Knihobot

Klaus Siewert

    15. únor 1954
    Wörterbuch Deutsch-Buttjersprache
    Und wenn sie nicht machulle sind.... Textbuch Masematte II
    Auf St. Pauli. Photographische Einsichten in den Mikrokosmos eines Mythos
    Fledermus, herbistram und grunesphet. Frühes Deutsch in Darmstadt
    Fledermus, herbistram und grunesphet
    Mit Sprache über Sprache
    • Fledermus, herbistram und grunesphet. Frühes Deutsch in Darmstadt

      Handschriften und Drucke der Universitäts- und Landesbibliothek

      • 92 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Das Buch präsentiert Handschriften und Drucke aus dem 9. bis 16. Jahrhundert, die die Entwicklung der frühen deutschen Sprache dokumentieren. Es zeigt, wie sich das Deutsche neben dem Latein des Mittelalters etablierte und schließlich zur Literatursprache wurde. Die Sammlung umfasst deutsche Glossen, Lehrwerke und bedeutende literarische Werke wie das Nibelungenlied. Die Dokumente, die in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt aufbewahrt werden, werden detailliert beschrieben und analysiert. Zusätzliche Materialien wie Fachwörterverzeichnisse und sprachgeographische Karten machen das Buch auch für den Unterricht geeignet.

      Fledermus, herbistram und grunesphet. Frühes Deutsch in Darmstadt
    • Dieses Buch setzt die Edition und Dokumentation schriftlicher Masematte fort und präsentiert neue sowie unentdeckte Texte mit Übersetzungen. Eine Bibliographie aktueller Veröffentlichungen zur Masematte rundet den Band ab.

      Und wenn sie nicht machulle sind.... Textbuch Masematte II
    • Wörterbuch Deutsch-Buttjersprache

      Mit Karikaturen von Klaus Holthaus

      Das Wörterbuch Deutsch–Buttjersprache ist aus der 2002 erschienenen Dokumentation „und sie knospelte ihr ersten kutschabo. Die Mindener Buttjersprache“ erarbeitet und um neu hinzugekommene Wörter erweitert worden. Es ermöglicht erstmals den Zugang zur Buttjersprache vom Hochdeutschen her. Sämtliche Sprachdaten beruhen auf Sprecherbefragungen. Der Anhang mit Sprüchen und Satzbeispielen führt den Leser in Textzusammenhänge. Karikaturen zeigen die Welt des Mindener Buttjers in Bildern.

      Wörterbuch Deutsch-Buttjersprache
    • Gewinner des Landschreiber-Wettbewerbs Der neue Sprach-und Literaturpreis ist am 17. März 2013 in Leipzig im Congress Center der Buchmesse erstmals vergeben worden. Erste Preisträgerin des Landschreiber-Wett-bewerbs ist die 1957 geborene Sonja Voß-Scharfenberg aus Schwerin, die mit ihrem Text „Die verlorenen Sätze“ die zahlreich versammelten Messebesucher, Kritiker, Autoren und Juroren begeisterte und zu Standing Ovations während der Lesung brachte. Den zweiten Platz unter den insgesamt 12 Preisträgern belegt der bereits als Autor satirischer Bücher hervorgetretene Florian L. Arnold (geb. 1977) aus Ulm mit dem Text „Reste mit der rauhen Rändern“. Auf Platz drei kam der Autor und Regisseur Wilfried von Manstein (geb. 1945) mit seinem Beitrag „Worte - nichts als Worte“. Den Förderpreis für junge Autorinnen und Autoren erhielt die 20 Jahre alte Janina Michl aus Stuttgart für ihren Beitrag „Herr Schmidt“. Schöpfer und Organisator des Landschreiber-Wettbewerbs, dessen Beiträge dem Motto „Mit Sprache über Sprache“ verpflichtet sind, ist der Münstersche Sprachwissenschaftler und Autor Klaus Siewert. Die Jury besteht aus Literaturwissenschaftlern, Sprachwissenschaftlern, Kritikern und Autoren.

      Leipziger Allerlei
    • Sprache macht mobil!

      Texte der Gewinnerinnen und Gewinner des 6. Landschreiber-Literaturpreises „Sprache und Mobilität“

      In dem Band sind die Texte der Gewinnerinnen und Gewinner des 5. Landschreiber-Wettbewerbs „Sprache und Mobilität“ zusammengebracht. Unter dem schillernden Titel „Sprache macht mobil!“ nähern sich die Autorinnen und Autoren der sprachlichen Aufrüstung und Mobilität von unterschiedlichen Seiten und in unterschiedlichen Kunstformen, lyrisch oder prosaisch. Ein Lesehäppchen aus dem Gewinnertext der Sparte Förderpreis für junge Autorinnen und Autoren: Als der Mensch das Rad erfunden, dachte er sich schon verwegen: Die Distanz ist überwunden, muss die Nähe nicht mehr pflegen. Wird es mir zu laut, zu viel, fahr ich fort, ich bin mobil… … Endlich sprach sein Gegenüber: Lass uns wieder näher kommen. Und sie sprachen gut und viel. Merke: Sprache macht mobil.

      Sprache macht mobil!
    • Der Band bringt die Texte der Gewinnerinnen und Gewinner des 5. Landschreiber-Wettbewerbs „Sprache und Elemente“. Unter dem Titel „Gnomide in Phrasenwäldern“ nähern sich die Autorinnen und Autoren den Elementen in unterschiedlicher Weise. Dabei kommt es zu Entführungen in Wörterwunderländer, Begegnungen mit Erdgeistern, Sylphen und Feuersalamandern.

      Gnomide in Phrasenwäldern
    • In dem Band sind die besten Beiträge zum 4. Landschreiber-Wettbewerb „Sprache und Seinskategorien“ versammelt. Sie stammen aus der Feder von Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mehr oder minder direkt nehmen sie Bezug auf die unserm Denken vorgesetzten Seinskategorien, wie etwa Raum, Zeit und Zahl und weitere Apriori, von denen Aristoteles ganze zehn zählte. „Die apriorischen Kategorien, denen wir bei jedwedem Versuch unterliegen, Welten und Außerwelten zu erfassen, stehen in dieser Sammlung im Fokus der literarischen Annäherung. Indessen ist jeder gedachte, gesprochene oder geschriebene Akt unseres Denkens in dieses kategorische Gefüge eingespannt, alternativlos und unabhängig davon, ob uns das bewusst ist. Allein die grammatischen Kategorien unserer Sprache, in denen sich die Seinskategorien spiegeln, haben uns hier Freiheiten bewahrt. So macht sich das Tempus immer wieder frei von der Seinskategorie Zeit, der Numerus löst sich von der Zahl, das Genus vom Geschlecht.“ (Klaus Siewert, Gründer des Landschreiber-Wettbewerbs)

      Sprache und Seinskategorien