Helmut Lehmann Knihy






Da ist es wieder passiert: Der Lotto-Jackpot wurde geknackt. Ja, was macht denn DER oder DIE mit dem ganzen Geld? Die flippen doch sicher aus ob des unerwarteten Reichtums - oder? Warum hat es mich nicht getroffen - diesmal - wo ich mir diese Mühe gemacht habe bei der Auswahl meiner Zahlen? Was ist dieses Lottospiel überhaupt: Abzocke, Gelddruck-maschine für gewisse Leute, oder tatsächlich ein faires Gewinnspiel.? Wer gewinnt hier wirklich? Haben Sie eigentlich schon bemerkt, dass auf das Knacken eines Jackpots nie ein gleichartiger Folgetreffer stattfand? Als sollte der Jackpot wieder auf eine zugkräftige Summe auf-gefüllt werden. „Heute ist nichts los -“, sagte einmal ein Frankfurter Zeitungsverkäufer mit Lottoannahme zu mir, „es sind nur vierzehn Millionen im Jackpot. Das hebt keinen an.“ Das macht Erstaunen: Ist nicht auch eine Million wert, als Gewinn willkommen zu sein? Wie gewinnt man denn überhaupt in dieser Größenordnung? Lesen Sie vom Lottospiel, seinen Regeln und mathematischen Zusammenhängen. Es könnte sein, dass Sie hier erfahren, was Ihnen zum Glück noch fehlte!
Leben zwischen den Seen
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Der Südosten Berlins umfasst das reizvolle Müggelland und die durch die Eiszeit geprägten Formen des Urstromtales der Spree, einschließlich der Müggelberge und des Müggelsees, die als höchste Erhebung und größte Wasserfläche Berlins gelten. In der vorgeschichtlichen Zeit führte der Fischreichtum der Gewässer zu einer Ansiedlung von Menschen an den Ufern der Flüsse und Seen, besonders im Spreetal zwischen dem Dämeritzsee und dem Müggelsee. Eine Dünenanwehung am Ostufer des Müggelsees förderte die Entwicklung von Rahnsdorf als Fischersiedlung. In der Umgebung entstanden später eine Getreide- und eine Schneidemühle sowie eine Teerschwelerei. Das Wachstum Berlins als Hauptstadt des Deutschen Reiches beschleunigte die Besiedlung rund um Rahnsdorf, was zur Bildung von Vorstadtkolonien wie Rahnsdorfer Mühle, Hessenwinkel und Wilhelmshagen führte. 1920 wurde Rahnsdorf Teil der Einheitsgemeinde Groß-Berlin. Die junge bürgerliche Demokratie förderte den Siedlungsbau, brachte jedoch auch Herausforderungen wie Arbeitslosigkeit und Inflation. Die Weimarer Republik endete mit der Hitlerdiktatur, die die Lebensbedingungen verschlechterte. Der demokratische Sozialismus sollte einen neuen Weg weisen. Nach der Eingliederung der DDR in die Bundesrepublik Deutschland wurde die Bautätigkeit fortgesetzt, um die letzten Lücken in den Ortschaften zu schließen.
Der Popperöder Bach, später Schwemmnotte, ist einer der alten Wasserläufe Mühlhausens, die einst von großer Bedeutung waren, heute jedoch größtenteils unterirdisch verlaufen. An den Stellen, wo sie ans Licht treten, entstehen romantische Winkel, die zu fotografischen Erkundungen einladen. Ein Spaziergang entlang des Baches offenbart versteckte Teile Alt-Mühlhausens, die vielen Bürgern unbekannt sind. Erinnerungen an lokale Sagen und Geschichten werden durch die Bilder geweckt, die oft übersehen werden. Christian Gottlieb Altenburg bemerkte 1824, dass Mühlhausen seinen Namen von den zahlreichen Mühlen ableitet, die in der Stadt und Umgebung existieren. Historische Dokumente belegen, dass der Ort einst Mühldorf hieß und eine Mühle an der Unstrut hatte. Die Umbenennung in Altmühlhausen spiegelt sich in den Namen der Straßen und Gassen wider. Das Wappen der Stadt zeigt noch heute das Mühleisen, was die historische Bedeutung der Mühlen unterstreicht. Die Erkundung dieser Wasserläufe und Mühlen bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur Mühlhausens und lädt dazu ein, die Schönheit und den Charme der Stadt neu zu entdecken.