Knihobot

Uli Jäger

    1. leden 1958
    Waffen, Handel, Krise, Krieg
    Pocket / Bundeszentrale für Politische Bildung
    Schulen entdecken die Welt
    Fußball für Entwicklung
    Fußball für Frieden und Entwicklung
    Pocket Global
    • Pocket Global

      Globalisierung in Stichworten

      Alle reden von Globalisierung – und meinen doch nur in seltenen Fällen dasselbe. Globalisierung beinhaltet eine Menge unterschiedlicher Entwicklungen in Politik und Wirtschaft, in der Kultur und Kommunikation, die zur Vertiefung weltweiter Zusammenarbeit und Abhängigkeiten führen. Die Folgen dieser Entwicklungen sind für alle direkt im Alltag oder vermittelt über die Medien zu beobachten und zu spüren. Globalisierung bringt Veränderungen und Ungewissheiten mit sich, vor denen viele Angst haben. Globalisierung birgt aber auch vielfältige Chancen für die Gestaltung einer friedlicheren und gerechteren Welt. Pocket Global will in seinem ersten Teil, dem Lexikon, mit ausgewählten Stichwörtern wichtige Begriffe aus allen Bereichen der Globalisierung erklären, eine erste Orientierung ermöglichen und vor allem zur selbstständigen vertiefenden Recherche anregen. Viele Facetten der Globalisierung sind umstritten, nicht eindeutig in ihren Folgen zu erfassen, offen für eigene Interpretationen. Darauf wird im Anschluss an das jeweilige Stichwort besonders hingewiesen.Im zweiten Teil von Pocket Global werden unter "Wissenswertes" unterschiedliche Möglichkeiten für den internationalen Austausch aufgezeigt und Informationsadressen genannt. Im letzten Teil schließlich finden sich weiterführende Internet-Adressen sowie Literaturhinweise rund um das Thema "Globalisierung".

      Pocket Global
    • Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika wirft ihre Schatten voraus und beschäftigt auch die Einrichtungen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Welche Rolle kann der Fußball für die Förderung von Frieden und Entwicklung spielen? Am 23. und 24. September 2008 luden das Sektorvorhaben Bildung und Konfliktbearbeitung der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) und das Institut für Friedenspädagogik Tübingen e. V. (ift) zum vierten Mal zu einem Fachgespräch in das Georg-Zundel-Haus nach Tübingen. Das Fachgespräch wurde vom ift und der GTZ vorbereitet und durchgeführt. Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland wurde bei dieser Veranstaltung der Frage nach den Chancen und Grenzen von Fußball als Ansatz von Friedenspädagogik im Kontext von Entwicklungszusammenarbeit nachgegangen. Die vorliegende Broschüre bilanziert das Fachgespräch und stellt die erarbeiteten Essentials zur Diskussion.

      Fußball für Frieden und Entwicklung
    • Fußball für Entwicklung

      Wie durch Sport Globales Lernen, Fair Play und friedliches Zusammenleben gefördert werden kann

      Die Erwartungen an den Fußball sind hoch: „Fußball hat eine globale Sprache. Er kann soziale, kulturelle und religiöse Unterschiede überbrücken. Er stärkt die Persönlichkeitsentwicklung, lehrt uns Zusammenarbeit, baut das Selbstvertrauen auf und öffnet Türen für neue Möglichkeiten. Dies wiederum kann zum Wohlergehen von ganzen Gemeinschaften und Ländern beitragen.“ So haben es Kofi A. Annan, ehemaliger UN-Generalsekretär und Joseph Blatter, Präsident des Weltfußballverbandes FIFA in einem Willkommensgruß für die Fußballweltmeisterschaft 2006 formuliert. Die Publikation „Fußball für Entwicklung“ greift diese Erwartungshaltung auf und spürt den Dimensionen und Ambivalenzen des Fußballs nach. Dabei geht es um den Fußball als Ansatz für Gewaltprävention und Integration sowie als Maßnahme in der Entwicklungszusammenarbeit und bei der Friedensförderung. Thematisiert werden Lernorte für Globales Lernen wie Verein und Bolzplatz, Stadion und Bildschirm, Schule und interkulturelle Begegnung. Der Befund der Betrachtung ist eindeutig: Es bedarf sorgfältig entwickelter Lernarrangements, damit der Fußball seine gesamten Stärken und Potenziale zugunsten von Fair Play und friedlichem Zusammenleben entfalten kann.

      Fußball für Entwicklung
    • Schulen entdecken die Welt

      Anregungen für Unterricht und Projekttage

      Schulen entdecken die Welt: Die vorliegende Dokumentation bietet einen Einblick in das Engagement von rund 200 Schulen, die in den Jahren 2004 bis 2006 an dem bundesweiten Projekt „WM Schulen – Fair Play for Fair Life“ teilgenommen haben. Mehrere tausend Schülerinnen und Schülern lernten nach den Regeln von „Straßenfußball für Toleranz“ zu spielen und dabei Fair Play als Richtlinie für das Zusammenleben zu schätzen. Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern beschäftigten sie sich intensiv und auf unterschiedlichste Weise mit den Ländern dieser Erde, setzten sich in Unterricht und Projekttagen mit den Sorgen und Hoffnungen der dort lebenden Menschen auseinander, unterstützten entwicklungspolitische Projekte, sammelten Geld und knüpften nicht zuletzt Kontakte zu Schulen in „Patenländern“. Die Gesamtkoordination dieses Projektes lag bei streetfootballworld, als Partner waren die Stiftung Jugendfußball, die Aktion „Brot für die Welt“, die Brandenburgische Sportjugend sowie das Institut für Friedenspädagogik Tübingen e. V. an dem Projekt beteiligt. Die Ergebnisse des Projektes können sich sehen lassen und die Erfahrungen sollen nach Projektende auch anderen Schulen von Nutzen sein.

      Schulen entdecken die Welt
    • Alle reden von Globalisierung IBM und meinen doch nur in seltenen Fällen dasselbe. Globalisierung beinhaltet eine Menge unterschiedlicher Entwicklungen in Politik und Wirtschaft, in der Kultur und Kommunikation, die zur Vertiefung weltweiter Zusammenarbeit und Abhängigkeiten führen. Die Folgen dieser Entwicklungen sind für alle direkt im Alltag oder vermittelt über die Medien zu beobachten und zu spüren

      Pocket / Bundeszentrale für Politische Bildung
    • In dieser Publikation werden wichtige Ansätze ziviler Konfliktbearbeitung vorgestellt, wie sie von Basisinitiativen, Nichtregierungsorganisationen, internationalen Organisationen und Regierungen erprobt und praktiziert werden. Hierzu gehören u. a. die Vermittlung zwischen Konfliktparteien, Friedensmissionen und Friedensdienste in Konfliktregionen, Sanktionsmaßnahmen und Boykotte, humanitäre Hilfe für Kriegsopfer oder auch Initiativen zur Förderung ziviler Gesellschaften. Der didaktisch aufbereitete Band ist für den Einsatz in der Schule konzipiert und bietet viele Vorschläge für einen handlungsorientierten Unterricht. Er eignet sich jedoch auch zur Vorbereitung auf Einsätze im Rahmen von Friedensdiensten. Im Anhang werden Ausbildungsmöglichkeiten in ziviler Konfliktbearbeitung vorgestellt.

      Soft power