Knihobot

Christine Schmitz

    Anfänge und Enden
    Juvenal
    Mythen und kein Ende
    Arzneimittelsicherheit: Der Weg einer neuen Substanz bis zur Zulassung auf dem Markt
    Neuordnung der Ärztlichen Bedarfsplanung
    Die kosmische Dimension in den Tragödien Senecas
    • In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.

      Die kosmische Dimension in den Tragödien Senecas
    • Die Studienarbeit beleuchtet den gesetzlichen Auftrag der kassenärztlichen Vereinigungen sowie der kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Sicherstellung der ambulanten, vertragsärztlichen Versorgung. Sie untersucht, wie die ärztliche Versorgung den gesetzlichen und vertraglichen Anforderungen gemäß §75 Abs. 1 Satz 1 SGB V gerecht wird. Die Analyse erfolgt im Kontext der Herausforderungen und Rahmenbedingungen im Bereich Public Health und bietet einen fundierten Einblick in die Strukturen und Prozesse der Gesundheitsversorgung in Deutschland.

      Neuordnung der Ärztlichen Bedarfsplanung
    • Die Studienarbeit beleuchtet den langen und kostspieligen Prozess von der Synthese neuer Substanzen bis zur Zulassung als Arzneimittel, der oft 7-10 Jahre in Anspruch nimmt und Kosten von bis zu 500 Millionen Euro verursacht. Zudem werden die Qualitätssicherungssysteme zur Gewährleistung der Sicherheit der Substanzen thematisiert.

      Arzneimittelsicherheit: Der Weg einer neuen Substanz bis zur Zulassung auf dem Markt
    • Mythen und kein Ende

      Mythen in der lateinischen Literatur der Spätantike

      Die anhaltende Attraktivität von Mythen und ihre Allgegenwart in der Literatur und im alltäglichen Leben zwang das noch junge Christentum zu einer Positionierung. Inder Spätantike lassen sich Kontinuitäten und Transformationen in der Auseinandersetzung der frühen Christen mit den paganen, polytheistischen Mythen verfolgen. So wurden mythische Figuren wie etwa Orpheus oder Odysseus von christlichen Autorenneu interpretiert, durch allegorische und rationalistische Lesarten entmythologisiert, aber auch christlich semantisiert. In exemplarischen Einzelinterpretationen zeigt die vorliegende Studie das Potential eines kreativ‑innovativen Umgangs mit Mythen in der lateinischen Literatur der Spätantike auf.

      Mythen und kein Ende
    • Juvenal

      • 248 stránek
      • 9 hodin čtení

      Juvenal (ca. 60–140 n. Chr.) ist der letzte bedeutende Repräsentant der römischen Verssatire, dessen Einfluss auf die nachfolgende Satire prägend war. Die Einführung bietet einen Überblick über literaturtheoretische und sozialhistorische Fragen, die für das Verständnis seiner Satiren zentral sind, darunter das Verhältnis zwischen historischem Autor und textimmanentem Sprecher, die nicht mehr funktionierende Klient-Patron-Beziehung, sowie das rollenabweichende Verhalten von Männern und Frauen der sozialen und politischen Elite. Auch Konzepte von Homosexualität werden thematisiert. In exemplarischen Einzelinterpretationen werden Juvenals 16 Satiren thematisch vorgestellt. Seine anhaltende Wirkung wird über Jahrhunderte hinweg bis zur Gegenwart verfolgt, wobei die dritte Satire über Rom besonders hervorzuheben ist, die im 18. Jahrhundert von Samuel Johnson und in unserer Zeit von Durs Grünbein adaptiert wurde. STIMMEN ZUM BUCH: „Das Buch überzeugt durch genaue Beobachtung und abgewogenes Urteil sowie durch seine Problemdiskussionen und bibliographischen Anmerkungen, die seine tiefe Verankerung in der modernen Forschung verraten.“ (Walter Kißel) „Es bietet eine klare Organisation, Zugänglichkeit, Übersetzungen aller lateinischen Passagen und eine wertvolle Diskussion von Überlieferung und Rezeption.“ (Catherine Keane)

      Juvenal
    • Das antike und nachantike Epos bietet sich aufgrund seiner diachronen Ausprägung und narrativen Großform in besonderer Weise für eine vergleichende Untersuchung über Anfänge und Enden an, und zwar unter makro-/mikrostrukturellen und thematischen Aspekten. Narrative Modellierungen epischer Bauformen, die sich mit Anfang und Ende beschäftigen, werden in den hier vorgelegten Beiträgen ebenso behandelt wie das (bisweilen als nicht wirklich abgeschlossen empfundene) Finale und seine Fortsetzungen in Form von Korrekturen oder auch Ergänzungen. Anfangend mit den homerischen Epen über das hellenistische (Klein-)Epos und das lateinische Epos augusteischer, neronischer, flavischer und spätantiker Zeit enden die Fallbeispiele mit neulateinischen Epen. Im Fokus der Untersuchungen steht die Frage, welche Potentiale die dynamische Gattung des Epos in der Modellierung von Anfängen und Enden als markanten Punkten innerhalb einer größeren narrativen Struktur entfaltet.

      Anfänge und Enden
    • Wie und warum werden in der griechisch-römischen und nachantiken Literatur bekannte mythologische Gestalten wie etwa Odysseus mit der lebensweltlichen Realität verschränkt, oft auch konfrontiert? Die gemeinsame Perspektive der hier versammelten Beiträge zum kreativinnovativen Umgang mit Mythen liegt in der Interpretation von Texten der europäischen Literatur, in denen mythisch-literarische Modelle jenseits der etablierten, klassisch gewordenen Großformen des Epos und der Tragödie rezipiert und transformiert werden. Durs Grünbein eröffnet den Band mit einem Essay über die römische Satire, die ihren End- und Höhepunkt in 'Bruder Juvenal' erreicht. In seiner poetischen Neuübersetzung von Juvenals dritter Satire führt Grünbein mit dem unverstellten Blick des praktizierenden Dichters in den römischen Alltag ein, in dem für mythologische Götter und Heroen kein Platz mehr ist.

      Mythos im Alltag - Alltag im Mythos
    • Das konstruktive und kritisch-reflexive Potential des Mythos in den unterschiedlichsten literarischen und lebenspraktischen Verwendungskontexten steht im Zentrum des vorliegenden Bandes. In einem weitausgreifenden interdisziplinären und diachronen Zugriff werden Weltentwürfe und Lebensmodelle im Mythos der Vormoderne von verschiedenen Seiten her erfaßt. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen Menschen, Heroen/Heroinen und Götter als Protagonisten von Mythen, ferner die Mythopoieten sowie überhaupt das stets neue Aktualisieren, Instrumentalisieren, Transformieren und Präsentieren mythischer Themen in der Vasenmalerei, Architektur und Literatur. Die an der Tagung an der Universität Münster beteiligten Disziplinen reichen von der Ägyptologie (Jan Assmann), Klassischen Archäologie (Magdalene Söldner, Lilian Balensiefen), Indogermanischen Sprachwissenschaft (Michael Janda), Klassischen Philologie (Lutz Käppel, Johannes Breuer, Anja Bettenworth, Christine Schmitz) über Mittelalterliche Geschichte (Nikolaus Staubach) bis Arabistik und Islamwissenschaften (Stefan Leder).

      Menschen - Heros - Gott
    • Das Satirische in Juvenals Satiren

      • 208 stránek
      • 8 hodin čtení

      In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.

      Das Satirische in Juvenals Satiren