Knihobot

Sabine Friedrich

    10. březen 1958
    Was sich lohnt
    Stadt(t)räume - Alltagsräume?
    Gute Nacht, kleiner Traumbär
    Wer wir sind
    Immerwahr
    Einige aber doch
    • »Mein größter Wunsch ist, dass du, wenn du an mich denkst, glücklich bist.« Fast alle Frauen und Männer, die die Gestapo als ›Rote Kapelle‹ zusammenfasste, erwartete am Ende der gewaltsame Tod. Aber so gleich ihr Schicksal, so unterschiedlich ihre Lebenswege. Sabine Friedrich erzählt nicht von Helden einer fernen Vergangenheit, sondern von entschlossenen und suchenden, zweifelnden und überzeugten, zornigen und liebenden Menschen, die gezwungen waren, sich zu den Gegebenheiten ihrer Zeit zu verhalten wie alle anderen auch. Die meisten fügten sich. Viele murrten. Wenige handelten. Einige aber doch.

      Einige aber doch
    • Ein deutsches Frauenschicksal, dessen Tragik noch lange nachwirkt Im Dezember 1900 wird die Chemikerin Clara Immerwahr als erste Frau an der Universität Breslau promoviert. Sie heiratet ihren Kollegen Fritz Haber, doch die Ehe wird zunehmend schwierig. Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 arbeitet Haber für das Kriegsministerium voller Begeisterung an der Entwicklung von Kampfgas. Dessen Einsatz an der Front überwacht er persönlich und wird zum umjubelten Helden. Clara kann diese todbringende »Perversion der Wissenschaft« dagegen nicht ertragen...

      Immerwahr
    • Wer wir sind

      Roman

      • 2027 stránek
      • 71 hodin čtení
      4,4(27)Ohodnotit

      »Ihr sollt nicht gestorben sein!« So wie in diesem Roman sind sie uns noch nie begegnet, die Moltkes und die Stauffenberg-Brüder, die Bonhoeffers, Lebers und die Dohnanyis, die Schulze-Boyens, die Schumachers, Coppis und all die anderen, die sich - aus den unterschiedlichsten Gründen - entschlossen haben, Hitler und seinem menschenverachtenden Regime die Stirn zu bieten. Vom Kaiserreich bis in die Nachkriegszeit spannt sich der Bogen, von den Schlössern Ostelbiens zu den Seen Wisconsins, von Künstlerateliers und Kleingartensiedlungen zu den großbürgerlichen Villen des Berliner Westens. Die Lebensgeschichten all dieser Menschen mit ihren vielfältigen freundschaftlichen, beruflichen oder verwandtschaftlichen Verbindungen treffen uns in diesem Roman mit einer unglaublichen Wucht. Die Erzählung ihrer Schicksale wirft Fragen auf, die universell und zeitlos sind.

      Wer wir sind
    • Stadt(t)räume - Alltagsräume?

      Jugendkulturen zwischen geplanter und gelebter Urbanität

      Das Buch untersucht die Nutzung öffentlicher Räume durch Kinder und Jugendliche in einem Neubaugebiet in Zürich. Es thematisiert Krisen und Chancen des öffentlichen Raumes und analysiert Konflikte sowie Möglichkeiten der Verständigung zwischen Generationen. Alltagspraxen werden als Beitrag zu einer intergenerationalen Öffentlichkeit hervorgehoben.

      Stadt(t)räume - Alltagsräume?
    • »Ist nicht eine tiefe Leidenschaft die einzige Rechtfertigung für das Leben?« Clarita von Trott zu Solz stellt einen Eimer neben ihr Bett, um brisante Papiere jederzeit rasch verbrennen zu können. Annedore Leber kämpft jahrelang darum, ihren Mann aus der Haft zu befreien. Freya von Moltke und Marion von Yorck transportieren unter Lebensgefahr geheime Unterlagen hin und her. Vor allem aber verleihen die Frauen den Besprechungen ihrer Männer den Anschein privater Zusammenkünfte, während diese darum ringen, eine tragfähige Nachkriegsordnung für ein zukünftiges Deutschland und Europa zu entwerfen. Als Graf von Moltke verhaftet wird, stellen sich die meisten an Stauffenbergs Seite - entschlossen, die lang geplante Zukunft nun mit einem Attentat herbeizuführen.

      Was sich lohnt
    • Der dritte Teil des großen Romanprojekts über den Deutschen Widerstand Das Schicksal der Familien Bonhoeffer und Dohnanyi steht im Mittelpunkt dieses faszinierenden Romans. Und mit ihnen der kirchliche, vor allem aber der militärische Widerstand mit seinen beiden wichtigsten Protagonisten: Henning von Tresckow und Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die persönlichen Schicksale der handelnden Personen werden auf einzigartige Weise mit den tatsächlichen Geschehnissen verknüpft und so zu lebendiger, gelebter Geschichte. Ein faszinierender Roman über Widerstand, Ideale und Menschlichkeit. Über die Hoffnung auf einen Neubeginn inmitten der Dunkelheit.

      Die Nacht hat zwölf Stunden
    • Yvonne Bartsch ist Imbißbudenbesitzerin, die ihren Kunden im Lagerraum auch andere Fleischeslüste stillt. Das ruft natürlich ihren Ehemann Gerd auf den Plan, der ihr den Spaß verderben will. Sie wehrt sich drastisch, aber erfolglos, wandert dafür ins Kittchen und kommt bald wieder frei. Eine herrlich schräge Ehekeilerei, bei der Yvonne am Ende ganz groß rauskommt.

      Die wunderbare Imbißbude
    • Die Entwicklung neuartiger mikroelektronischer Implantate stellt außerordentlich hohe Anforderungen an die biokompatible Aufbau- und Verbindungstechnik. Aufgrund der fortschreitenden Miniaturisierung und der erforderlichen mechanischen Flexibilität vieler Implantate sind nichthermetische Einhausungskonzepte zu bevorzugen, die den Einsatz von polymeren Einhausungsmaterialien bedürfen. Vor dem Hintergrund einer langfristigen Anwendungsdauer von mehreren Jahren bis Jahrzehnten ist der Einsatz von Polymeren als Einhausungsmaterialien in kommerziellen Implantaten noch nicht ausreichend erforscht und wenig publiziert. Neben zahlreichen Vorteilen polymerer Einhausungsmaterialien wirkt die Wechselwirkung der Polymere mit ihrer Umgebung nachteilig auf die erforderliche Schutzfunktion und damit die Zuverlässigkeit des gesamten Implantates. Deshalb sind umfangreiche Untersuchungen der relevanten Merkmale wie das Barriereverhalten, die Haftfestigkeit der Materialverbindungen und die Schutzwirkung der Einhausungsmaterialien unter Anwendungsbedingungen notwendig. Diese werden in der vorliegenden Arbeit eingehend vorgestellt und die erzielten Ergebnisse am Beispiel eines fl exiblen Drucksensormoduls für einen Stentgraft diskutiert.

      Anwendbarkeit polymerer Einhausungsmaterialien für mikroelektronische Implantate