Knihobot

Jörg Hahn

    Massgeblichkeitsverknüpfungen zwischen Handels- & Steuerbilanz
    Living communication
    Flach spielen, hoch gewinnen
    Das novellierte Genossenschaftsgesetz
    Center-Konzepte aus der Sicht des Controlling
    Living Management!
    • Die Rechtsform der Genossenschaft gehört zu den ältesten Rechtsformen im deutschen Gesellschaftsrecht. Ihr wesentliches Merkmal, kein eigenes Gewinn streben sondern die Förderung ihrer Mitglieder hat sich mehr als 100Jahre mit ihren Merkmalen Selbstverwaltung und Selbsthilfe am Markt behauptet. Die gesetzlichen Grundlagen dieser Rechtsform blieben mit wenigen Ausnahmen in dieser Zeit relativ unverändert. Die nunmehr überfällig gewordene Novellierung des Genossenschaftsgesetzes soll den Weg dieser Rechtsform für den Wettbewerb in der heutigen Zeit öffnen und einen Beitrag dazu leisten, den anhaltenden Rückgang von Unternehmen in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft aufzuhalten. Besonders bei den Kreditgenossenschaften sind die Gesetzesänderungen auch im Kontext zu den Corporate Governance, den IAS 32 und den Richtlinien aus Basel II zu betrachten.

      Das novellierte Genossenschaftsgesetz
    • 22 Spieler, zwei Trainer, zwei Schiedsrichter, die Ersatzbank, ein Ball, Verlängerung und Elfmeterschießen: Alle Zutaten für eine gute, spannende Partie bringen Jörg Hahn und Christian Eichler in diesem Buch zusammen. Eine Fibel der Fußballkünstler – eine Weltauswahl in Interviews und Porträts, in der alle Typen und Charaktere vertreten sind, die man in einem perfekten Fußballteam braucht: Könner und Kärrner, Zauberer und Zauderer. Den kühlen Konzentrationskünstler im Tor ebenso wie den tänzelnden Ballverteiler; den knorrigen Verteidigungskünstler, der die Kunst versteht, die Spielzüge des Gegners vorherzusehen – ebenso wie den Stürmer, dessen Kunst darin besteht, dem Verteidiger im Denken und Tun einen Schritt voraus zu sein. Es sind solche Typen, die den Fußball besonders machen. Sie wissen: Das Runde muß ins Eckige. Also muß der Ball ins Buch! Jörg Ulrich Hahn ist Leiter der F. A. Z.-Sportredaktion. Christian Eichler berichtet als „Sportreporter Europa“ der F. A. Z. von Brüssel aus über das sportliche Geschehen.

      Flach spielen, hoch gewinnen
    • Die an den Terminbörsen LIFFE und DTB gehandelten Kontrakte auf Bundesanleihen sind inzwischen für den deutschen Rentenmarkt von entscheidender Bedeutung. Bei den 1989 an der LIFFE eingeführten Optionen auf den Bund-Future-Kontrakt handelt es sich um future-style Optionen auf Futures. In dieser Arbeit wird für die Optionen auf Basis eines zeitdiskreten und eines zeitstetigen Bewertungsansatzes - unter Berücksichtigung der Marginzahlungen - eine Bewertungsformel entwickelt. In einer kritischen Analyse der dabei getroffenen Annahmen steht die für die Bewertung zentrale Größe Volatilität im Mittelpunkt. Die an der LIFFE festgestellten Preise werden für zwei Zeiträume auf Arbitragefreiheit und Konsistenz überprüft. Eine Analyse der impliziten Volatilitäten läßt bestimmte Muster erkennen. Ein auf stochastisches Volatilitäten basierender Bewertungsansatz vermag diese besser zu erklären als ein auf einer deterministischen Volatilität basierender.

      Optionen auf den Bund-Future-Kontrakt der LIFFE