Knihobot

Andreas Hölscher

    Der Römerbrief - ein reichlich kühnes Schreiben
    Gewalt(tät)ige Bibel
    Kirche in Welt
    Die Weihbischöfe in Bamberg
    Die Erzbischöfe von Bamberg
    Matthäus neu lesen
    • Im christlich-jüdischen Gespräch hat sich viel getan. Neue Ansätze schlagen sich nicht nur in wegweisenden Dialogpapieren nieder, sondern auch in der Bibelauslegung - auf beiden Seiten. Bibel und Kirche stellt christliche und jüdische Positionen vor und eröffnet neue Perspektiven für eine chrisliche Schriftauslegung, die jüdische Theologie wertschätzt.

      Matthäus neu lesen
    • Ein wenig mehr als 800 Jahre war Bamberg Sitz eines Bistums. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde es im Gefolge der Integration des Hochstifts Bamberg in das Königreich Bayern zum Erzbistum erhoben. Seit 1821 führten bzw. führen nacheinander 13 Erzbischöfe die Geschicke des Erzbistums Bamberg und standen der gleichnamigen Kirchenprovinz in Nordbayern vor. Vorliegende überarbeitete und erweiterte Veröffentlichung greift das 1997 erschienene Werk „Die Bamberger Erzbischöfe“ auf. Die Lebensbilder der 13 Bamberger Erzbischöfe werden ergänzt durch eine Abhandlung zur rechtlichen Stellung eines Erzbischofs als Vorsitzender einer Kirchenprovinz und den Versuch einer baugeschichtlichen Rekonstruktion des Palais der Bamberger Erzbischöfe.

      Die Erzbischöfe von Bamberg
    • Die Weihbischöfe in Bamberg

      • 351 stránek
      • 13 hodin čtení

      Im Jahr 1997 gab Dr. Josef Urban, der damalige Leiter des Archivs des Erzbistums Bamberg, einen Sammelband mit Lebensbildern der Bamberger Erzbischöfe heraus. Hingegen fehlte bisher ein Buch über die Weihbischöfe, die im Bistum tätig waren. Angelehnt an das Konzept des Bandes über die Erzbischöfe vereinigt der vorliegende Band die Lebensbilder der acht Weihbischöfe, die bisher im Erzbistum seit dessen Errichtung wirkten. Ergänzt werden diese Biographien durch Aufsätze, die sich mit dem Amt des Weihbischofs aus kirchenrechtlicher Sicht, mit dem Weihbischofshof am heutigen Maxplatz sowie – gegliedert in drei historische Epochen – mit den Weihbischöfen des alten Bistums Bamberg beschäftigen. Gewidmet ist das vorliegende Werk Weihbischof Werner Radspieler zu seiner Emeritierung im September 2013.

      Die Weihbischöfe in Bamberg
    • Kirche in Welt

      Christentum im Zeichen kultureller Vielfalt

      • 288 stránek
      • 11 hodin čtení

      Der christliche Glaube ist durch große kulturelle Vielfalt geprägt, die auf das Selbstverständnis der Kirche als «Weltkirche» einwirkt: Kontextuelle wie interkulturelle Verstehensweisen des weltweiten Christentums gewinnen angesichts globaler Erfahrungsräume zunehmend an theologischer Bedeutung. Die einzelnen Beiträge des Sammelbandes fragen danach, welche Bedeutung regionale Kulturen, Kontexte und das gewandelte globale Weltverstehen für das Christentum besitzen. Europäische wie außereuropäische Räume werden dabei in den Blick genommen, um am Beispiel einzelner Länder, Regionen, Praxen und Personen die jeweiligen Kirchen kennenzulernen und zu erörtern. Die politischen, kulturellen und historischen Rahmenbedingen, in denen sich Ortskirchen vorfinden, werden damit thematisiert.

      Kirche in Welt
    • Von Kain und Abel bis zu den Gewaltphantasien der Offb begegnet uns das Thema Gewalt. Es gibt in der Schrift unglaublich martialische Bilder. Wir sollten nicht die Augen davor verschließen, dass die gewaltigen Texte auch Gewalt in drastischer Weise zur Sprache bringen. Verdrängung kann keine Lösung sein. Die Bibel ist ein lebensnahes Buch und daher gilt es, die Gewalttexte wahrzunehmen und sich damit auseinander zu setzen. Welche Wege der Gewaltüberwindung zeigen z. B. die biblischen Autoren auf? Die Beiträge von „Bibel und Kirche versuchen Perspektiven und Lösungen für den heutigen Umgang mit diesen Texten anzubieten.

      Gewalt(tät)ige Bibel
    • Fast 2000 Jahre trennen uns von einem der ältesten Dokumente des Christentums: dem Brief des Paulus an die Römer. Dieser gewichtige und für uns heute oftmals fremde Text hatte mit den größten Einfluss auf die Geschichte des Christentums. Das aktuelle Heft „Bibel und Kirche“ geht das Wagnis ein, komplexe Aussagen und zentrale Texte des Römerbriefes für heute zu denken. Bedeutet z. B. das Hineintragen des Evangeliums in die Völkerwelt eine Israel-Vergessenheit des Paulus? Oder: Wie bezieht Paulus Stellung zum Leben der kleinen christlichen Hausgemeinden in Rom, angesichts einer ablehnenden politischen Atmosphäre?

      Der Römerbrief - ein reichlich kühnes Schreiben
    • Die erste christliche Gemeinde Europas, von der wir wissen, ist Philippi – eine römische Provinzstadt im griechischen Makedonien. Mit dieser Gemeinde verbindet Paulus ein besonderes persönliches Verhältnis. Die Beziehung zu dieser jungen Gemeinde scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, dass er die Kommunikation mit ihr auch während seiner Gefangenschaft aufrechterhielt. Die Apostelgeschichte und der Philipperbrief zeichnen ein farbiges Bild der Gemeinde.

      Paulus und seine Lieblingsgemeinde
    • Die Evangelien sind Erzählwerke, die das öffentliche Leben und Wirken Jesu von Nazaret in einen narrativen Zusammenhang stellen. Damit greifen sie die grundlegende Verkündigungsweise Jesu - das Erzählen von Geschichten - auf. Hier wird die Schreib- und Sichtweise aus der je eigenen Erzählperspektive der Evangelisten dargelegt.

      Evangelien als Erzählwerke
    • Geld regiert die Welt! Auch im Alten Orient und in der Antike galt dieses Sprichwort. Und die Bibel entwickelt erstaunlicherweise eine kritische Haltung zu Geld und Geldwirtschaft. Es werden die Wechselwirkungen zwischen Ökonomie, Religion und Politik damals wie heute aufgezeigt und gefragt, wie die Bibel in diesem Zusammenhang ökonomische Prozesse wahrnimmt und welche kritischen Impulse sie setzt. Die Beiträge beleuchten das Thema aus alt- und neutestamentlicher Perspektive, berücksichtigen Entwicklungen aus der Umwelt und schlagen eine Brücke zu heutigen Fragestellungen.

      Im Angesicht des Geldes - Bibel und Ökonomie