Knihobot

Ferdinand Kramer

    Zur Geschichte von Ortschaft und Kirchengemeinde Rupertshofen
    Forschungszentrum BiK-F, Frankfurt am Main
    Ferdinand Kramer. Die Bauten
    Protektionismus in den Reagan-Jahren
    Fürstenfeldbruck in der NS-Zeit
    Neufra an der Donau Bd. II. Impressionen eines Dorfes 1806 bis heute
    • Fürstenfeldbruck in der NS-Zeit

      • 472 stránek
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      Der Sammelband konzentriert sich einerseits auf die Kernbereiche des öffentlichen Lebens in Fürstenfeldbruck, das 1936 zur Stadt erhoben wurde, andererseits auf spezifische Entwicklungen der NS-Zeit. Sieben facettenreiche Beiträge behandeln die Kommunalpolitik und das Finanzwesen, Kirchen und Schulen, das künstlerische Leben, die Entwicklung der NSDAP im Ort, Verfolgung, Ausgrenzung und unangepasstes Verhalten sowie den Auf- und Ausbau des Fliegerhorstes. Auch wenn der Fokus auf der NS-Zeit liegt, nehmen die Beiträge auch die Jahre vor der NS-Machtübernahme und nach Kriegsende in den Blick.

      Fürstenfeldbruck in der NS-Zeit
    • Der Höhenflug des Dollars (1981-1985) ließ strukturelle und konjunkturelle Schwächen der U. S.-Wirtschaft virulent werden. Die USA mußten eine Importschwemme hinnehmen, die gleichzeitig den verminderten Stellenwert der Vereinigten Staaten in der Weltwirtschaft dokumentierte. In den USA verstärkte sich der Ruf nach protektionistischen Maßnahmen. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie protektionistische Interessen sich bei Kongreß und Regierung Geltung verschaffen konnten. Sie blieben mit ihren radikalen Forderungen letztlich erfolglos, doch gelang es ihnen, die U. S.-Regierung so unter Druck zu setzen, daß diese die Handelspolitik für die Belange der Außen- und Sicherheitspolitik nur noch in sehr begrenztem Umfang instrumentalisieren konnte. Eine engere Definition der nationalen ökonomischen Interessen rückte in den Vordergrund.

      Protektionismus in den Reagan-Jahren
    • Katalog zur Ausstellung „Linie Form Funktion. Die Bauten von Ferdinand Kramer“ im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt vom 28. November 2015 bis 1. Mai 2016. Ferdinand Kramer (1898–1985) gilt als herausragender Entwerfer von Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Bauten der funktionalistischen Moderne. Diese Publikation widmet sich seiner Architektur. In den 1920er Jahren arbeitete er mit Ernst May am Projekt des „Neuen Frankfurt“ und emigrierte später in die USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Kramer zu den wenigen, die aus dem Exil in ein geistig und materiell beschädigtes Deutschland zurückkehrten. 1952 übernahm er auf Einladung von Max Horkheimer die Leitung des Universitätsbauamts in Frankfurt. Bis 1964 plante und baute er zahlreiche Universitätsgebäude. Nach dem Umzug der Universität von Bockenheim ins Westend werden nur wenige dieser Bauten als Symbole des demokratischen Neubeginns in Deutschland erhalten bleiben.

      Ferdinand Kramer. Die Bauten
    • A whole issue of the architectural magazine Bauwelt was dedicated to the completed building of the Institutes of Pharmacology and Food Chemistry at Goethe-Universität in Frankfurt am Main, designed by Ferdinand Kramer. This structure, once celebrated as a masterwork of modern postwar architecture, fell into neglect and required extensive rehabilitation. Architects SSP Schürmann-Spannel of Bochum undertook a comprehensive renovation, restoring the concrete building with its distinctive brise-soleil elements and the detached lecture-hall cube. The renovation has transformed it into a compelling monument and a model of successful conversion. The space, once home to pharmacology and food chemistry students, now houses 160 scientists from the Biodiversity and Climate Research Centre (BiK-F), who study climate and biosphere interactions. The book details the building’s history, originally constructed in 1957 and fully reconditioned between 2009 and 2013. It features plans of both the original and current conditions, along with photographs by Jörg Hempel. An essay by Fabian Wurm discusses the building and the broader issue of converting post-World War II structures. Wurm is a freelance journalist and design history lecturer, while Hempel teaches architectural photography at various institutions.

      Forschungszentrum BiK-F, Frankfurt am Main