Knihobot

Felix Frei

    Aufbruch zu Autonomie
    Böse Worte
    Die kompetente Organisation
    33 Führungsbriefe
    Weitere 33 Führungsbriefe
    Die letzten 33 Führungsbriefe
    • Führungskräfte „wissen“, was sie zu tun hätten - und alle Mitarbeiter sehen, dass sie das dennoch oft nicht tun. Die Führungsbriefe von Felix Frei reflektieren Führung im Alltag, im Zusammenwirken vieler, und zeigen - humorvoll und mitunter provokativ -, dass man trotzdem das tun könnte, was man eigentlich wüsste. Den Weg dazu weist aber kein zeitgeistiges Managementgeschwätz. Auch fehlen diesem Buch beeindruckende Anglizismen, mit denen man sich trefflich brüsten könnte. Nicht einmal berühmte Führungshelden werden als leuchtendes Beispiel zur Nachahmung empfohlen. Doch als Spiegel für Ihre Führung sind die Führungsbriefe hilfreich. Selbst wo sie scheinbar Antworten schuldig bleiben - die Fragen lohnen Ihnen das Nachdenken. Mit 33 Cartoons von Silvio L. Erni. --- Managers „know“ what they are supposed to be doing in their job - and all of their subordinates see that they don't do it anyway. The Leadership Letters by Felix Frei reflect upon leadership in everyday life and the interaction of many, and they show - in a humorous and, at times, provocative manner - that it is, in fact, possible to do the things you know you should after all. The way towards the implementation is not paved by the usual managerial babble, however. The book also lacks highly impressive business bubble words that no one really understands and you might be able to brag with. It does not even present you with heroes of leadership to imitate and be inspired by. It is, however, a very useful mirror to hold up against your leadership. And even in the instances where answers remain open - it is often worthwhile to at least ask the questions and think about them. 33 Cartoons by Silvio L. Erni. Translation by Dana Frei.

      Die letzten 33 Führungsbriefe
    • Aufbruch zu Autonomie

      So kann die Zukunft der Arbeit gelingen

      Wie kann die Zukunft der Arbeit gelingen? Die Digitalisierung eröffnet neue Optionen und zwingt viele Unternehmen zu einer maximalen Agilität, um auf Veränderungen ihres Umfelds eingehen zu können. Dies kann nur erreicht werden, wenn Hierarchie durch Netzwerke, Stellen durch Rollen und Weisungsbefugnis durch Verantwortung ersetzt werden. Führung wird dabei nicht obsolet, sondern anspruchsvoller. Das Wie der Zukunft der Arbeit ist weniger das Problem als das Ob: Lässt die Finanzwirtschaft ein neues realwirtschaftliches Verständnis zu? Ist unsere Gesellschaft bereit, ein neues Verhältnis zu Arbeit und Rationalisierung zu entwickeln? Kann in der Übergangszeit das Nebeneinander zwischen alter und neuer Welt gemeistert werden? Wir brauchen ein konsequentes Ausrichten auf die Autonomie der Menschen. Es steht ein veritables «Anarcho- Management» bevor: das gleichzeitige Schaffen von Ordnung und Freiheit.

      Aufbruch zu Autonomie
    • Verantwortung

      Eine Entscheidungsfrage

      Dieser Text nähert sich der Frage der Verantwortung aus elf verschiedenen Blickwinkeln. Er versucht, das Thema schrittweise einzukreisen und auszuleuchten. Was ist Verantwortung? Was braucht es, damit jemand fähig und willens ist, Verantwortung zu übernehmen? Was steht dem organisatorisch oder führungsmäßig im Wege? Was können wir tun, um Verantwortung zu fördern? Solches fragte sich der Autor, nachdem er in «Hierarchie – Das Ende eines Erfolgsrezepts» festgestellt hatte, dass im Zeitalter der Digitalisierung die formale Hierarchie als leitendes Organisationsprinzip nicht mehr länger funktioniert. Eine zentrale Erkenntnis: Alternative Organisationsformen sind netzwerkartig strukturiert und setzen auf Menschen, die bereit und reif genug sind, konsequent Verantwortung zu übernehmen – für die eigene Rolle und für das eigene Tun und Lassen. Verantwortung einzufordern ist das eine, die Voraussetzungen dafür zu verstehen und zu schaffen, etwas ganz anderes. «Verantwortung – Eine Entscheidungsfrage» liefert die Grundlagen dafür. «…dieses Mal habe ich eine Vermutung, warum ich jedes Kapitel in einem Rutsch durchlese. Ich glaube, es ist die Gleichzeitigkeit von heiligem Furor, griffigen Vereinfachungen und gelehrten Einschüben und Rückbezügen. Resultat: fundierter Klartext, freilich nur für Profis mit Mut.» Prof. Dr. Christof Baitsch

      Verantwortung
    • 66 Lettres de réflexion Pistes à explorer pour les collaborateurs et les collaboratrices Les lettres de gestion, que l’auteur a pu adresser aux cadres de plusieurs de ses clients, sont à l’origine de l’écriture de cet ouvrage. Contrairement aux 99 lettres de gestion qui s’adressaient aux supérieurs, et pour symboliser une rotation à 180°, ce sont 66 lettres de réflexion pour les collaborateurs et les collaboratrices qui se trouvent réunies ici dans un même volume. Des entreprises enclines à des expériences nouvelles et employant des chefs ouverts d’esprit ont donné carte blanche à l’auteur durant deux années, lui permettant de s’adresser directement à toutes les collaboratrices et à tous les collaborateurs. Le contenu des lettres de réflexion ne relevait à chaque fois que de la responsabilité de l’auteur. Le rôle et la responsabilité individuelle des collaborateurs et des collaboratrices étaient toujours au coeur du sujet, c’est-à-dire leur part de responsabilité dans la réalité de la direction d’une équipe. La lettre de réflexion est une source externe de pensées visant à fournir des pistes de réflexion. Elle est dédiée à tous les collaborateurs qui ont un chef ou une chef «placé(e) audessus » d’eux. L’objectif de la lettre de réflexion est de mettre en lumière la direction «vue d’en bas». Elle tente d’expliquer plus clairement ce que «les collègues aux étages supérieurs» font et comment favoriser une bonne collaboration. Elle a pour but d’aider tant les collaboratrices et collaborateurs que les supérieurs hiérarchiques à gérer la direction au quotidien de façon plus efficace et harmonieuse.

      Freibriefe
    • Im Fluss

      Unbehagen am Change Management

      Change Management – das stand einmal für geplanten Wandel. Für das gezielte Verändern eines Ist-Zustandes, hin zu einem Soll-Zustand. Das kann nicht mehr funktionieren, wenn ohnehin alles im Wandel ist. Der „Plan“ des Change Managements ist die Folie nicht wert, auf der er steht. In der Wirtschaft ist alles im Fluss. Die Frage heißt nicht mehr: „Wie verändern wir eine Situation?“ Vielmehr heißt sie: „Wie über leben wir die Veränderungen?“ Viele Einflüsse können erklären, warum die Dinge derart ins Rutschen geraten sind. Einer davon ist die Hektik, mit der das Management darauf reagiert. Sie ist zum unkontrollierten Brandbeschleuniger geworden und wird die Verflüssigung der Verhältnisse weiter verschärfen. Ist es an der Zeit für ein Change Management 2.0? Ist die fluide Organisation die Organisation der Zukunft? 'Eigentlich möchte der geplagte Manager Ihr Buch nicht, sondern Leitlinien, die ihn sicher zum Erfolg führen; nach einiger Erfahrung mit Leitlinien weiß er, sie sind gesicherter Humbug. Dann wird ihm Ihr Buch als mentale Befreiung dienen…' (aus der Zuschrift eines Unternehmers an den Verfasser).

      Im Fluss