Recent progress in Terahertz Quantum Cascade Lasers
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The book explores the development of quantum cascade lasers, focusing on their operation from above 100 THz to the terahertz region, which lacks efficient narrowband sources. It details a low frequency design achieving a record operation frequency of 1.2 THz and introduces a hybrid laser-oscillator combining an optical gain medium with an electronic resonator. This innovative circuit-based laser features a deep sub-wavelength microcavity, enabling new devices for generating and manipulating terahertz radiation through cavity quantum electrodynamic effects.
Klient: innen vertraulich und datensensibel begleiten Die Komplexität des Themas Datenschutz schreckt viele Praktiker: innen häufig ab. Das Erlernen von datenschutzrechtlichen Herausforderungen und Rechtsfragen muss jedoch nicht bürokratisch oder ermüdend vonstatten gehen. Übersichtlich und klar gegliedert unterstützt das knappe Lehrwerk im Studium und im Berufsalltag. Durch das Buch führen typische und wiederkehrende Arbeitssituationen in sozialpsychiatrischen Einrichtungen, anhand derer mögliche Fallstricke und wichtige Rechte aus der DSGVO sowie die Schweigepflicht veranschaulicht und in der konkreten Handhabung erläutert werden. Im Fließtext ist der Stil direkt und gut lesbar, die detaillierten Rechtserläuterungen und Urteile zum Thema Datenschutz finden die Leser: innen in den Fußnoten. Damit wird das spätere Nachschlagen ermöglicht, das Lesen aber nicht erschwert. Anhand von typischen sozialpsychiatrischen Arbeitssituationen werden verschiedene datenschutzrechtliche Fragestellungen vorgestellt, erklärt und beantwortet, in denen vertrauliche Informationen der Klient: innen behandelt und geschützt werden müssen.
Eine neue Biografie zu Gottfried Nagel (1876 bis 1944), einer der herausragenden kirchenleitenden Persönlichkeiten im Luthertum des 20. Jahrhunderts. Als Präsident der Evangelisch-lutherischen Kirche in Preußen, der Altlutheraner, während der Zeit der Verfolgungen des Nationalsozialismus umging er geschickt die Verbote z. B. größerer Versammlungen und sorgte mit regionalen Treffen für den Zusammenhalt seiner Kirche. Die seit Beginn seiner Amtszeit 1921 gepflegten Kontakte im deutschen und weltweiten Luthertum ermöglichten ihm, dort um Unterstützung zu bitten. Verfasst vom jüngsten Enkel Gottfried Nagels, bietet dieses mit zeitgenössischen und modernen Fotos reich bebilderte Buch Einblicke in Kindheit, Jugend, Ausbildung und vor allem den beruflichen Werdegang.
Jakob Fischbacher zählt zu den markantesten, aber auch umstrittensten Persönlichkeiten der bayerischen Politik im 20. Jahrhundert: Er war Direktor des Oberbayerischen Christlichen Bauernvereins (1921–1933), in der Zeit des Dritten Reichs Mitglied des monarchistischen Harnier-Widerstandskreises, Gründungsmitglied des Bayerischen Bauernverbands (1945), Landesvorsitzender der Bayernpartei (1952/1953), Abgeordneter des Bayerischen Landtags (1950–1962) und dessen Vizepräsident (1950–1953). Diese Biografie behandelt zugleich eine turbulente Phase der bayerischen Nachkriegspolitik. Die Bayernpartei erlebte 1948/1949 einen fast kometenhaften Aufstieg und eilte mit ihrer auf die bäuerlich-mittelständische Bevölkerung abgestellten Ideologie und Programmatik von Wahlerfolg zu Wahlerfolg; die Bayernpartei wurde zur gefährlichsten landespolitischen Konkurrentin der CSU. Innere Auseinandersetzungen leiteten am Beginn der 50er Jahre den allmählichen Niedergang der Partei ein. Diese Flügelkämpfe wurden von einer Reihe führender Persönlichkeiten der Bayernpartei geprägt: Jakob Fischbacher, Joseph Baumgartner, Anton Besold und Ludwig Max Lallinger. Ihre Namen sind noch heute Synonyme für die kraftvollen Charakterdarsteller auf der Bühne der bayerischen Landespolitik des 20. Jahrhunderts. Mit diesem Band wird erstmals eine größere Biografie eines Politikers der Bayernpartei auf breiter Quellenbasis vorgelegt.
Dieses Buch behandelt Grundkonzepte der Programmiersprachensemantik anhand einer einfachen funktionalen Programmiersprache. Darauf aufbauend werden die Aufgaben und Probleme bei Nachweis von totaler und partieller Korrektheit einfacher funktionaler Programme behandelt. Insbesondere wird der Bezug zwischen Programmiersprachensemantik und formaler Logik illustriert. Prinzipielle Grenzen der „automatischen“ Verifikation werden untersucht und die praktische Relevanz dieser Grenzen wird diskutiert.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung des Wärmeübergangs in Wärmetauschern regenerativer Gaskreisprozesse unter speziellen Randbedingungen wie oszillierender Durchströmung sowie periodischer Kompression und Expansion. Dabei sollte die Praxis üblicher Simulationsmodelle überprüft und gegebenenfalls durch neue, angepasste Wärmeübergangskorrelationen ersetzt werden. Erste analytische Überlegungen zur laminaren oszillierenden Strömung zeigten die Grenzen der Übertragbarkeit stationärer Wärmeübergangsdefinitionen und führten zu einer verallgemeinerten Beschreibung des Wärmeübergangs und axialen Enthalpietransports. Der Einfluss der periodischen Kompression und Expansion wurde ebenfalls untersucht. Im Fokus stand die Modellierung der zweidimensionalen Strömungs- und Temperaturfelder in axialsymmetrischen Rohr- und ebenen Spaltströmungen. Diese Modellierung erlaubte die Berücksichtigung von Eintrittseffekten, die den Wärmeübergang in kurzen Wärmetauschern signifikant beeinflussen. Die Untersuchungen zeigten erhebliche Abweichungen von quasi-stationären Berechnungen und einen deutlichen Einfluss der Oszillationsfrequenz. Die Ergebnisse wurden in neu entwickelten Wärmeübergangskorrelationen für laminare und turbulente oszillierende Durchströmungen zusammengefasst. Abschließend wurden diese Korrelationen in ein Simulationsprogramm implementiert, um experimentelle Daten einer Vuilleumier-Wärmepumpe zu vergleichen. Die entwick
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ein Terminierungsbeweis für einen Sortieralgorithmus
1.2 Das Termenierungsverfahren — Ein Überblick
1.3 Bibliographische Anmerkungen und verwandte Arbeiten
2 Syntaktische und semantische Begriffe
2.1 Syntaktische Definitionen
2.2 Semantik der Sprache erster Stufe
2.3 Standardalgebren und Standardmodelle
2.4 Fundierte Ordnungen
3 Spezifikationen
3.1 Datenstrukturen
3.2 Algorithmen
3.3 Normalformen für Algorithmen
3.4 Zulässige Spezifikationen und Beweisen durch Induktion
3.5 Zusammenfassung
4 Beweisen durch Abschätzen mit dem E-Kalkül
4.1 Die Anzahlordnung
4.2 Abschätzungen durch argumentbeschränkte Operationen
4.3 Differenzliterale für argumentbeschränkte Operationen
4.4 Abschätzungen durch Datenstrukturen
4.5 Formale Definition und Korrektheit des E-Kalküls
4.6 Das Differenzäquivalent
4.7 Ein Beweisverfahren für den E-Kalkül
4.8 Zusammenfassung
5 Erzeugung von Terminierungshypothesen
5.1 Terminierungshypothesen durch Abschätzungen
5.2 Ein Terminierungskriterium mit Termrepräsentanten
5.3 Algorithmen in positiver Strukturnormalform
5.4 Lexikographische Terminierungsordnungen
5.5 Terminierungshypothesen für das ‘Sort’-Beispiel
5.6 Zusammenfassung
6 Erkennen argumentbeschränkter Operationen
6.1 Reflexive Selektoren
6.2 Argumentbeschränkte Algorithmen
6.3 Synthese von Differenzalgorithmen
6.4 Zusamme