Knihobot

Ralf Herrmann

    Unternehmensnachfolge mittelständischer Unternehmen
    Der Einfluß der Implementierung des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes auf personalwirtschaftliche Entscheidungen
    Index Schrift
    Simulation und Regelung von Resonanzversuchsständen zur Untersuchung der Bauteilermüdung
    Nochmaaal - In der Luft
    Koordinationsprobleme zwischen Auftraggeber und Fremdfirmen beim Personaleinsatz zur Ausführung von Werkverträgen
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz von Fremdpersonal auf der Basis von Werkverträgen im Betrieb des Werkbestellers ist zunehmend in das Zentrum der strategischen Überlegungen von Unternehmen geraten, die sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren wollen. Diese Variante einer Outsourcingkonzeption begünstigt zwar eine arbeitsorganisatorische Flexibilisierung und eine Rationalisierung von Arbeitsabläufen, jedoch beeinträchtigen Konflikte als auch Koordinationsprobleme zwischen Auftraggeber und Fremdfirma die intendierten Ziele im System des Fremdpersonaleinsatzes. Die vorliegende Untersuchung soll aufzeigen, dass Abstimmungsprobleme zwischen Auftraggeber und Fremdfirma existieren und die Vorteile des Fremdpersonaleinsatzes in quantitativer, qualitativer, zeitlicher und örtlicher Hinsicht somit relativiert werden. Hierzu wird die Wirkungsweise von Koordinationsproblemen auf verschiedene Entscheidungsfelder des Personaleinsatzes nach Intensität der Einflussnahme des Auftraggebers über Kontrollinstrumente näher differenziert. Dabei tritt in dieser Arbeit insbesondere bei der Diskussion von risikokompensierenden Maßnahmen beider Werkvertragspartner deutlich hervor, dass sich der Auftraggeber den Problemen bei Fremdpersonaleinsatz aus wirtschaftlichen Gründen nicht entziehen kann. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel der Arbeit wird der Begriff des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes gegenüber der Arbeitnehmerüberlassung abgegrenzt, ehe im zweiten Kapitel ausführlich auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingegangen wird. Im dritten Kapitel werden die Konfliktfelder des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes näher beleuchtet, bei denen der Auftraggeber nur einen geringen mittelbaren Einfluss auf Dispositionen über den Personaleinsatz der Fremdfirma ausübt. Als Resultat werden Lösungsansätze für Konflikte zwischen Auftraggeber und Fremdfirma diskutiert, die eine Antizipation von Risiken im System des Fremdpersonaleinsatz bezwecken. In ähnlicher Konzeption erfolgt im vierten Kapitel eine Darstellung von Koordinationsproblemen beim Fremdpersonaleinsatz, bei denen sich der Auftraggeber eine mittelbare Einflussnahme über Kontrollinstrumente der Auftragssteuerung vorbehält. Anschließend werden wiederum Möglichkeiten zur Verbesserung der Koordination zwischen Auftraggeber und Fremdfirma beim werkvertraglichen Personaleinsatz erörtert. Die empirische Basis stützt sich unter anderem auf zahlreiche Expertengespräche, [ ]

      Koordinationsprobleme zwischen Auftraggeber und Fremdfirmen beim Personaleinsatz zur Ausführung von Werkverträgen
    • Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Entwicklung eines Konzepts zur flexiblen Auslegung von innovativen Resonanzversuchsständen, um Ermüdungsuntersuchungen an großen Bauteilen im Langzeitfestigkeitsbereich zu realisieren. Bei einem Resonanzversuchsstand wird der schwingungsfähige Probekörper durch eine harmonische Kraftanregung mittels Unwuchtantrieben nahe der Eigenfrequenz belastet und aufgrund der schwachen Dämpfung des Schwingungssystems eine Vervielfachung der Beanspruchung des Bauteils erzeugt. Durch die entwickelte Simulationsumgebung kann bei jeder Versuchsauslegung ein komplettes digitales Modell des Resonanzversuchsstands erstellt werden, welches das elektrische, regelungstechnische und mechanische Verhalten des geplanten Experiments virtuell vor der Umsetzung simuliert und so die Realisierbarkeit mit den gewählten Antriebskomponenten und die Qualität der Beanspruchungserzeugung geprüft werden. Das Resonanzversuchsstandskonzept wurde erfolgreich an drei Resonanzversuchsständen realisiert und dabei die Prüfdauer um den Faktor 4 verkürzt und der Energiebedarf um den Faktor 792 im Vergleich zu konventioneller hydraulischer Prüftechnik reduziert.

      Simulation und Regelung von Resonanzversuchsständen zur Untersuchung der Bauteilermüdung
    • Unter dem Aspekt der Flexibilisierung der Arbeitsorganisation und der Rationalisierung von Arbeitsabläufen werden werkvertragsfähige Arbeitsleistungen innerhalb des Betriebes des Werkbestellers an Fremdfirmen vergeben, um personalwirtschaftliche Risiken zu externalisieren. Als Nutzungsmuster einer Outsourcingkonzeption auf Werkvertragsbasis kommen sowohl dauerhafte Arbeiten, wie z. B. Reinigungsleistungen, Catering oder logistische Aufgabenkomplexe, als auch temporäre Tätigkeiten, beispielsweise Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben, in Betracht. Die Implementierung bildet insofern eine kritische Phase bei der Umsetzung einer Fremdbezugskonzeption, als Konflikte zwischen den beteiligten personalpolitischen Entscheidungsträgern aufgrund divergierender Interessen entstehen können. Der besondere Problemgehalt der Untersuchung liegt darin, Determinanten und Mechanismen des Implementierungsprozesses in Anlehnung an empirische Ergebnisse der verhaltenswissenschaftlichen Entscheidungstheorie zu erschließen. Die empirische Basis stützt sich dabei unter anderem auf mehrphasige, unstandardisierte und halbstrukturierte Interviews von insgesamt 27 beteiligten personalpolitischen Entscheidungsträgern (Linienvorgesetzte, Betriebsräte, Personalverantwortliche) in zwölf Unternehmen verschiedener Branchen in Deutschland. Die Auswirkungen der Implementierung auf personalwirtschaftliche Aufgabenfelder der Personalbestandsplanung, der Personalbeschaffung, der Personalentwicklung, des Personaleinsatzes sowie des Personalabbaus werden anhand wirtschaftlicher und sozialer Kriterien evaluiert.

      Der Einfluß der Implementierung des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes auf personalwirtschaftliche Entscheidungen
    • Angesichts des voranschreitenden demographischen und strukturellen Wandels der Gesellschaft in Deutschland scheint es immer weniger junge Unternehmer innerhalb der Familie zu geben, die willig und in der Lage sind, ein traditionelles mittelständisches Unternehmen nach dem Ausscheiden des Familienmitglieds aus der Geschäftsführung erfolgreich weiterführen zu können. Die Bank in ihren Hauptfunktionen als Kapitalgeber und Geldanlageinstitut ist mit ihren vielfältigen Vertriebskanälen weiterhin die zentrale Plattform im Beziehungsgeflecht der Wirtschaftsteilnehmer. Inwieweit kann die Hausbank als Partner des Nachfolgers bzw. Übernehmers aber dazu beitragen, die Herausforderung interne bzw. externe Unternehmensnachfolge erfolgreich zu bewältigen? Wie gelingt nachhaltig die „Symbiose“ aus bewährten, über lange Zeit gewachsenen Unternehmensstrukturen und frischem Unternehmermut? Wie kann die Hausbank die tiefere Partnerschaft mit den Unternehmern auch zu ihren Gunsten nutzen? Der Autor bedient sich sowohl aktueller Studien als auch der Bereitschaft von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie der betroffenen Banken selbst, um den Lösungen auf die gestellten Fragen näher zu kommen.

      Unternehmensnachfolge mittelständischer Unternehmen
    • Die typografische Gestaltung von Texten ist stets von zentraler Bedeutung. Egal ob es sich um Plakate, Geschäftsberichte oder Webseiten handelt, die korrekte Anwendung von Typo- und Satzregeln verhilft jedem Text zu optimaler Lesbarkeit und unterstützt die optische Wirkung des jeweiligen Mediums. Ralf Herrmann geht diesen Regeln systematisch auf den Grund und veranschaulicht anhand zahlreicher Beispiele und Abbildungen die korrekte Anwendung.

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    • Nichtparametrische Optionsbewertung

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      Grundlage von traditionellen Bewertungsmodellen für derivative Wertpapiere sind explizite Annahmen über das stochastische Verhalten der bewertungsrelevanten Einflußfaktoren. Die Auswahl der verwendeten stochastischen Prozesse steht dabei immer im Spannungsfeld zwischen Handhabbarkeit und Realitätsnähe. Empirische Studien zeigen, daß das stochastische Verhalten der bewertungsrelevanten Einflußfaktoren dabei oft nur unzureichend erfaßt wird, was bei Anwendung dieser Modelle zu Fehlern führt. Dies kann gravierende Folgen haben, da solche Modelle das Kernstück eines jeden Systems zur Analyse, Steuerung und Überwachung von Risiken derivativer Wertpapiere bilden. Eine neue Möglichkeit, die aufgezeigten Probleme zu umgehen, bieten nichtparametrische Bewertungsansätze . In der Arbeit werden solche Verfahren dargestellt und zum ersten Mal am deutschen Kapitalmarkt anhand von DAX-Optionen umfangreichen empirischen Tests unterzogen. Die Arbeit ist die bisher umfangreichste empirische Studie zu nichtparametrischen Bewertungsansätzen. Erstmalig werden dabei solche impliziten Bewertungsmodelle zur detaillierten Untersuchung von empirischen Bewertungszusammenhängen verwendet.

      Nichtparametrische Optionsbewertung