Knihobot

Monika Alisch

    Alter(n) und soziale Nachhaltigkeit
    Demokratie und Sozialraum
    Ein Dach über dem Kopf: Wohnen als Herausforderung von Sozialraumentwicklung
    Wohnen als soziale Frage
    Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung
    Armut und soziale Integration
    • Armut und soziale Integration

      Strategien sozialer Stadtentwicklung und lokaler Nachhaltigkeit

      • 255 stránek
      • 9 hodin čtení
      2,0(1)Ohodnotit

      Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Armut als Thema der Wissenschaft.3. Armut als extreme Form sozialer Benachteiligung: Auf der Suche nach den „richtigen“ Indikatoren.4. Die Ursachen von Armut und ihrer räumlichen Konzentration.5. Armut: Ein (groß)städtisches Problem.6. Das unübersehbare Phänomen: Armut in der reichen Stadt Hamburg.7. Der Zwang zum Umdenken.8. Neue Verwaltungs- und Planungskulturen.9. Neue Strategien in „klassischen“ Politikfeldern.10. Von der Gebäudereparatur zum Stadtteilmanagement: Bausteine einer Politik sozialer Integration.Literatur.

      Armut und soziale Integration
    • Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung

      Rolle, Herausforderungen und Perspektiven Sozialer Arbeit

      • 369 stránek
      • 13 hodin čtení

      Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren. Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung (Stefan Borrmann, Florian Baier, Johanna M. Hefel & Barbara Thiessen) Teil I: Grundlegende Perspektiven auf Kohäsionsprozesse in Europa Europäische Gesellschaft(en) zwischen Kohäsion und Spaltung. Megatrends und Bruchlinien (Anton Pelinka) Soziale Arbeit als transnationales Projekt über die Grenzen von Solidarität und Sozialpolitik (Stefan Köngeter) Was ist soziale Kohäsion? Eine sozialtheoretische Skizze (Gregor Husi) Teil II: Nachwirkungen gesellschaftlicher Transformationen auf Kohäsion und Spaltung Allparteilich-neutral oder parteilich-solidarisch? Politische Praxis als Möglichkeit einer professionellen Positionierung in der Sozialen Arbeit (Thomas Schmid & Tobias Kindler) Grenzen der Ungleichheit (Anselm Böhmer) Quo vadis Demokratie und Sozialpolitik? Transformationsprozesse seit 1989/90 in Ungarn und ihre Auswirkungen auf die Profession und Praxis Sozialer Arbeit (Júlia Wéber) Teil III: Kohäsion und Spaltung in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit Soziale Arbeit und Regionalentwicklung: Kohäsion durch Information und Partizipation in peripheren ländlichen Räumen stärken (Alexandra Engel, Malina Haßelbusch, David Rüger, Claudia Busch & Jan Schametat) Zur Gestaltung des Zusammenlebens in der Migrationsgesellschaft Spannungsfelder, Differenzerfahrungen und das Potenzial des Gemeinsamen (Monika Alisch, Martina Ritter, Catharina Hille, Jonas Hufeisen & Tatevik Mamajanyan) Freundschaftliche Beziehungen als Kohäsion in der Migrationsgesellschaft (Jens Vogler, Monika Alisch, Anke Freuwört & Manuela Westphal) Kohäsion in Sorgebeziehungen Menschen mit kognitiven und seelischen Behinderungen in der Funktion als Alltagsbegleiter*innen in Altenpflegeheimen (Birgit Golda-Mayntz) Zwischen Kohäsion und Spaltung Transnationale Perspektiven auf die Überwindung von Kinderarmut (Erich Fenninger, Alexander Nöhring, Valentin Persau & Judith Ranftler) Soziale Kohäsion als Reflexionskonzept zur Wohnraumproblematik im Großherzogtum Luxemburg (Céline Dujardin) Soziale Arbeit und Sonderpädagogik im Spannungsverhältnis von Kooperation und Konkurrenz. Perspektiven der Zusammenarbeit in inklusionsorientierten schulischen Settings (Eva Marr & Nina Thieme) Das Regenbogenspektrum nicht im Auge Gegenwart und Entwicklungsoptionen einer für geschlechtliche Identitäten und sexuelle Vielfalt sensiblen Sozialen Arbeit (Maike Wagenaar) Teil IV: Internationaler Austausch zur Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit als Demokratiearbeit. Von trinationalen Erfahrungen mit Rechtsruck, Konsens und Konflikt (Friedemann Bringt, Anna Fischlmayr, Brigitte Schletti, Sabine Stövesand, Christoph Stoik & Jan Zychlinski) Gewaltschutzarbeit ein Beitrag zur Kohäsion? (Gaby Lenz, Hannah Wachter, Lea Hollenstein, Regina-Maria Dackweiler & Reinhild Schäfer) Momente der Inklusion und Exklusion in der schweizerischen und kroatischen Obdachlosenhilfe aus einer sozialarbeiterischen Perspektive (Gosalya Iyadurai, Esther Mühlethaler & Matthias Drilling) Soziale Arbeit weiterdenken Kohäsion in Europa in Vielfalt stärken (Martin Stummbaum, Kirsten Rusert, Regina Völk, Jutta Harrer-Amersdorffer & Wolfgang Krell) Wider die disziplinäre Spaltung in den Wissenschaften Trans- und Interdisziplinarität als kohäsive und transnationale Strategie für Forschung in der Sozialen Arbeit (Manuela Brandstetter, Julia Hille, Samuel Keller & Ursula Unterkofler) Teil V: Kohäsion im Kontext von Professionalisierung und Disziplinentwicklung Befunde zur Professionalisierung und Akademisierung Sozialer Arbeit in der Schweiz, der Bundesrepublik Deutschland und Österreich unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zu Lai*innen und sozialen Bewegungen (Roland Becker-Lenz, Rita Braches-Chyrek & Peter Pantu ek-Eisenbacher) Miteinander statt nebeneinander Dialogische Wissensgenese von Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit am Beispiel von WiF.swiss (Stefan Eberitzsch & Samuel Keller) Soziale Ausschließung und Partizipation die Notwendigkeit koproduktiver (Gender)Wissensbildung zwischen Hochschule und beruflicher Praxis der Sozialen Arbeit (Elke Schimpf & Alexandra Roth) Widerspruch und Prozess als Grundfragen der Sozialen Arbeit (Werner Schönig) Sozialer Wandel durch digitale Transformationsprozesse Herausforderungen an Disziplin und Profession (Stefanie Neumaier & Juliane Beate Sagebiel) Teil VI: Soziale Arbeit und Gesellschaft während und nach der Covid-19-Pandemie Soziale Arbeit in Zeiten von Corona (Laura Weber, Nadine Woitzik & Simon Fleißner) Alles bleibt anders? Profession und Disziplin Sozialer Arbeit im Kontext der Covid-19-Pandemie (Ein Gespräch zwischen Maria Bitzan, Johanna Muckenhuber und Peter Sommerfeld, moderiert von Johanna M. Hefel und Christian Spatscheck) Autor*innen

      Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung
    • Wohnen als soziale Frage

      Sozialräumliche Ungleichheit als Herausforderung Sozialer Arbeit

      • 183 stránek
      • 7 hodin čtení

      Menschen, die sozial und ökonomisch benachteiligt werden, bekommen kaum angemessenen Wohnraum. Ungleiche Zugänge zu Wohnraum und das Auseinanderdriften von Arm und Reich kennzeichnen nicht nur die Städte, sondern inzwischen auch ländliche Regionen. Das Buch skizziert diese Zusammenhänge und zeigt, welche Aufträge Soziale Arbeit für Fragen des Wohnens hat. Denn Soziale Arbeit ist nicht nur mit jenen befasst, die keine Wohnung haben, sondern tief mit dem Wohnalltag ihrer Klientel verbunden. Sozialraum- und Gemeinwesenarbeit, die Unterstützung Betroffener bei der Vertretung ihrer Interessen und die Gestaltung öffentlicher Räume sind wesentliche Handlungskonzepte Sozialer Arbeit, die sich auf das Wohnen beziehen, auch vor dem Hintergrund neuer Wohnformen, der Digitalisierung und dem Klimawandel. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Wohnen als soziale Frage
    • Sollte die Sicherung von Wohnen für alle als Gemeinschaftsgut einer Gesellschaft gefasst werden? Wie könnte eine gute Wohnpolitik im Sinne des Menschenrechts auf Wohnen aussehen? Und wie kann Wohnen als gemeinschaftlich verstanden werden? Mit diesen und weiteren vielseitigen Fragen in Bezug auf Wohnen und Sozialraumentwicklung beschäftigen sich die Autor*innen dieses Buches

      Ein Dach über dem Kopf: Wohnen als Herausforderung von Sozialraumentwicklung
    • Demokratie und Sozialraum

      Zur Demokratisierung des Alltags als Auftrag Sozialer Arbeit

      Demokratisches Handeln wird zunehmend weniger selbstverständlich. Gerade für vulnerable soziale Gruppen ist Teilhabe in und an demokratischen Prozessen und Entscheidungen kaum Bestandteil ihres Alltagslebens. Der Band zeigt an konkreten Projektbeispielen, wie mit Ansätzen von Sozialraumentwicklung und -organisation eine Demokratisierung des Alltags unterstützt werden kann.

      Demokratie und Sozialraum
    • Das Thema Altern wird politisch und gesellschaftlich meist aus zwei Perspektiven verhandelt: Entweder wird die alternde Gesellschaft als Folge des demographischen Wandels als gesellschaftliches und volkswirtschaftliches Problem verhandelt, in welchem die Älteren selbst als Belastung insb. für die Sicherungssysteme eingeordnet werden. Oder diese Perspektive auf das defizitäre Alter(n) wird gebrochen durch die Idee des „aktiven Alter(n)s“, in welcher gerade die Älteren zum Teil der Lösung der Krise werden sollen, indem an ihre Mitverantwortung für die Gesellschaft und ihr ausbaufähiges freiwilliges Engagement oder ihr wirtschaftliches Potenzial als Konsument_innen appelliert wird. Für eine sozial nachhaltige Gesellschaftsentwicklung muss jedoch klar sein, dass beide Perspektiven die Heterogenität des Alter(n)s ausblenden. Differenzierungen in der angemessenen Wahrnehmung des Alter(n)s als Prozess können erst durch eine inter- oder gar transdisziplinäre Auseinandersetzung entstehen. Mit diesem Band wird versucht, diese Lücken ein stückweit zu schließen. Entstanden ist dieser fünfte Band der Schriftenreihe „Gesellschaft und Nachhaltigkeit“ des Forschungszentrums „Centre of Research for Society and Sustainability (CeSSt)“ als Dokumentation der Fachtagung „Forschen für die alternde Gesellschaft“, die im Juni 2016 in einer Kooperation der beiden wissenschaftlichen Zentren CeSSt und ZCMK (Zentrum für Catering, Management und Kulinaristik) der Hochschule Fulda entstanden ist.

      Alter(n) und soziale Nachhaltigkeit
    • An Leitbilder für das Gesicht der Städte im 21. Jahrhundert hat es in den letzten Jahren nicht gefehlt. Während die Wissenschaft kaum noch neue Elemente für die „richtige“ Zukunftsstrategie benennen kann, scheinen die Handelnden in den Städten eher ratlos zu sein. Doch ob sozial, gesund oder nachhaltig, die Vielzahl der Leitbilder zeigt noch nicht, wo es langgeht. Die Auseinandersetzung darüber, wie diese separierten Kompetenzen zusammengeführt werden können, ist weitgehend dem Zufall überlassen. In diesem Buch geht es deshalb darum, die verschiedenen Fäden zusammenzuführen und Anregungen dafür zu geben, wie der Instrumentenkasten neu bestückt werden kann. Nur wenn die Handlungsebene operationalisierbar wird, können städtische Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse so organisiert werden, dass Leitbild und Realität einander näher kommen.

      Sozial - gesund - nachhaltig
    • In der Diskussion um Nachhaltigkeit als Ziel einer großen Transformation werden Migration, Flucht und ihre Ursachen meist nur indirekt angesprochen. Doch sie sind Ausdruck globaler und nicht-nachhaltiger Entwicklungen. Transformation bedeutet daher auch, Migration nicht als Krisenphänomen zu verstehen, sondern als dauerhaft und gesellschaftlich nachhaltig relevant. Soziale Arbeit kann hier einen wichtigen Beitrag leisten: Sie erkennt, bearbeitet und bewältigt soziale Probleme. Der Band versammelt Erkenntnisse aus Forschungsprojekten, die eine subjektive und partizipative Perspektive auf Spannungsfelder von Transformation einnehmen. Die Autor*innen formulieren Erfordernisse institutioneller Transformation und setzen sich kritisch mit Ansätzen transformativer Bildungsforschung auseinander.

      Soziale Nachhaltigkeit in der (Post) Migrationsgesellschaft
    • Der Zusammenhang zwischen Selbstorganisation, Teilhabe und Versorgung mit den Folgen des Älterwerdens in ländlichen Räumen ist eine wichtige Herausforderung sozialer Nachhaltigkeit. Der Sammelband nimmt daher Soziale Innovationen zum Erhalt und zur Steigerung von Lebensqualität in den Blick. Anlass ist der erfolgreiche Abschluss von zwei Praxisforschungsprojekten zu „Bürgerhilfevereinen und Seniorengenossenschaften als Partner der Daseinsvorsorge – Modellentwicklung zur ergänzenden Hilfeleistung für ältere Menschen in ländlichen Räumen (BUSLAR)“ und „Culinaryand Health@Home – Genuss, Gesundheit, Arbeit und Märkte in der Alterskultur (GGAMA)“. Entstanden ist dieser sechste Band der Schriftenreihe „Gesellschaft und Nachhaltigkeit“ des Forschungszentrums „Centre of Research for Society and Sustainability (CeSSt)“ der Hochschule Fulda als Dokumentation der Fachtagung „Soziale Innovationen: Alter(n) im ländlichen Raum“, die im November 2017 in einer Kooperation der beiden wissenschaftlichen Zentren CeSSt und ZCMK (Zentrum für Catering, Management und Kulinaristik) der Hochschule Fulda durchgeführt wurde. Neben den wesentlichen Ergebnissen der beiden Projekte wurden weitere aktuelle Forschungsprojekte zu sozialen Innovationen für Lebensqualität im Alter zur Diskussion gestellt.

      Soziale Innovationen: Alter(n) in ländlichen Räumen
    • Die Zuwanderung aus Kriegsgebieten und Krisenregionen und die langfristige Neubestimmung gesellschaftlicher Integration verändern die Räume sozialer Beziehungen nachhaltig. Gefordert sind Ansätze von Sozialraumentwicklung und -organisation. Dieser Band setzt sich mit den Beziehungen zwischen Fluchtmigrant*innen, freiwillig Engagierten und Akteuren der Sozialen Arbeit und den dabei sichtbar werdenden sozialen „Zwischenräumen“ auseinander.

      Zwischenräume - Sozialraumentwicklung in der Migrationsgesellschaft