Knihobot

Peter Cremer

    Ali Cremer
    Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS)
    Lebenserinnerungen
    Der Wirtschaftsausschuss nach LPVG NRW
    Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS)
    • Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS)

      Entwicklung einer diagnostischen Strategie zur Früherkennung und präventiven Behandlung Koronargefährdeter 5-Jahres-Ergebnisse einer prospektiven Inzidenzstudie

      • 120 stránek
      • 5 hodin čtení

      Das Werk schildert den Aufbau und die bisherigen Resultate der Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS), eine prospektive Kohortenstudie mit 6000 Teilnehmern und einer bisher 5-jährigen Beobachtungsperiode. Untersucht wird, inwieweit koronare Risikofaktoren, insbesondere die Serumkonzentrationen von Lipiden, Lipoproteinen und Apo-Lipoproteinen, atherosklerotische Gefäßkrankheiten, Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit begünstigen. Im Unterschied zu anderen Prospektivstudien stützen sich die GRIPS-Auswertungen auf eine direkte Messung des LDL-Cholesterin anstelle der sonst üblichen, in Bezug auf Präzision und Richtigkeit ungenügenden Ermittlung dieser Kerngröße mittels Behelfsformeln (Friedewaldformel). Aus den Ergebnissen werden in nachvollziehbarer Weise Kriterien zur Bewertung von differenzierten Fettstoffwechselbefunden, zur Identifizierung von Personen mit Fettstoffwechselstörungen und dem daraus resultierenden erhöhten Risiko für Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit abgeleitet. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Studienbeschreibung.- 2.1 Aufbau der Studie.- 2.2 Studienteilnehmer.- 2.3 Zielereignisse 1982 1986.- 2.3.1 Definition primärer Zielereignisse für Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden.- 2.3.2 Definition sekundärer Zielereignisse für Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden.- 2.3.3 Definition von Zielereignissen für Nebenauswertungen.- 2.4 Definition von Referenz- und Inzidenzgruppen für Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden; Definition der für sonstige Auswertungen herangezogenen Teilgruppen.- 2.4.1 Inzidenzgruppen für Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden.- 2.4.2 Referenzgruppe für die Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden.- 2.4.3 Stichprobenumfang und Zusammensetzung von Inzidenz- und Referenzgruppen für die Auswertungen zur Prädiktion des Atheroskleroserisikos bei Gefäßgesunden.- 2.4.4 Definition der in sonstige Auswertungen einbezogenen Teilkollektive.- 2.5 Geprüfte Variable.- 2.6 Laborverfahren.- 2.6.1 Blutgewinnung.- 2.6.2 Allgemeine klinische Chemie.- 2.6.3 Fettstoffwechselanalytik.- 2.6.4 Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle der zur Fettstoffwechselanalytik eingesetzten Laborverfahren.- 2.7 Statistische Verfahren.- 3 Ergebnisse aus Daten der Ersterhebung (1982): Einfluß von Lebensgewohnheiten auf das Lipoproteinmuster.- 3.1 Relatives Körpergewicht.- 3.2 Alkoholkonsum.- 3.3 Zigarettenrauchen.- 3.4 Sportliche Freizeitaktivität.- 3.5 Kombinierter Einfluß mehrerer Lebensgewohnheiten.- 3.6 Lebensgewohnheiten und Lipoproteinbefund: Zusammenfassende Bewertung.- 4 Ergebnisse aus der prospektiven Beobachtungsphase (Januar 1982 bis Dezember 1986).- 4.1 Mortalitätsraten und Inzidenzen primärer Zielereignisse.- 4.1.1 Mortalitätsraten.- 4.1.2 Inzidenzen primärer Zielereignisse (atherosklerotische Ersterkrankungen).- 4.2 Mortalitätsraten im GRIPS-Studienkollektiv in Abhängigkeit von verschiedenen Prüfvariablen.- 4.3 Atherosklerotische Ersterkrankungen: Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen (univariate Analysen).- 4.3.1 Koronare Manifestationsformen der Atherosklerose (koronare Herzkrankheiten, Myokardinfarkt).- 4.3.2 Schlaganfall.- 4.3.3 Periphere arterielle Verschlußkrankheiten (PAVK).- 4.3.4 Zusammenfassende Darstellung für alle Lokalisationsformen atherosklerotischer Folgekrankheiten (univariate Analysen).- 4.4 Myokardinfarkt (Erstereignisse): Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen (multivariate Analysen).- 4.5 Ergänzende, aus Kooperationen mit Dritten hervorgegangene Resultate über Mortalität und Koronarrisiko.- 4.5.1 Psychosozialer Streß und Koronarrisiko: Direkte und indirekte Einflüsse.- 4.5.2 Vergleich der Prävalenz von Risikofaktoren und der Inzidenz atherosklerotischer Folgekrankheiten sowie der Gesamtmortalität im GRIPS-Studienkollektiv und in einer Gruppe gleichaltriger Männer aus Rotchina.- 4.6 Myokardinfarktrezidive: Inzidenzen in Abhängigkeit von den Prüfvariablen.- 5 Interpretation und Bewertung der aus GRIPS-Teilprojekt B hervorgegangenen Befunde; Schlußfolgerungen.- 5.1 Einfluß von Lebensgewohnheiten auf den Lipoproteinbefund.- 5.2 Zusammenhang zwischen Prüfvariablen und Gesamtmortalität.- 5.3 Risikofaktorprofile verschiedener atherosklerotischer Folgekrankheiten im Vergleich.- 5.4 Risikoprädiktoren für Rezidivereignisse bei Patienten mit durchgemachtem Myokardinfarkt.- 6 Entwicklung eines diagnostischen Konzeptes zur Erkennung von Personen mit erhöhtem Koronarrisiko.- 6.1 Aussage der aus GRIPS-Teilprojekt B hervorgegangenen Befunde.- 6.2 Einbeziehung ergänzender epidemiologischer und pathophysiologischer Befunde.- 6.3 Diagnostisches Konzept zur Früherkennung Koronargefährdeter.- 6.3.1 Allgemeine Untersuchung.- 6.3.2 Lipidscreening.- 6.3.3 Lipoproteinanalytik: Labormethodisches Vorgehen.- 6.3.4 Lipoproteinanalytik: Präventivmedizinische Bewertung zur Beurteilung des Koronarrisikos.- 6.3.5 Therapieentscheidung.- 6.3.6 Spezialanalytik.- 6.4 Vergleich des aus GRIPS hervorgegangenen diagnostischen Konzepts mit anderen Strategieformen zur Erkennung Koronargefährdeter bezüglich Richtlinien und Aussagekraft.- 6.4.1 Vergleich der Richtlinien verschiedener Strategiekonzepte.- 6.4.2 Vergleich der diagnostischen Aussagekraft verschiedener Strategiekonzepte.- 6.4.3 Erforderliche Maßnahmen zur Verbesserung der diagnostischen Aussagekraft des aus GRIPS hervorgegangenen Strategiekonzeptes zur Erkennung Koronargefährdeter.- 7 Zusammenfassung.- 7.1 Ergebnisse aus Daten der Ersterhebung.- 7.2 Ergebnisse aus prospektiven Daten I: Mortalitätsraten.- 7.3 Ergebnisse aus prospektiven Daten II: Mortalität in Abhängigkeit von Prüfvariablen.- 7.4 Ergebnisse aus prospektiven Daten III: Assoziationen zwischen Prüfvariablen und der Inzidenz atherosklerotischer Folgekrankheiten.- 7.5 Ergebnisse aus prospektiven Daten IV: Assoziationen zwischen den Prüfvariablen und der Inzidenz von Myokardinfarkt-Rezidiven.- 7.6 Wesentliche Konsequenzen.- Literatur.

      Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS)
    • Mit der Einführung der Doppik ( = Doppelte Buchführung in Konten) in die öffentlichen Verwaltungen reagierten die verschiedenen Landesregierungen auf die zunehmende wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Verwaltungen und dem Ziel der neolibralen Politiker, die öffentlichen Verwaltungen wie Unternehmen zu führen. Bisher hatte dies jedoch keine Widerspiegelungen in den Personalvertretungsrechten gefunden. Im Betriebsverfassungsrecht ist ein Wirtschaftsausschuss nach § 106 verankert. Die Strukturen dieser Regelungen mit Vorgaben der Informations- und Beratungsrechten fanden in Deutschland bisher keinen Eingang in das Personalvertretungsrecht, obwohl dies mit der Richtlinie 2002/14/EG „Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Unterrichtung und Anhörung der Arbeitnehmer in der Europäischen Gemeinschaft“, durch das Europäische Parlament verlangt wird. Mit der Novellierung des LPVG in NRW 2011 findet sich erstmals ein Wirtschaftsausschuss in der Personalvertretung. Diese Broschüre gibt eine Handlungs- und Orientierungshilfe, damit die Personalräte die wesentlichen Strukturen der Arbeit des Wirtschaftsausschusses kennen lernen.

      Der Wirtschaftsausschuss nach LPVG NRW
    • Die Familie Cremer und die in Dortmund gegründete Thier Brauerei haben mehr als 100 Jahre westfälische Wirtschaftsgeschichte geschrieben. In diesem Band festgehalten sind die Lebenserinnerungen des Brauindustriellen Peter Cremer, der zwischen 1970 und 1992 an der Spitze der Brauerei stand. Später war er bis 2014 als Hotelier (Hotel Kaiserhof) und Gastronom in Münster tätig. Einerseits wird eine sehr persönliche Innensicht in die Dortmunder Stadtgesellschaft geboten, in der die Inhaberfamilien der großen Brauereien eine besondere Rolle gespielt haben. Auf der anderen Seite gibt Peter Cremer tiefe Einblicke in den sich dramatisch wandelnden deutschen Biermarkt und die damit verbundenen unternehmerischen Herausforderungen. In der 2011 eröffneten Thier-Galerie, die seitdem eine wichtige Landmarke in der Dortmunder City bildet, lebt der Brauereiname bis heute fort und symbolisiert den regionalen Strukturwandel.

      Lebenserinnerungen
    • Das Werk schildert den Aufbau und die bisherigen Resultate der GAttinger Risiko-, Inzidenz- und PrAvalenzstudie (GRIPS), eine prospektive Kohortenstudie mit 6000 Teilnehmern und einer bisher 5-jAhrigen Beobachtungsperiode. Untersucht wird, inwieweit koronare Risikofaktoren, insbesondere die Serumkonzentrationen von Lipiden, Lipoproteinen und Apo-Lipoproteinen, atherosklerotische GefAAkrankheiten, Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit begA1/4nstigen. Im Unterschied zu anderen Prospektivstudien stA1/4tzen sich die GRIPS-Auswertungen auf eine direkte Messung des LDL-Cholesterin anstelle der sonst A1/4blichen, in Bezug auf PrAzision und Richtigkeit ungenA1/4genden Ermittlung dieser KerngrAAe mittels Behelfsformeln (Friedewaldformel). Aus den Ergebnissen werden in nachvollziehbarer Weise Kriterien zur Bewertung von differenzierten Fettstoffwechselbefunden, zur Identifizierung von Personen mit FettstoffwechselstArungen und dem daraus resultierenden erhAhten Risiko fA1/4r Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit abgeleitet.

      Göttinger Risiko-, Inzidenz- und Prävalenzstudie (GRIPS)
    • Up to 1943, with the German capital ships blockaded and ineffective, the Germans were nonetheless winning the war at sea: their U-boat arm had already sunk 12 million tons of merchant shipping. In the month of November 1942 alone they sank 117 ships, comprising 700,000 tons. Meanwhile the Allies' best technological minds devised instruments and techniques to pinpoint and destroy the predators. From May 1943 the hunters became the hunters and the odds shortened on survival in the U-boat arm: on British estimation, the life expectancy of a German submariner was reduced now to fifty days. Out of 820 U-boats, 718 were destroyed in action; out of 39,000 men, only 7,000 survived the war.<br /><br />What gives flesh to these horrifying statistics is this account by Peter 'Ali' Cremer of 'his' war. He was one of the three senior U-boat commanders to survive, finishing the war as commander of Dönitz's bodyguard when the U-boat Commander-in-Chief took over from Hitler. Cremer evidently was a cat with nine lives - and with a remarkable ability to brink his U-boat back to base when it was so rammed, bombed, depth-charged and bullet-riddled that it could barely float. Few books convey the realities of the U-boat war as graphically as U333: it gives the reader an authentic periscope's-eye view of the Battle of the Atlantic.

      Ali Cremer