Knihobot

Edgar Grande

    Perspektiven der Governance-Forschung
    Neue Governance der Wissenschaft
    Industrieforschung und Forschungpolitik
    Wie problemlösungsfähig ist die EU?
    West European Politics in the Age of Globalization
    Europa kosmopolityczna
    • The book explores the shifting landscape of political power in Western Europe, focusing on how the radical right capitalizes on the discontent of those negatively affected by globalization. It delves into the strategies and narratives employed by these movements to mobilize support and influence the political climate, highlighting the implications for democracy and social cohesion in the region.

      West European Politics in the Age of Globalization
    • Wie problemlösungsfähig ist die EU?

      • 360 stránek
      • 13 hodin čtení

      Die EU verändert in nahezu allen Bereichen die Voraussetzungen für erfolgreiche Problemlösungen durch eine aktiv gestaltende Politik. Über Ausmaß und Auswirkungen dieses Prozesses besteht aber noch große Unklarheit. Der Band liefert eine systematische, theoretisch reflektierte und empirisch informierte Bestandsaufnahme der Problemlösungsfähigkeit der EU in einer Reihe von Politikfeldern. Alles in allem kommen die Beiträge zu dem Ergebnis, daß die Problemlösungsfähigkeit der EU größer ist als vielfach vermutet. Das zentrale Argument des Bandes lautet, daß neben problemspezifischen Akteurs- und Interessenkonstellationen vor allem die hochgradig variablen institutionellen Mikrostrukturen der EU entscheidend für die Problemlösungsfähigkeit sind. Damit steht der Band für die neuere Richtung der Europaforschung, die sich zunehmend in Richtung einer Regulierungslehre des europäischen politischen Systems entwickelt. Er leistet deshalb auch einen Beitrag zu der wissenschaftlich wie praktisch wichtigen Frage, wie Regieren unter modernen Bedingungen von Fragmentierung, Verflechtung und Entgrenzung überhaupt möglich ist.

      Wie problemlösungsfähig ist die EU?
    • Dr. Simon Grand (links) ist Ökonom und Unternehmer sowie Gründer und akademischer Direktor von RISE Management Research an der Universität St. Gallen. Dr. Daniel Bartl ist Geschäftsführer von RISE Management Research, Senior Researcher und Assistenzprofessor für Strategie und Innovation an der Universität St. Gallen.

      Industrieforschung und Forschungpolitik
    • Neue Governance der Wissenschaft

      Reorganisation – externe Anforderungen – Medialisierung

      • 370 stránek
      • 13 hodin čtení

      Im Wissenschaftssystem finden tiefgreifende Umbruchprozesse statt, die insbesondere in einer weitreichenden Reorganisation der Hochschulen, wachsenden Erwartungen an Sichtbarkeit und Nützlichkeit sowie einer intensivierten Medialisierung der Wissenschaft zum Ausdruck kommen. In 13 Beiträgen, die auf umfangreichen empirischen Forschungen beruhen, behandelt das Buch Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen dieses Transformationsprozesses. Es skizziert damit die Konturen einer neuen »Governance of Science« und liefert zugleich anschauliche Erklärungsmuster und griffige Handlungsansätze für Wissenschaftsmanagement und -politik.

      Neue Governance der Wissenschaft
    • Perspektiven der Governance-Forschung

      • 91 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Die Governance-Forschung stellt derzeit einen der wichtigsten und vielversprechendsten Forschungsschwerpunkte in den Sozialwissenschaften dar. Aufgrund ihres Gegenstandsbereichs ist interdisziplinäre Kooperation für die Governance-Forschung unverzichtbar. Komplexe Akteurkonstellationen und Regelungsprobleme, wie sie im Mittelpunkt ihres Forschungsprogramms stehen, lassen sich nur in Zusammenarbeit mehrerer sozialwissenschaftlicher Disziplinen angemessen bearbeiten. Der vorliegende Band dokumentiert in überarbeiteter Form die wissenschaftlichen Vorträge, die im Rahmen der Auftaktveranstaltung des Münchner Centrums für Governance-Forschung am 7. Dezember 2007 gehalten wurden. Ziel des Bandes ist, Stand und Perspektiven der Governance-Forschung aus der Perspektive der vier in der Gründungsphase am Centrum beteiligten Disziplinen zu präsentieren und vor diesem Hintergrund die Grundzüge des Forschungsprogramms des Centrums zu diskutieren. Mit diesem Band wird zugleich die neue Schriftenreihe des Münchner Centrums für Governance-Forschung beim Nomos-Verlag eröffnet, in der in den kommenden Jahren die Ergebnisse der Forschungsarbeit des Centrums einer interdisziplinären Fachöffentlichkeit vorgestellt werden sollen.

      Perspektiven der Governance-Forschung
    • Die Leitfrage des vorliegenden Bandes lautet: lassen die innovativen Ansätze zur politischen Steuerung neue institutionale Muster erkennen, in denen sich eine dauerhafte Staatspraxis der Zukunft abzeichnet? In facettenreichen Bereichsstudien wird diese Frage nach der staatlichen Steuerungsfähigkeit beantwortet. Dabei werden die neuen Strategien der Einflussnahme (u. a. Verhandlungen und Koordination, Netzwerkbildung und ethische Orientierung) reich illustriert sowie wichtige Politikfelder (Umwelt- und Regionalpolitik, Infrastruktur und Sozialpolitik) in z. T. vergleichender Sicht analysiert. Die Autoren nehmen dabei nicht nur die politischen Steuerungsprobleme im lokalen Kontext unter die Lupe, sondern auch die europäischen und internationalen Dimensionen der Regierungsfähigkeit. Die Herausgeber: Prof. Dr. Edgar Grande, Technische Universität München, und Prof. Dr. Rainer Prätorius, Universität der Bundeswehr Hamburg. Autorinnen und Autoren: Katrin Auel, Nathalie Behnke, Michael Böcher, Nicolai Dose, Edgar Grande, Ute Hartenberger, Thomas Köller, Rainer Prätorius, Olivia van Riesen, Karsten Schneider, Henning Schridde, Ralf Tils, Annette Elisabeth Töller.

      Politische Steuerung und neue Staatlichkeit
    • Inhaltsverzeichnis: Einführung. Telekommunikation: Ein Politikfeld im Wandel. Der Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur durch die Deutsche Bundespost: Stand und Ausblick. Die Entwicklung der Telekommunikationspolitik in Westeuropa. I: Die Neuordnung der Telekommunikation in der Bundesrepublik Deutschland. Die Neuordnung des Post- und Fernmeldewesens — Entwicklungsperspektiven aus der Sicht der Deutschen Bundespost. Telekommunikationspolitik nach dem Poststrukturgesetz. Probleme und Perspektiven aus Sicht der Deutschen Postgewerkschaft. Bewertung der Postreform aus Sicht der Hersteller. II: Telekommunikation als Infrastrukturaufgabe. Telekommunikation als Infrastrukturaufgabe — Einschätzungen, Interessen und Aktivitäten aus Landessicht. Telekommunikation als Infrastrukturaufgabe — Einschätzungen und Aktivitäten der deutschen Wirtschaft und ihrer Verbände. Probleme einer rationalen Planung der Telekommunikationsinfrastruktur. III: Entwicklungspotentiale im Bereich der neuen Informationsdienstleistungen. Das Landessystemkonzept Baden-Württemberg: Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen. Potentiale des Europäischen Informationsmarktes durch neue Kommunikationstechnologien unter besonderer Berücksichtigung der öffentlichen Verwaltung. IV: Gesellschaftliche Folgeprobleme der Telekommunikationspolitik. Telekommunikationspolitik und die Folgen für Privatsphäre und Arbeitswelt. Ein regulierungstheoretischer Ansatz. Technikfolgenpro

      Perspektiven der Telekommunikationspolitik
    • Vom Monopol zum Wettbewerb?

      Die neokonservative Reform der Telekommunikation in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland

      Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1. Das politische Problem: Der neokonservative Strategiewechsel in der Wirtschaftspolitik. 2. Das politikwissenschaftliche Problem: Das Steuerungspotential des kapitalistischen Staates. 3. Methodik und Aufbau der Untersuchung. II. Ausgangsbedingungen: Die staatliche Regulierung des Telekommunikationssektors in Großbritannien und der BRD in den siebziger Jahren. 1. Die staatliche Regulierung des Fernmeldewesens. 2. Die Struktur der nationalen Märkte für Informationstechnologie. 3. Die Vermittlung von Staat und Industrie im Telekommunikationssektor. 4. Die Performanz der monopolistischen Regulierungsstruktur. 5. Vergleichende Zusammenfassung. III. Dynamisierungsfaktoren: Die Informatisierung der Gesellschaft. 1. Technologische Innovationen: Von der Telekommunikation zur Telematik. 2. Ökonomische Transformationen. 3. Exogene politische Einflussfaktoren: Die Internationalisierung der Telekommunikationspolitik. 4. Zusammenfassung. IV. Der Politikverlauf: Die Neuordnung des Fernmeldewesens in Großbritannien und der BRD. 1. Die radikale Reform: Die Restrukturierung des britischen Fernmeldewesens seit 1979. 2. Die halbherzige Reform: Die Neuordnung des Fernmeldewesens in der BRD in den achtziger Jahren. 3. Vergleichende Zusammenfassung des Politikverlaufs. V. Erklärungsfaktoren: When Do Politics Matter? 1. Parteien-zentrierte Erklärungsfaktoren: Parlamentarische Stärke und Kohäsion der Regierungsp

      Vom Monopol zum Wettbewerb?