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Horst Glaser

    PPS - Produktionsplanung und -steuerung
    Organisation im Wandel der Märkte
    Architekturführer Dortmund
    Fette Beute
    Wir wurden nicht gefragt
    PPS Produktionsplanung und -steuerung
    • PPS Produktionsplanung und -steuerung

      Grundlagen — Konzepte — Anwendungen

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      InhaltsverzeichnisErster Teil: EDV-gestützte Ansätze der Produktionsplanung und -steuerung.A. Gegenstand der Produktionsplanung und -steuerung.B. Basiskonzept eines computergestützten PPS-Systems (MRP II-Konzept).C. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.D. Das Fortschrittszahlenkonzept.E. Kanban.Zweiter Teil: Empirische Untersuchung über rechnergestützte PPS-Systeme in der mittelständischen Industrie.A. Zwecksetzung der empirischen Untersuchung.B. Basis der empirischen Untersuchung.C. Ergebnisse der empirischen Untersuchung.Dritter Teil: Gestaltung EDV-gestützter PPS-Systeme für mittelständische Industriebetriebe.A. Typisierung der mittelständischen Industrie als Grundlage für eine Differenzierung von PPS-Systemen.B. Adäquate PPS-Systeme.

      PPS Produktionsplanung und -steuerung
    • In Zeiten sich wandelnder Märkte gewinnt die Organisation zunehmend an Bedeutung. Die daraus resultierenden Konsequenzen für Theorie und Praxis betreffen zum einen konzeptionelle Fragen der Organisationsgestaltung und zum anderen die Implementierung organisatorischer Problemlösungen im Sinne eines Wandlungsmanagements. Aus Anlaß des 60. Geburtstages von Erich Frese geben renommierte Wissenschaftler und Unternehmenspraktiker einen differenzierten Einblick in den State of the Art der Organisationsforschung und zeigen neue Wege der Entwicklung auf.

      Organisation im Wandel der Märkte
    • InhaltsverzeichnisErster Teil: EDV-gestützte Ansätze der Produktionsplanung und -steuerung.A. Gegenstand der Produktionsplanung und -steuerung.B. Basiskonzept eines computergestützten PPS-Systems (MRP II-Konzept).C. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.D. Das Fortschrittszahlenkonzept.E. Kanban.Zweiter Teil: Empirische Untersuchung über rechnergestützte PPS-Systeme in der mittelständischen Industrie.A. Zwecksetzung der empirischen Untersuchung.B. Basis der empirischen Untersuchung.C. Ergebnisse der empirischen Untersuchung.Literatur zu Teil II.Dritter Teil: Gestaltung EDV-gestützter PPS-Systeme für mittelständische Industriebetriebe.A. Typisierung der mittelständischen Industrie als Grundlage für eine Differenzierung von PPS-Systemen.B. Adäquate PPS-Systeme.Literatur zu Teil III.

      PPS - Produktionsplanung und -steuerung
    • Inhaltsverzeichnis: Problemstellung, Gang der Untersuchung und Zusammenfassung der Ergebnisse. Erster Teil: Kurzfristige Finanzplanung und Postulat der Liquidität. A. Finanzielles Gleichgewicht und Finanzplanung. B. Allgemeine Kennzeichnung der kurzfristigen Finanzplanung. C. Bildung von Liquiditätsreserven in der kurzfristigen Finanzplanung. Zweiter Teil: Struktur linearer Ansätze zur kurzfristigen Finanzplanung. A. Planungszeitraum, Teilperioden und Zahlungszeitpunkte. B. Prognose der entscheidungsautonomen Zahlungen. C. Kurzfristige Finanzalternativen. D. Finanzwirtschaftliche Beschränkungen. E. Finanzwirtschaftliche Zielkriterien. Dritter Teil: Ein allgemeiner linearer Ansatz zur kurzfristigen Finanzplanung. A. Nebenbedingungen. B. Zielfunktion. Vierter Teil: Ein konkretes Beispiel für einen linearen Ansatz zur kurzfristigen Finanzplanung. A. Planungszeitraum, Zahlungszeitpunkte und entscheidungsautonome Zahlungsdifferenzen. B. Finanzalternativen. C. Nebenbedingungen. D. Zielfunktion. E. Optimale kurzfristige Finanzpläne bei unterschiedlichen Zielfunktionen. Fünfter Teil: Vergleichende Analyse von linearen Ansätzen zur kurzfristigen Finanzplanung mit unterschiedlicher Einbeziehung von Liquiditätsreserven. A. Modelle ohne explizite Berücksichtigung von Liquiditätsreserven. B. Modelle mit Kassenhaltung als Liquiditätsreserve. C. Modelle mit potentiell verfügbaren Zahlungsmitteln als Liquiditätsreserve. D. Liquiditätsreserven

      Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung