Knihobot

Matthias Frese

    Kommunen und Unternehmen im 20. Jahrhundert
    Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche
    Kurorte in der Region
    Fragwürdige Ehrungen!?
    Computergestützte Verfahren zur pragmatischen Beurteilung der Tragwiderstände von Brettschichtholz: Zusammenfassung exemplarischer Simulationsstudien
    Brettschichtholz aus acetylierter Radiata Kiefer
    • Acetylierte Radiata Kiefer, das Produkt einer speziellen Holzmodifikation, besitzt eine verbesserte Dauerhaftigkeit und Formstabilität. Sie ist grundsätzlich für die Herstellung von Brettschichtholz frei bewitterter Konstruktionen geeignet. In der Forschungsarbeit werden entsprechende Kennwerte, die für die Bemessung von Bauteilen und von Verbindungsmitteln erforderlich sind, mit wissenschaftlichen Verfahren hergeleitet.

      Brettschichtholz aus acetylierter Radiata Kiefer
    • Kurorte in der Region

      Gesellschaftliche Praxis, kulturelle Repräsentationen und Gesundheitskonzepte vom 18. bis zum 21. Jahrhundert

      Kurorte in der Region
    • Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche

      Experimentelle und numerische Untersuchungen zum Laminierungseffekt

      Es war das Ziel der Arbeit, eine Bemessungsgleichung für die Biegefestigkeit von Brettschichtholz (BSH) aus Buche in Abhängigkeit von der Festigkeit der Bretter und der Keilzinkenverbindungen herzuleiten. Es wurde ein Rechenmodell entwickelt, mit dem die Biegefestigkeit von BSH-Trägern berechnet werden kann, und damit ein Datensatz erzeugt, in dem die Biegefestigkeit der BSH-Träger in Abhängigkeit von der Festigkeit der Bretter und der Keilzinkenverbindungen abhängt. Mithilfe der Regressionsrechnung wurde aus dem Datensatz die Bemessungsgleichung ermittelt.

      Die Biegefestigkeit von Brettschichtholz aus Buche
    • Die Gestaltungsmöglichkeiten des Verhältnisses von öffentlicher und privater Wirtschaft stehen nicht erst gegenwärtig im Blickpunkt des Interesses. Als Lösungsvorschläge fq/4r die Krise der kommunalen Haushalte werden seit Ende des 19. Jahrhunderts Modelle diskutiert, die auf die Übernahme von Organisationsformen der Wirtschaft in die öffentliche Verwaltung abzielen und die Reichweite kommunaler Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik ändern sollen. Dieser Band geht auf eine Tagung des Arbeitskreises fq/4r kritische Unternehmens- und Industriegeschichte zurq/4ck. In ihm analysieren Historiker, mkonomen, Politik- und Verwaltungswissenschaftler die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten in der öffentlichen Verwaltung und das Verhältnis von Kommunen und Unternehmen. Anhand von Beispielen aus Klein-, Mittel- und Großstädten des Ruhrgebiets, aus Sq/4d- und Sq/4dwestdeutschland geht es insbesondere um die Einflußnahme von Unternehmen auf kommunale Entscheidungen, die Rolle und Tätigkeit einzelner Städte als Arbeitnehmer und Unternehmer, die Möglichkeit kommunaler Wirtschaftsförderung sowie um Formen betriebswirtschaftlicher Steuerungsmodelle in Kommunen in historischer Perspektive.

      Kommunen und Unternehmen im 20. Jahrhundert
    • Varianten des Wandels

      Die Region in der jüngsten Zeitgeschichte 1970-2020

      Es mag überraschen, dass „große Prozesse“ wie die Globalisierung oder die Digitalisierung wieder die Region in den Fokus historischen Interesses gerückt haben. Doch hier zeigten sich die gesellschaftlichen Veränderungen „nach dem Boom“ tatsächlich am deutlichsten. Angesichts der transformatorischen Qualität dieser Jahre unterscheidet die Forschung inzwischen Gewinner und Verlierer und verweist dabei auf gravierende regionale Unterschiede. Die Autorinnen und Autoren des Bandes nehmen dies zum Anlass, eine Reihe unterschiedlicher regionaler Themenfelder genauer zu untersuchen und besondere „Varianten des Wandels“ seit 1970 herauszuarbeiten. Dabei zeigt sich, dass akuter Handlungsbedarf unterhalb der nationalen Ebene zumeist früh erkannt wurde und sich die sozialen Gruppen und Akteure vor Ort als die eigentlichen Gestalter des Wandels erwiesen. Die Regionen waren jedoch aufgrund ihrer jeweiligen Dispositionen und Potenziale stets in unterschiedlichem Maße betroffen und schlugen deshalb in vielen Fällen sehr spezifische Entwicklungspfade ein.

      Varianten des Wandels
    • Verhandelte Erinnerungen

      Der Umgang mit Ehrungen, Denkmälern und Gedenkorten nach 1945

      Erinnerung, Ehrung und Politik beschreiben einen Span-nungsbogen, der viele Auseinandersetzungen um Ge-denkstätten, Denkmäler, Erinnerungsplätze und Na-mensgeber von Preisen, Gebäuden oder Straßen kenn-zeichnet. Diese "Erinnerungsmedien" verweisen auf die Zeit ihrer Einrichtung und auf die Erinnerungsziele der Gruppen und Institutionen, die eine solche Gedenkstätte oder Benennung durchgesetzt haben. Zugleich markieren sie das offizielle Gedächtnis einer Stadt oder einer Organi-sation. Hingegen greifen Änderungen und Zusätze, die durch Umwidmungen oder Neuausrichtungen hervorge-rufen werden, in dieses offizielle Gedächtnis ein und spiegeln damit aktuelle Vergangenheitspolitik - begleitet von zum Teil vehementen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft oder zwischen den beteiligten Grup-pen. Solche Konflikte untersuchen die Beiträge des Bandes anhand von lokalen und regionalen Vorgängen in Westfalen im Vergleich mit anderen Regionen und Ländern seit 1945.

      Verhandelte Erinnerungen