Die Benny Blu Bambini Minibuchreihe richtet sich an Kinder ab 3 Jahren und bietet bunte Geschichten und Wissensbücher. Sie enthält spannende Abenteuer, lustige Streiche und aufregende Reisen, die einen abwechslungsreichen Mix aus Lesen, Lachen und Lernen bieten.
Ursula Roth Knihy






Die Benny Blu Bambini Minibuchreihe richtet sich an Kinder ab 3 Jahren und bietet bunte Geschichten und Wissensbücher. Sie enthält spannende Abenteuer, lustige Streiche und aufregende Reisen, die einen abwechslungsreichen Mix aus Lesen, Lachen und Lernen bieten.
Die religiöse Positionierung der Dinge
Zur Materialität und Performativität religiöser Praxis
Der fächerübergreifende Forschungsschwerpunkt "Religiöse Positionierung. Konstellationen und Modalitäten in jüdischen, christlichen und islamischen Kontexten" an der Goethe-Universität Frankfurt/M. und der Universität Gießen nimmt Positionierungsstrategien religiöser Individuen oder religiöser Gruppen/Gemeinschaften in den Blick. Dabei wird besonders die Wechselwirkung zwischen dem 'Sich-Positionieren' und dem 'Von-anderen-Positioniert-Werden'? untersucht. Der vorliegende Band fokussiert in diesem Spektrum den materiellen Aspekt solcher Positionierungsprozesse. Dabei sind immer auch Dinge im Spiel - religiös aufgeladene, aber auch solche, die zunächst ganz unbedeutend erscheinen. Der Band stellt die Frage, welche (aktive) Rolle im Rahmen solcher Positionierungsprozesse beteiligten "Dingen" zukommt.
Ob dem Prediger oder der Predigerin danach zumute ist oder nicht: Am Sonntag wird eine Predigt erwartet. Das Reden-Müssen gehört zum Grundgefühl derer, die predigen. Predigten sind deshalb geforderte Reden. Von den Erfordernissen und Nötigungen des Predigens handeln die Beiträge des vorliegenden Bandes. Sie gehen auf eine Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Homiletik zurück, die im Herbst 2016 unter dem Titel „Wir müssen reden“ stattfand. Dieser Band wird ebenso wie alle anderen Bände der Reihe „Ökumenische Studien zur Predigt“ einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.
Schriftinszenierungen
Bibelhermeneutische und texttheoretische Zugänge zur Predigt = Ökumenische Studien zur Predigt ÖSP. Bd. 10. Festgabe für Gerhard Ulrich und Erich Garhammer zum 65. Geburtstag
Jeder Predigt liegt in der Regel ein biblischer Textabschnitt zugrunde. Der 10. Band aus der Reihe „Ökumenische Studien zur Predigt“ widmet sich der Verhältnisbestimmung von Predigt und den als mehrstimmig und mehrdeutig, als offen und polyvalent zu verstehenden Schrifttexten. Biblische Texte, deren Lektüre sowie deren Auslegungen und Fortschreibungen als „Schriftinszenierungen“ zu begreifen, öffnet den Blick auf die intertextuell verwobenen Prozesse der Produktion und Rezeption kanonischer Texte. Dieser Band wird ebenso wie alle anderen Bände der Reihe „Ökumenische Studien zur Predigt“ einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.
Unbekannt
Predigen im Kontext von Agnostizismus und Atheismus
Unter denen, die eine Predigt hören, sind häufig auch solche, die sich selbst als agnostisch oder atheistisch begreifen und dem christlichen Glauben teils skeptisch-kritisch, teils interessiert-fragend gegenüberstehen. In besonderem Maße gilt das für Weihnachtsgottesdienste, Kasualgottesdienste, Gottesdienste in touristisch attraktiven Kirchenräumen oder Rundfunk- und Fernsehgottesdienste. Welche Konsequenzen hat diese Beobachtung für das Verständnis der Predigt? Wie verändert sich die Aufgabe der Predigt dadurch? Mit kommentierten Werkstücken zu Praxisbeispielen, die explizit auf religiös indifferente Hörerinnen und Hörer zugeschnitten sind. Dieser Band wird ebenso wie alle anderen Bände der Reihe „Ökumenische Studien zur Predigt“ einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.
Sonntafg für Sonntag wird gepredigt. In Zeiten sich wandelnder Wochenendkultur, abnehmender Kirchenbindung und veränderter Gewohnheiten des Gottesdienstbesuches wandelt sich auch das Verständnis der Sonntagspredigt. In mehreren Themenkreisen suchen und erproben die Autoren dieses Bandes Zugänge zum Verständnis von Sonntag, Sonntagskultur und Sonntagspredigt. Dabei kommen biblisch-theologische und kirchenhistorische Überlegungen ebenso zu ihrem Recht wie sozialwissenschaftliche, liturgiewissenschaftliche und homiletische Reflexionen. Predigten und praxisbezogene Berichte beschließen den Band.
Wozu am Grab reden? - Beerdigungsanprachen als Lebensdeutung Wozu wird am Grab gesprochen und wie? Ursula Roth macht deutlich, daß die Beerdigungsansprache nicht allein der Trauerarbeit in der privaten Lebenswelt dient. Die Rede am Grab schöpft aus dem umfassenden Deutungs- und Bewältigungsprozesses, mit dem die Gesellschaft dem Tod als Krise begegnet und wirkt selbst in diesen Prozeß hinein. Eine erhellende Studie über den Zusammenhang von kirchlichem Ritual, privater Lebensdeutung und öffentlichem Diskurs. Ursula Roth geboren 1967, Dr. theol., Studium der Evang. Theologie in München und Mainz; derzeit wissenschaftliche Assistentin an der Evang.-Theol. Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Wer in Zeiten gesellschaftlicher Pluralität im öffentlichen Kontext religiöse Handlungen vollzieht, teilt etwas mit. Wer religiös agiert, positioniert sich. Das gilt für sprachliche Äußerungen wie für rituelle Handlungen. Es gilt für institutionelle Praxis wie für individuelle, im privaten Kontext vollzogene. Positionierungen erfolgen dabei stets wechselseitig. Wer religiös handelt, positioniert sich nicht nur, sondern wird zugleich von anderen positioniert. Die Idee, kirchliche Praktiken als Akte öffentlicher Positionierung zu verstehen, verbindet die Beiträge dieses Bands. Im Fokus stehen Kirchenbau und Kirchenumnutzungen, die tagtägliche Praxis im Rahmen diakonischen Handelns, seelsorgliche Praxis im Umfeld von Sterben, Tod und Trauer, Positionierungen und Interaktionen in den Medien und im digitalen Raum, wie auch die Predigtpraxis.
Dieses Heft bietet Richtwerte zur Abschätzung der Gasausbeute in landwirtschaftlichen Biogasanlagen, die Hersteller, Planer, Berater und Betreiber bei Planung und Konzeption unterstützen.