Knihobot

Klaus J. Zink

    1. leden 1947 – 26. září 2024
    Differenzierung der Theorie der Arbeitsmotivation von F. Herzberg zur Gestaltung sozio-technologischer Systeme
    Arbeit in globalen Lieferketten
    Train-the-Trainer-Konzepte
    Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen
    Corporate sustainability as a challenge for comprehensive management
    TQM als integratives Managementkonzept
    • „TQM als integratives Managementkonzept“ setzt sich ausführlich mit dem Europäischen Modell für umfassende Qualität - Grundlage für den European Quality Award - auseinander. Für alle, die sich mit einer Selbstbewertung auf der Basis des European Quality Award beschäftigen, ist das Buch ein absolutes Muss.

      TQM als integratives Managementkonzept
    • Sustainability has become a topic of global relevance: Corporations and other economically acting organizations increasingly need to realize economic, environmental and social objectives in order to survive. Supplementary to „classical“ environmental management, realizing corporate sustainability requires comprehensive approaches which allow the integration of social and economic aspects. Such concepts can be found e. g. in international excellence models mainly based on a TQM thinking but also in the field of human factors in organizational design and management. Understood as systems approaches, they include the interests of all relevant stakeholders with a mid- or long-term time perspective and are thus highly linked with the principles of sustainable development. In this book internationally leading scientists discuss the issue of sustainability from their perspective, resulting in an innovative view on different management approaches under the umbrella of corporate sustainability.

      Corporate sustainability as a challenge for comprehensive management
    • Veränderungs- und Verbesserungsprozesse lassen sich am besten meistern, wenn die Mitarbeiter davon überzeugt sind und daran beteiligt werden. Doch meist werden ihre Ideen und Kompetenzen nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Dieses Grundlagenwerk setzt hier an und zeigt, wie Mitarbeiter in Verbesserungs- und Veränderungsprozesse eingebunden werden können. Ob es sich um „traditionelle“ KVP-Ansätze handelt, um die Einführung neuer Technologien oder um die Beteiligung von Mitarbeitern in Strategie-Entwicklungs- oder Deployment-Prozessen, die einzelnen Konzepte werden fundiert und praktisch umsetzbar vorgestellt. Highlights - Erfolgreich den Wandel meistern - Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit nachhaltig steigern - Mit konkreten Handlungsanleitungen und zahlreichen Praxisbeispielen „... ein umfassender und aktueller Einblick in das Feld und die vielfältigen Formen der Beteiligung von Mitarbeitern... “ Prof. Dr. Marianne Resch, Internationales Institut für Management, Universität Flensburg

      Mitarbeiterbeteiligung bei Verbesserungs- und Veränderungsprozessen
    • Train-the-Trainer-Konzepte

      Arbeitsmaterialien zur Vermittlung von Qualitätswissen

      • 412 stránek
      • 15 hodin čtení

      Kernpunkt des Train-the-Trainer-Konzepts ist der Einsatz von Führungskräften aller Hierarchieebenen als interne Trainer. Das Buch beschreibt die Grundlagen und Vorgehensweise zur Umsetzung des Konzeptes. Die erforderlichen Arbeitsmittel werden in Form von Fragebögen und Foliensätzen auf beigefügter Diskette bereitgestellt. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung und Aufbau des Leitfadens.- 2 Ausgangssituation.- 3 Der Train-the-Trainer Ansatz Grundlagen und Methoden.- 3.1 Das Konzept Train-the-Trainer.- 3.2 Der Ansatz Train-the-Trainer in der betrieblichen Weiterbildung.- 3.2.1 Erarbeitung eines didaktischen Konzeptes.- 3.2.1.1 Identifikation des Ist-Zustandes.- 3.2.1.2 Analyse vorhandener Qualifikationen.- 3.2.1.3 Definition der Lehr- und Lernziele Grundlagen der Taxonomie.- 3.2.1.4 Detaillierung der zu vermittelnden Wissensinhalte.- 3.2.1.5 Zuordnung geeigneter Lehr- und Lernmethoden.- 3.2.2 Qualifizierung des oberen Managements.- 3.2.3 Umsetzung des Qualifizierungskonzeptes.- 3.2.3.1 Inhaltliche Vorbereitung durch interne Trainer.- 3.2.3.2 Organisatorische Vorbereitung durch interne Trainer.- 3.2.3.3 Durchführung einer Schulungsveranstaltung.- 3.2.3.4 Evaluation des Qualifizierungsprozesses.- 4 Ein Train-the-Trainer-Ansatz zum Thema Qualitätsmanagement - Fallbeispiele.- 4.1 Erarbeitung eines didaktischen Konzeptes.- 4.1.1 Identifikation des Ist-Zustandes.- 4.1.2 Analyse vorhandener Qualifikationen.- 4.1.3 Definition von Lehr- und Lernzielen.- 4.1.3.1 Bedeutung umfassender Qualitätsförderung.- 4.1.3.2 Führungsverhalten im Rahmen von TQM.- 4.1.3.3 Kundenorientierung im Rahmen von TQM.- 4.1.3.4 Sinn und Zweck einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.- 4.1.3.5 Inhalte der Zertifizierung.- 4.1.3.6 Fehleranalyse und -verhütung.- 4.1.3.7 Interne Kunden-Lieferanten Beziehungen.- 4.1.3.8 Produkthaftung.- 4.1.3.9 Methodische Kompetenzen für interne Trainer.- 4.1.4 Detaillierung der zu vermittelnden Wissensinhalte.- 4.1.4.1 Bedeutung umfassender Qualitätsförderung.- 4.1.4.2 Führungsverhalten im Rahmen von TQM.- 4.1.4.3 Kundenorientierung im Rahmen von TQM.- 4.1.4.4 Sinn und Zweck einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.- 4.1.4.5 Inhalte einer Zertifizierung.- 4.1.4.6 Fehleranalyse und -verhütung.- 4.1.4.7 Interne Kunden-Lieferanten Beziehungen.- 4.1.4.8 Produkthaftung.- 4.1.4.9 Methodische Kompetenzen.- 4.1.5 Zuordnung geeigneter Lehr- und Lernmethoden.- 4.2 Qualifizierung des oberen Managements.- 4.2.1 Zeitplan für einen Management-Workshop.- 4.2.2 Themen für Gruppenarbeiten und Rollenspiele.- 4.2.2.1 Bedeutung umfassender Qualitätsförderung.- 4.2.2.2 Führungsverhalten im Rahmen von TQM.- 4.2.2.3 Kundenorientierung im Rahmen von TQM.- 4.2.2.4 Sinn und Zweck einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001.- 4.2.2.5 Inhalte der Zertifizierung.- 4.2.2.6 Fehleranalyse und -verhütung.- 4.2.2.7 Interne Kunden-Lieferanten Beziehungen.- 4.2.2.8 Produkthaftung.- 4.3 Umsetzung des Qualifizierungskonzeptes.- 4.3.1 Grundsätzliche Anmerkungen.- 4.3.2 Umsetzung am Beispiel der Pilotunternehmen.- 4.4 Zusammenfassende Darstellung der Vorgehensweise zur Realisierung eines Train-the-Trainer Konzeptes.- 5 Ergebnisse der Umsetzung in den Pilotunternehmen.- 5.1 Beurteilung der unterschiedlichen Ansätze zur Umsetzung des Qualifizierungskonzeptes.- 5.2 Evaluation der Schulungsmaßnahmen.- 5.3 Aufwand für Vorbereitung und Durchführung.- 6 Fazit.- Zitierte Literatur.- Literatur zu einzelnen Schulungsthemen.- A1 Fragebogen zur Bestimmung des Ist-Zustandes.- A2 Ergebnisse der Ist-Zustandsanalyse Qualitätsmanagement in der BRD.- A3 Fragebogen zur Erhebung vorhandener Qualifikationen.- A4 Leitfaden für interne Trainer.- A5 Evaluationsfragebögen.- A6 Quantitative Darstellung der Evaluationsergebnisse.- A7 Schulungsunterlagen zu den behandelten Themen.- A7.0 Vorstellung des Qualifizierungskonzeptes.- A7.1 Bedeutung umfassender Qualitätsförderung.- A7.2 Führungsverhalten im Rahmen von TQM.- A7.3 Kundenorientierung im Rahmen von TQM.- A7.4 Sinn und Zweck einer Zertifizierung nach DIN EN ISO.- A7.5 Inhalte einer Zertifizierung.- A7.6 Fehleranalyse und -verhütung.- A7.7 Interne Kunden-Lieferanten Beziehungen.- A7.8 Produkthaftung.- A7.9 Methodische Kompetenzen.

      Train-the-Trainer-Konzepte
    • Arbeit in globalen Lieferketten

      Eine Herausforderung für die Arbeitswissenschaft

      • 188 stránek
      • 7 hodin čtení

      Der Reader behandelt die Arbeitsbedingungen in globalen Lieferketten und die Verantwortung der Auftraggeber, ein Thema von wachsendem Interesse in der Zivilgesellschaft und Politik. Er bietet rechtliche, wirtschaftliche und arbeitswissenschaftliche Grundlagen für Fachleute, die sich mit der Globalisierung von Arbeit befassen. Zudem liefert er Impulse zur Weiterentwicklung der Wissenschaft, die sich mit der Gestaltung von Arbeit auseinandersetzt, und ist somit eine wertvolle Ressource für Studierende und Praktiker in diesem Bereich.

      Arbeit in globalen Lieferketten
    • Arbeit und Organisation im digitalen Wandel beschreibt eine mögliche Zukunft der Arbeitswelt. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten der Digitalisierung in den Funktionen bzw. den Prozessen sowie der Organisation als Ganzes im Mittelpunkt. Dies betrifft sowohl die Produktion als auch deren vor- und nachgelagerte Prozesse im Unternehmen, aber auch Supportprozesse anderer Einheiten, wie z. B. des Personalwesens. Außerdem rücken immer mehr Dienstleistungen in den Fokus. Die digitale Transformation bedingt mitunter die Umsetzung neuer Organisationsformen sowie neuer Geschäftsmodelle, die z. B. veränderte Führungskonzepte erfordern. Die Einführung neuer Technologien muss allerdings immer das gesellschaftliche Umfeld (z. B. den demografischen Wandel und Fachkräftemangel) berücksichtigen, was u. a. zu Anforderungen an eine entsprechende Gestaltung der Arbeit führt. Darüber hinaus sind potentielle Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft insgesamt zu diskutieren.

      Arbeit und Organisation im digitalen Wandel
    • Die Personal- und Organisationsentwicklung bei der Internationalisierung von industriellen Dienstleistungen erfordert die Abkehr von rein produktbezogenen Strategien hin zu Geschäftsstrategien, bei denen das technische Produkt Bestandteil einer integrierten Problemlösung ist. Hierzu sollen durch eine Typisierung von industriellen Dienstleistungen Konzepte vorgestellt werden, die eine Neuordnung der organisatorischen Abläufe durch eine vernetzte Zusammenarbeit in bzw. zwischen Unternehmen ermöglicht. Durch eine Neuausrichtung eines Unternehmens können Wettbewerbsvorteile erzielt werden, die neben der Effektivität und Effizienz seiner Mitarbeiter sowie dessen Organisationsstrukturen von der Fähigkeit abhängen, schnell auf notwendige Veränderungen zu reagieren. Erforderlich sind dabei beteiligungsorientierte Organisationskonzepte, um so durch inner- aber auch überbetrieblicher Zusammenarbeit die Basis zur Entwicklung innovativer Dienstleistungen zu schaffen.

      Personal- und Organisationsentwicklung bei der Internationalisierung von industriellen Dienstleistungen
    • Externe Anreize können Unternehmen motivieren, im Bereich der betrieblichen Gesundheit aktiv zu werden. Anbieter solcher Anreize müssen deshalb in ihren Bemühungen weiter unterstützt werden. Diese Empfehlung kommt von der Expertenkommission 'Die Zukunft einer zeitgemäßen betrieblichen Gesundheitspolitik', initiiert von Bertelsmann Stiftung und Hans-Böckler-Stiftung. Die Autoren dieses Bandes greifen die Idee auf und entwickeln sie weiter. Bestehende Anreize sind dafür recherchiert, deren charakteristische Merkmale strukturiert erfasst und analysiert worden. Im Dialog mit Expertinnen und Experten der relevanten Anspruchsgruppen entstand ein Vorschlag, wie künftige Anreizsysteme zu gestalten sind. Der Schwerpunkt liegt auf Entwicklungsmöglichkeiten der bereits existierenden Konzepte einzelner Institutionen. Zudem werden Perspektiven ausgelotet, wie ein koordinierter Verbund aus mehreren Anbietern Vorteile für alle Beteiligten schaffen kann. Es wird konkretisiert, wie ein Anreizverbund ausgestaltet und in der Praxis umgesetzt werden könnte. Ziel der Vorschläge ist es, den Nutzen betrieblicher Aktivitäten für die Gesundheit der Beschäftigten zu erhöhen und damit zu einer weiteren Verbreitung gesunder Arbeitsbedingungen beizutragen.

      Für gesunde Arbeitsplätze motivieren