Wie im Kaleidoskop bunte Steinchen durcheinander purzeln und neugierig machen, welches neue Muster entsteht, locken Rosalinde Blümelis Geschichten und Erinnerungen durch Vergangenheit und Gegenwart. Sie schreibt von heute und gestern, von Tintila, Franz und Gustav, von Boulder und Wursolo, und der Zeit, als sie Kind war.
Eine landeskundliche Bestandsaufnahme zwischen Halle und Bernburg
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Die Saale ist nach dem Rhein der vielleicht meistbesungene Fluss Deutschlands. Die Schönheit des unteren Saaletales ist trotzdem weniger bekannt. Dort, wo der Fluss die Industrie- und Stadtlandschaften bei Merseburg und Halle verlässt, offenbart er sich einmal mehr als ein wahres Juwel. Zwischen Halle und Bernburg durchschneidet das Saaletal im markanten Wechsel von steilhängigen Durchbruchsstrecken und breiten Auen die Porphyrkuppenlandschaft bei Wettin, die Hochflächen des Mansfelder Landes, die Halle-Hettstedter Gebirgsbrücke und die Ausläufer des Nordöstlichen Harzvorlandes. So verwundert es nicht, dass das Saaletal vor der Haustür der Großstädte Halle, Magdeburg und Leipzig seit Jahrzehnten ein beliebtes Ausflugsgebiet ist. Ob in der Natur oder an historischen Sehenswürdigkeiten – der hier seit 2005 bestehende Naturpark „Unteres Saaletal“ bietet auf Rad- und Wanderwegen, beim Wasserwandern oder bei einem Abstecher in die Städte und Dörfer entlang des Flusses viel Interessantes zu entdecken und zu erleben. Anschaulich erläutert sowie mit zahlreichen Karten, Grafiken, Fotos und Federstrichzeichnungen illustriert wird eine charakteristische und abwechslungsreiche mitteldeutsche Kulturlandschaft mit ihren über 8000 Jahre alten Wurzeln, die mit einer bewegten Geologie, stimmungsvollen Naturschönheiten und interessanten Zeugnissen aus Geschichte, Bergbau und Landwirtschaft aufwarten kann.
Diese Arbeit enthält Beiträge zur Kennzeichnung der physisch-geographischen Bedingungen im südlichen Teil der Republik Jemen. Betrachtet werden die Grundzüge der großräumigen klimatischen und geologischen Verhältnisse, der geomorphologischen und hydrogeographischen Bedingungen sowie der Boden- und Vegetationsverbreitung. Durch eine großräumige Landschaftsgliederung erfolgt die synthetische Darstellung der natürlichen Verhältnisse. Sie bildet die Grundlage für eine Beurteilung der agrarwissenschaftlichen Ressourcen. Für ausgewählte Teilgebiete wird die detaillierte Landschaftsstruktur untersucht. In Verbindung mit der Kennzeichnung der historischen und gegenwärtigen Landnutzung werden Haupttendenzen der nutzungsbedingten Landschaftsveränderungen aufgezeigt und Empfehlungen für die weitere landschaftsanalytische Erkundung abgeleitet.