Der Leser kann sich auf eine abwechslungsreiche Sammlung von fünf Erzählungen freuen, die sowohl unterhaltsame als auch überraschende Elemente bieten. Die Geschichten laden zum Schmunzeln ein, während sie gleichzeitig unerwartete Wendungen enthalten, die auch erschrecken können. Diese Mischung verspricht ein fesselndes Leseerlebnis, das die Emotionen anspricht und zum Nachdenken anregt.
Dieter Ludwig: Jahrgang 1951. Hat sich mit unterschiedlichen Erfolgen in mehreren Sparten versucht. Lebt ansonsten unauffällig. Ein weiteres Bändchen -diesmal für Liebhaber ungewöhnlicher literarischer Formen- ist demnächst fertig.
Schienenverkehr zwischen Karlsruhe und Eppingen von den Anfängen bis heute
160 stránek
6 hodin čtení
Die Kraichgaubahn zwischen Karlsruhe, Bretten, Eppingen und Heilbronn ist seit 1992 eine der bekanntesten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Auf dem Abschnitt Karlsruhe-Bretten startete ein Pilotprojekt, die „Stadtbahn auf Bundesbahngleisen“. Neu entwickelte Zwei-System-Stadtbahnwagen ermöglichten hier erstmals einen nahtlosen Übergang zwischen Straßenbahn und Eisenbahn. Dadurch erlangte die Kraichgaubahn große Aufmerksamkeit, und der Name Bretten wurde sogar in Fernost bekannt. Das Sprichwort „Totgesagte leben länger“ bewahrheitete sich, denn die Geschichte der Kraichgaubahn war vor der Stadtbahnzeit oft von Schwierigkeiten geprägt. Der Bau des 1879 eröffneten Abschnitts bis Eppingen musste von Karlsruhe vorangetrieben werden, da der badische Staat wenig Interesse zeigte. Nach einer kurzen Blütezeit mit Schnellzugverbindungen vor dem Ersten Weltkrieg nahm die Bedeutung der Kraichgaubahn schnell ab. Zugangebot und Fahrgastzahlen schrumpften, und in den 70er und 80er Jahren drohte sogar die Einstellung des Eisenbahnverkehrs. In dieser kritischen Lage erhielten die Kraichgaugemeinden erneut Unterstützung aus Karlsruhe. Die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft dehnte ihr Stadtbahnnetz in mehreren Abschnitten bis Heilbronn aus und sicherte so die Zukunft der Kraichgaubahn.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.