik, in den Mittelpunkt seiner Theorie. In drei kapitellangen Abschnitten untersucht er die heutigen Bedingungen ästhetischer Alltags-, Natur- und Kunsterfahrung. Für eine Neuausrichtung der Ästhetik bezieht Fuller auch außerästhetische Theorien wie die Choice Theory, Material Culture Studies und Emotionstheorien ein. Er plädiert dafür, der Subjektivität ästhetischer Erfahrungen Raum zu geben und den Fokus auf das drängendste ästhetische Problem zu richten: die Entwicklung eines neuen Naturverhältnisses angesichts der ökologischen Krise. Zudem möchte Fuller das ästhetische Spektrum geografisch-kulturell erweitern und die aufkommende Globalästhetik fördern.
