Aus dem Leben der Familie Mann Julia Mann war eine leidenschaftliche und phantasievolle Dichtermutter. Ihrem Stolz auf den Ruhm der Schriftstellersöhne Heinrich und Thomas entsprach die Sorge um das Schicksal ihrer Tochter Carla und die Freude über die gute Partie Julias. Besonders liebte sie den Nachzügler Viktor. Sie nahm lebhaften Anteil an den literarischen und beruflichen Plänen ihrer Kinder und sorgte sich um deren Gesundheit, Geldnöte und Herzensangelegenheiten. „Sie erweist in ihren Briefen eine Leidenschaft zum Ausgleich, zur Eintracht, die anrührt.“ Süddeutsche Zeitung
Julia Mann Knihy





Die Studienarbeit untersucht die Differenz zwischen der wörtlichen Bedeutung und der implizierten Bedeutung von Sprechakten, insbesondere im Kontext der Pragmatik. Sie beleuchtet, wie oft eine zusätzliche Bedeutung in das Gesagte integriert wird, die über die reine Semantik hinausgeht. Ein zentrales Beispiel sind Witze, bei denen die Verständnisebene häufig von der wörtlichen Aussage abweicht. Die Arbeit analysiert diese sprachlichen Phänomene und deren Auswirkungen auf die Kommunikation.
Der Raumbegriff Kants wird in dieser Studienarbeit detailliert untersucht, insbesondere der Abschnitt "von dem Raume" aus der "transzendentalen Ästhetik" der "Kritik der reinen Vernunft". Die Arbeit zielt darauf ab, Kants Perspektive klar darzustellen und sie anschließend kritisch zu analysieren. Dabei wird die Bedeutung des Raumes in Kants Philosophie beleuchtet und seine Relevanz für die Erkenntnistheorie hinterfragt. Die fundierte Auseinandersetzung mit Kants Theorie zeigt die Komplexität seiner Gedankenwelt und deren Einfluss auf die Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts.
Phantastische Elemente der Kinder- und Jugendliteratur im Vergleich zur Erwachsenenliteratur
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung und Definition der Phantastik als Literaturgattung, die ihren Ursprung in der Romantik hat. Sie beleuchtet, wie sich das Genre von seinen düsteren Anfängen hin zu kinder- und jugendgerechten Erzählungen gewandelt hat. Dabei wird das Phantastische als Element betrachtet, das unerwartete, fremde Welten und das Ineinanderdringen unterschiedlicher Sphären thematisiert. Die Autorin fordert eine vertiefte literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Phantastik in der Kinder- und Jugendliteratur, um die Unterschiede zur Erwachsenenliteratur zu analysieren.
Die Studienarbeit untersucht das Konzept des Spiels im Spiel, mit einem besonderen Fokus auf Ludwig Tiecks Werke "Die verkehrte Welt" und "Der gestiefelte Kater". Besonders betont wird die "verkehrte Welt", die als zentrales Element der Analyse dient. Die Arbeit bietet eine tiefgehende literarische Auseinandersetzung und beleuchtet die didaktischen Aspekte dieser Themen im Kontext der deutschen Literatur.