Knihobot

Christoph Jamme

    Geschichten und Geschichte
    Grundlinien der Vernunftkritik
    Introducción a la filosofía del mito en la época moderna y contemporánea
    Mainz - "Centralort des Reiches"
    "Der glühende Leertext
    Handbuch der Mythologie
    • Handbuch der Mythologie

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      Ob Prometheus, Romulus, Freyja oder der Gelbe Kaiser: Die Mythen der Welt sind von beeindruckender Vielfalt. Sie prägen unser kulturelles Gedächtnis und beeinflussen die Wahrnehmung fremder Länder und Gebräuche. Dieses Handbuch macht mit der Mythologie der einflussreichsten Kulturen bekannt. Neben der griechisch-römischen und der germanischen Mythologie werden erstmals auch die in Mesopotamien, Ägypten, Asien, Amerika und Ozeanien vorherrschenden Mythen berücksichtigt. Fundierte Einzelartikel erklären Bedeutung und Wirkung ausgewählter Mythen. Zahlreiche Abbildungen von Kunstwerken und Kultgegenständen dokumentieren deren künstlerische Darstellung von der Antike bis zur Moderne. Informationen zum Mythos in Wissenschaft und Künsten runden den Band ab.

      Handbuch der Mythologie
    • El mito no puede clasificarse como prelogico es decir, como expresion de una etapa infantil de la humanidad ya superada mediante la ciencia, ni tampoco reconvertirse precipitadamente en ese pensamiento cientifico que nos es tan familiar, pues en ambas maneras de abordarlo influyen esquemas de pensamiento, propios de la Ilustracion, que hay que corregir: el mito no es aquello que se supera con la irrupcion del pensamiento teorico, sino mas bien una percepcion de la realidad alternativa al pensamiento racional. Este volumen intenta reconstruir esta discusion sobre las teorias filosoficas del mito instalandola en una perspectiva global que alcanza hasta la ultima etapa del Renacimiento. Un punto clave de esta historia de la mitologia filosofica se situa en el siglo XVIII, concretamente en la discusion sobre la nueva mitologia que incluiria a Vico y a Herder. Y de ahi en adelante el texto se dedica a seguir la historia posterior de este programa hasta Nietzsche, desde el que parten dos lineas: unaque se dirige hacia la teoria critica y otra que va hacia Heidegger, dejando a la vez un amplio espacio para la teoria mitica de la actualidad Levi Strauss, Blumenberg, Hubner, Habermas, que ocupa un lugar preponderante en la critica de la racionalidad moderna.

      Introducción a la filosofía del mito en la época moderna y contemporánea
    • Die Diskussion um Leistung und Grenzen der Rationalität bildet einen der Hauptschwerpunkte der heutigen philosophischen Diskussion. Ein Großteil der heutigen Rationalitätskritik ist dabei Aufklärungskritik: In der Wendung gegen den Totalitätscharakter der Begrifflichkeit lokalisiert man dessen historische Genese in der Aufklärung. Obwohl die Rationalismuskritik über weite Strecken eine Kritik der Herrschaft der Vernunft im Zeitalter der Aufklärung ist, sind die zurückliegenden zwei Jahrhunderte Rationalitätskritik bisher noch nicht historisch, geschweige denn systematisch aufgearbeitet. Eine umfassende Geschichte der Vernunftkritik steht noch aus. Anhand ausgewählter exemplarischer Studien zu herausragenden Positionen liefert der vorliegende Band Vorarbeiten zu diesem notwendigen Projekt.

      Grundlinien der Vernunftkritik
    • Die Ästhetik im Spannungsfeld zwischen systematischer Stringenz und Geschichtlichkeit ist innerhalb der internationalen Hegel-Forschung zu einem beherrschenden Thema geworden. Im Spiegel verschiedener um 1800 entwickelter ästhetischer Konzepte zeigen die in diesem Band dokumentierten Beiträge einer Ringvorlesung des Hegel-Archivs der Ruhr-Universität Bochum, dass die gesellschaftliche Rolle der Kunst von ihrer geschichtlichen Funktion nicht zu trennen ist.

      Kunst und Geschichte im Zeitalter Hegels
    • Inhalt: Einleitung - S. Obenaus: Berliner Allgemeine Literaturzeitung oder 'Hegelblatt'? Die ›Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik‹ (J. W. K.) im Spannungsfeld preußischer Universitäts- und Pressepolitik der Restauration und des Vormärz - F. Hogemann: Die Entstehung der 'Sozietät' und der ›J. W. K.‹ - N. Waszek: Eduard Gans, die ›J. W. K.‹ und die französische Publizistik der Zeit - J. D'Hondt: Hegel und das ›Journal des savants‹ - K. Feilchenfeldt: Karl August Varnhagen von Ense und Hegel - C. Menze: Wilhelm von Humboldt und die ›J. W. K.‹ - G. Scholtz: Schleiermacher, Hegel und die Akademie - L. Lambrecht: Ein Schwenk der Berliner ›Jahrbücher‹ zu Schelling? - H. Clairmont: 'Kritisiren heißt einen Autor besser verstehn als er sich selbst verstanden hat.' - Zu Hegels Solger-Rezension - G. Pinna: Kann Ironie tragisch sein? - P. A. Simpson: ›Wo die Ironie erscheint‹: Tieck als Herausgeber in den ›Jahrbücher‹-Rezensionen - J. A. Kruse: Die Literatur in den ›J. W. K.‹ - M. Cometa: 'Ein Herumgehen um das Unaussprechliche'. Das Bild Goethes in den ›J. W. K.‹ - H. Schneider: Die Zusammenarbeit von Hotho und Varnhagen im Rahmen der ›J. W. K.‹ - C. Hamlin: Goethe und die Schule Hegels. H. G. Hothos Rezension von ›Wilhelm Meisters Wanderjahre‹ in den ›J. W. K.‹ - D. Grathoff: Hegel und Kleist - J. Rückert: Jurisprudenz und 'wissenschaftliche Kritik' in den ›J. W. K.‹ (1827-1846) - K. Vieweg: Gegen eine 'in Puncte zersprungene Geschichte'. Zur Debatte um das Verständnis des Historischen in den ›J. W. K.‹ (1827-1832) - D. von Engelhardt: Naturwissenschaften und Medizin in den ›J. W. K.‹ (1827-1846) - B. Markiewicz: Hegels Tod - Auswahlbibliographie - Namenregister von Th. Bach.

      Die "Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik"