Michael Steiner Knihy






God Be the Glory
- 70 stránek
- 3 hodiny čtení
The narrative follows a 62-year-old man from Central Pennsylvania who reflects on his tumultuous past as a womanizer and substance abuser. After evading the law for nearly two decades and suffering severe consequences from reckless behavior, including a life-changing accident that left him in a wheelchair, he experiences a profound spiritual awakening. This transformation leads him to abandon his destructive habits and recognize the presence of a higher power in his life, marking a significant turning point in his journey toward redemption.
Isoliert begebene Optionsscheine mit Finanzierungsfunktion.
- 257 stránek
- 9 hodin čtení
Die Untersuchung fokussiert auf die Emission von Optionsscheinen durch Aktiengesellschaften, die unabhängig oder in Verbindung mit Aktien zu Finanzierungszwecken genutzt werden. Da das Aktiengesetz keine spezifischen Regelungen dazu enthält, wird analysiert, welche ökonomischen Gründe für den Einsatz dieser Finanzierungsinstrumente sprechen. Zudem wird die rechtliche Zulässigkeit im Rahmen des Aktienrechts sowie die damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen eingehend erörtert.
This second, fully revised edition features over 500 pages and more than 3,000 colorful images, providing an extensive insight into PLAYMOBIL's vibrant play worlds from 1974 to 2006. It includes various packaging, licensed products, and, for the first time, information on promotional figures and PLAYMOBIL merchandise.
Macht ist keine Eigenart, die man jemandem – sei es einer Person, Institution oder Gruppe – zuschreiben kann. Sie drückt eine Beziehung aus. Diese ist so multidimensional und vielfältig wie der gesamte Raum menschlicher Erfahrungen: schwer lokalisierbar, weitreichend, oftmals unergründlich. Und nicht zuletzt: endlich. In diese vieldimensionalen Räumlichkeiten der menschlichen (Ohn-)Machtbeziehungen – in Politik und Gesellschaft, Liebe, Kunst, Medizin, Forschung, Sport, Sprache –, versehen mit einem Rufzeichen, das sowohl Betonung als auch Aufforderung sein soll, begeben sich Claus Albertani, Peter Allmaier, Omar Altayi, Heinz D. Anderwald, Matthias Beck, Siegfried Beer, Constanze Dennig, Markus Feldgrill, Thomas Götz, Max Haller, Magdalena Hartl, Karl Irndorfer, Dino E. Ismailović, Margit Krammer, Christoph Kuzmics, Maximilian Lakitsch, Margot Matschiner-Zollner, David Newby, Eva Novotny, Karin Pinter, Günter Riegler, Michael Schmid, Wolfgang Schüssel, Stefanie Schweigbauer-Steiner, Florian Sommerauer, Andrea Vilter, Valentin Weber, Kurt Wimmer, Georg Winckler, Erwin Zankel.
WAS hat sich diesmal ein vieldimensionales menschliches Grundgefühl – Angst – zum Thema gemacht. Und lädt ein, über diese Vieldimensionalität nachzudenken. Die Grundformen sind bekannt: Angst vor Veränderung, vor Endgültigkeit, vorm Scheitern, vor Nähe, vor Selbstwerdung, vor mangelnder Selbstachtung. Und durch Corona haben sich diese verschärft: Angst vor dem Unbekannten, der Bedrohung der eigenen Gesundheit, der Stilllegung wirtschaftlicher und sozialer Aktivitäten. Gleichzeitig ist sie gepaart mit Disziplin und Hoffnung, mit der wir auf die neuen Zahlen von Infizierten und Todesfällen, Forschungsergebnissen und Anstrengungen im Gesundheitssystem reagiert haben. Auch in einer neuen gesellschaftlichen und politischen Phase der Orientierungslosigkeit macht sich Angst breit, gelegentlich äußert sie sich auch als Angst vor Gott und manchmal suchen wir die Angst auch. Die Freiheit der Wahl und der dafür notwendige Mut zur Verantwortung ist ohne Ängste nicht zu haben. Gleichzeitig hat Angst ihre Berechtigung – sie ist ein die Sinne schärfender Schutz- und Überlebensmechanismus und setzt Kräfte fürs Überleben frei.
Glauben wir noch an Zukunft? Das Prinzip Hoffnung, auf Zukunft und in dieser auf vieles, ist ein abendländisches Leitmotiv aufgeklärten Denkens: Es geht weiter, es wird besser, wir wollen noch etwas, für uns und für andere. Und das trotz skeptisch-pessimistischer Stimmen angesichts von Corona, Klimawandel und Verfall von Werten. Die Zukunft ist offen, mit vielen Fragen: Was sind unsere Vorstellungen von einem »guten Leben« – was sind unsere kleinen oder großen Träume? Ist der Wunsch nach einem Mehr (wovon?) erschöpft? Welche Szenarien von Zukunft sind nicht aufgegangen (und das oftmals aus gutem Grund)? Welche Rolle spielen Kunst und Kultur in einer visionsloser gewordenen Gesellschaft? Wie gestaltungsfähig ist unsere Gesellschaft? Darüber und darüber hinaus schreiben u. a. Gabriele und Christian Berg, Clara Blume, Constanze Dennig, Katharina Griesbacher, Meinrad Handstanger, Franz Hirschmugl, Jakob Ibounig, Margit Kraker, Iris Laufenberg, Stephan Leixnering, Ernst Pannagger, Jochen Pildner-Steinburg, Martin Rauchbauer, Erwin Riedesser, Katharina Scherke, Rotraut Schöberl, Eva Schörkhuber, Michael Schuen, Wolfgang Schüssel, Marlene Seidel, Tom Strobl, Tina Themel, Gernot Waldner, Kurt Wimmer, Luise Wimmler, Beate Winkler, Dominik Zimmermann.