Knihobot

Emil Brix

    16. prosinec 1956
    Еміль Брікс. "Четвертий день у Галичині ще досі не настав". Emilʹ Briks. "Chetvertyy denʹ u Halychyni shche dosi ne nastav".
    Central Europe Revisited
    Der Donauraum 3
    Nowe spojrzenie na Europę Środkową
    Revize střední Evropy
    Revize střední Evropy: Proč o budoucnosti Evropy rozhoduje středoevropský region
    • V roce 1986 vydali Erhard Busek a Emil Brix knihu Projekt střední Evropa a po třiceti letech se tito dva „advokáti ideje střední Evropy“ rozhodli zaměřit se tento region ještě jednou, revidovat s odstupem své vize a objevit nové reflexe střední Evropy současné a snad i té budoucí. V knize se velmi erudovaným a zároveň dobře přístupnýmzpůsobem diskutují zásadní témata měnící se geopolitické a ekonomické reality našeho kontinentu. Přečteme si diagnózy a prognózy tohoto regionu a objevíme mnoho tušených, ale také nepředpokládaných historických, sociálních, kulturních a politických kontextů. Dojde i na reflexi vztahů mezi střední Evropou a Ruskou federací či Evropskou unií. Kniha vyšla doposud anglicky, polsky a maďarsky.

      Revize střední Evropy: Proč o budoucnosti Evropy rozhoduje středoevropský region
    • Central Europe Revisited

      Why Europe's Future Will Be Decided in the Region

      • 116 stránek
      • 5 hodin čtení

      The authors explore the evolving political landscape of the region between Germany, Russia, and the Mediterranean, reflecting on changes that have occurred since their influential work "Projekt Mitteleuropa." They analyze contemporary dynamics and relationships, offering insights into the geopolitical significance of this area over three decades. Through their examination, Brix and Busek provide a thoughtful perspective on the historical and current challenges faced by these nations.

      Central Europe Revisited
    • Es ist populär geworden, zu glauben, dass sämtliche aktuellen Krisen politischer, ökonomischer und sozialer Natur mit einem Mangel an Zivilgesellschaft erklärt und mit Hilfe einer Stärkung der Zivilgesellschaft gelöst werden können. Legitimations- und Finanzierungskrisen des europäischen Wohlfahrtsstaates, Entsolidarisierungsprobleme freiheitsorientierter politischer Ordnungen, Wirtschaftskrisen zentral gelenkter autoritärer Regime und der Neuaufbau demokratischer Ordnungen in den Transformationsstaaten Ost- und Südosteuropas machen den Begriff der Zivilgesellschaft zum weltweit diskutierten Prinzip politischer Ordnung. Dieses Buch untersucht, warum es in dieser Diskussion umstritten ist, ob der einzelne Mensch oder freiwillige Gemeinschaften in ihrer Autonomie gestärkt werden sollen.

      Zivilgesellschaft zwischen Liberalismus und Kommunitarismus
    • Die Geschichte der Universitäten ist nicht nur die der bisher erfolgreichsten Organisation zur Vermittlung und Mehrung wissenschaftlicher Erkenntnis, sie verkörpert auch eine Tradition gesellschaftlicher Modernisierung und sozialer Selbstorganisation mit Freiräumen gegenüber politischen und ökonomischen Ansprüchen. Universitäten produzierten und garantierten Bildungsideale kritischer Reflexion. Wie passen diese Traditionen zu dem in der europäischen Hochschulpolitik nahezu exklusiv diskutierten Ziel, Universitäten international wettbewerbsfähig zu machen? Die Beiträge dieses Buches konzentrieren sich auf die Rolle universitärer Gemeinschaften in der Zivilgesellschaft und ihr Selbstverständnis, eine Avantgarde für die Veränderung von Weltbildern zu sein. Es wird gezeigt, wie etatistische aber auch marktorientierte Grundüberzeugungen Universitätsreformen zum umstrittenen Schauplatz gesellschaftlicher Modernisierung machen.

      Universitäten in der Zivilgesellschaft
    • Organisierte Privatinteressen

      Vereine in Österreich

      Vereine bilden als freiwillige Gruppenbildungen einen wesentlichen Bestandteil des politisch-sozialen Systems demokratischer Herrschaft. In der Diskussion über zivilgesellschaftliche Modelle gelten sie als Gradmesser für das Funktionieren nationaler Gemeinschaften, weil sie flexible Formen der Schaffung von Gemeinschaftsgefühl und der Bürgerpartizipation darstellen. Damit können Vereine eine Gegenöffentlichkeit zu staatlichen Institutionen anbieten. In welchem Ausmaß erfüllen Vereine in Österreich diese Funktion? Und welche Rolle spielen sie in der Weiterentwicklung der Demokratie? Diese Fragestellungen interessieren besonders vor dem Hintergrund der durchaus problematischen Ansicht, dass Vereine eine Alternative zu einem schwer finanzierbaren Sozialstaat bilden. Die Autoren der einzelnen Beiträge befassen sich mit der Geschichte, der aktuellen Situation und den Perspektiven des Vereinswesens in Österreich und bieten so eine Einführung in den aktuellen Diskussionsstand. Damit wird erstmals eine umfassende kritische Analyse des österreichischen Vereinswesens und seiner Bedeutung für das gesellschaftliche Leben in Österreich vorgelegt. Mit Beiträgen von Christoph Badelt, Uwe Baur, Herbert Dachs, Hans Peter Hye, Heinz Krejci, Jürgen Nautz, Rudolf Richter, Rudolf Stichweh, Peter Ulram, Manfred Welan, Klaus Zapotoczky.

      Organisierte Privatinteressen