Lichtblicke braucht jeder Mensch in seinem Leben, das findet die Autorin des Geschichtenbuches »Märchenhafte Lichtblicke«. Nach der großen Resonanz auf ihr erstes Buch schrieb Karin Zimmermann weitere neue Mutmacher-Märchen über die Sonnen- und Schattenseiten des Lebens. Ihre illustrierten Kurzgeschichten erzählen von Liebe, Lachen, Dankbarkeit, Stärke, Mut, Aufmerksamkeit, Vertrauen und neuen Wegen, aber auch von Angst, Behinderung, Enttäuschung, Rache, Abschied und Tod. Verpackt in liebevolle Worte, spenden die Märchen Hoffnung, Kraft und Trost. Wie schon im ersten Band steckt in jeder Geschichte ein verborgener Sinn, der zum Nachdenken anregt, und wohl jeder Leser wird sich in einer der Geschichten wiedererkennen. Am Ende jedes Märchens schreibt die Autorin wieder ihre persönliche Ansicht unter »Lichtblicks Gedanken«.
Karin Zimmermann Knihy






Märchenhafte Lichtblicke
Märchen und Geschichten für Erwachsene
Lichtblicke braucht jeder Mensch in seinem Leben. Die Märchen und Geschichten der Autorin zaubern den Lesern viele kleine Lichtblicke in ihren Alltag. Sie sind Seelennahrung und Mutmacher zugleich. Und in jeder einzelnen Kurzgeschichte steckt ein verborgener Sinn, der zum Nachdenken anregt. Das Buch umfasst über 50 Märchen mit je einer Illustration. Sie berichten von Glück, Unglück, Anerkennung, Sehnsucht, Angst, Freude, Veränderung, Vorurteilen, Träumen und vielem mehr. Am Ende jeder Geschichte schreibt die Autorin ihre per- sönliche Meinung in »Lichtblicks Gedanken«. Ein entspannendes Lesevergnügen wartet auf Sie. Und denken Sie immer daran: Jeder kann einem anderen Menschen einen Lichtblick schenken …
„Spiele mit der Macht in der Wissenschaft“ bilden das Passepartout, durch das sich eine wissenschaftliche Elite etabliert. Wie dies im Spannungsfeld zwischen staatlicher Steuerung und universitärer Autonomie geschieht, zeigt die Autorin hier am Beispiel von Berufungsverfahren während des Umbruchs in der ostdeutschen Universitätslandschaft. Die Fallstudie zum Berufungsgeschehen beleuchtet die Machtspiele aus den Perspektiven von Professor/inn/en ost- wie westdeutscher Herkunft, Aufsteiger/inne/n in die Professur, Angehörigen des wissenschaftlichen Mittelbaus, Mitgliedern universitärer Berufungskommissionen, Wissenschaftsorganisationen und politikberatenden Expertengremien. Im Zentrum stehen die verborgenen Machtspiele auf den verschiedenen Hinterbühnen. Um sie ins Rampenlicht zu rücken, entwickelt die Autorin ein qualitatives Forschungskonzept, das den methodischen Bezug auf die Grounded Theory mit der Theorie des Machtfeldes verknüpft. Im Ergebnis wird deutlich, wie in den Berufungsgremien Qualitäts- und Entscheidungskriterien ausgehandelt werden, die - vermeintlich objektiv gehandhabt - situativ modifiziert und mehrfach umcodiert werden. Die so konstruierte Paßfähigkeit ist die Folie für die Beharrlichkeit homosozial-männlicher Rekrutierungsmuster, die gerade bei den reputationsträchtigen akademischen Positionen enorm stabil sind.
Perspektiven der Hochschulforschung
- 366 stránek
- 13 hodin čtení
Ziel dieses Bandes ist es, die Hochschulforschung und die Frauen- und Geschlechterforschung zur Hochschule stärker aufeinander zu beziehen. Dem Plädoyer der Herausgeberinnen für die Entwicklung integrativer Perspektiven folgen 20 Einzelbeiträge, die das Spektrum der aktuell brisanten Themen der Hochschulforschung abstecken und im Einzelnen Anknüpfungspunkte aufzeigen. Die in den vergangenen ca. 30 Jahren getrennten Wege der Hochschul- und der Frauen- und Geschlechterforschung werden nachgezeichnet, hochschulische Binnenverhältnisse und Alltagspraxen ebenso wie Aspekte der Europäisierung und Internationalisierung der deutschen Hochschulen beleuchtet und empirisch, theoretisch sowie hochschulpolitisch reflektiert. Insgesamt erscheint die kritische Auseinandersetzung mit der je eigenen Geschichte und alltäglichen Praxis als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um integrative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven umzusetzen.
"Vision und Mission"
- 137 stránek
- 5 hodin čtení
Zwischen Forschungs- und Gleichstellungspolitik gab es auf europäischer Ebene lange Zeit kaum nennenswerte Verbindungen. Mit der Akzeptanz des Gender Mainstraming in der Europäischen Union wurde ein Prozess eingeleitet, dieses gleichstellungspolitische Konzept forschungspolitisch zu wenden. Gender Mainstreaming wurde bei der Vorbereitung und Umsetzung des Sechsten EU-Forschungsrahmenprogramms (2002 bis 2006) erstmals angewandt und diese Anfangsphase steht im Mittelpunkt des Buches.
Grenzgänge zwischen Wissenschaft und Politik
Geschlechterkonstellationen in wissenschaftlichen Eliten
- 148 stránek
- 6 hodin čtení
Eliten stellen gesellschaftliche Akteure von großer politischer Bedeutung dar. Doch ist das Wissen über sie noch immer äußerst begrenzt. Das Buch möchte nicht nur diesem Mangel abhelfen, sondern gleichzeitig die Lücke zwischen Eliten- und Geschlechterforschung schließen helfen.
Die vorliegende Studie setzt sich mit dem dialogischen Charakter der Texte Rahel Varnhagens, Bettine von Arnims und Karoline von Günderrodes auseinander. Die Positionen Bachtins und Mukarovskys zur Dialogizität der Sprache bilden dabei die theoretische Basis der Untersuchung. Sie werden mit den Ideen Friedrich Schlegels, Novalis' und Schleiermachers verglichen und im Zusammenhang mit der Genese des frühromantischen Subjektbegriffes analysiert. Die Briefe der Autorinnen zeigen, daß sie sich intensiv mit dem Dialog beschäftigen und ihn als künstlerisches Strukturelement miteinbeziehen.