Knihobot

Paul Fuchs Frohnhofen

    Weiterentwicklung von Rollenverständis sowie pädagogischer, fachlicher und sozialer Kompetenz bei Praxisanleiter*innen in der Alten- und Krankenpflege
    Pflege-Ausbildung ist mehr als Kompetenzvermittlung - Anregungen für eine gute Ausbildung auch für Schüler*innen in schwierigen Situationen
    Anregungen für eine verbesserte Ausbildungs-Kooperation Fachseminar/Praxiseinrichtungen in der Alten- und Krankenpflege
    Arbeitsorientierte Modernisierung
    Gern und gesund arbeiten in der Altenpflege
    Memorandum "Work and technology 4.0 in professional care"
    • 2019

      Gern und gesund arbeiten in der Altenpflege

      Leitfaden für eine gute Verhaltensprävention in der Altenpflege

      Im Mittelpunkt dieser Handlungsanregung „Gern und gesund arbeiten in der Altenpflege“ steht das Thema „Verhaltensprävention“, also die Frage, wie Sie selbst für die eigene Gesundheit und Arbeits- und Lebenszufriedenheit aktiv werden können.

      Gern und gesund arbeiten in der Altenpflege
    • 2019

      Gesunde Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen

      Handlungsanregung für eine gelingende Verhältnisprävention in der stationären Altenpflege

      Wir möchten Sie dazu anregen, sich intensiver damit zu beschäftigen, wodurch die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen bei der Arbeit beeinflusst wird und welche Einflussmöglichkeiten Sie als Arbeitgeber*in haben. Dazu geben wir Hilfestellung, wie Sie erfolgsversprechend ein Projekt zur Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen umsetzen können oder wie Sie durch die Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse direkt eine Verbesserung der Situation erreichen können.

      Gesunde Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen
    • 2019

      PflegeWert

      Wertschätzung erkennen – fördern – erleben

      Professionalität, Wertschätzung, Anerkennung und Stolz sind entscheidende Ressourcen für motivierte Dienstleistungsarbeit und hohe Dienstleistungsqualität. Die Wertschätzung von Pflegekräften führt nicht nur zu hoher Arbeitszufriedenheit und Stolz, sondern auch zu einer neuen Kundenorientierung und qualitativ hochwertiger Pflege. Im Rahmen des Projekts „PflegeWert – Optimierung und Innovation in der Altenpflege durch systematisierte Wertschätzung“ wurden die Kernelemente eines wertschätzenden Arbeitsumfeldes analysiert und in sieben zentrale Handlungsanleitungen zusammengefasst. Diese Anleitungen behandeln Themen wie die Durchführung von Erfolgs- und Mitarbeiterentwicklungsgesprächen, die Veränderung der Sprache im Pflegealltag, wertschätzendes Rückmeldemanagement, die Einbindung von Mitarbeitenden in strukturierte Dienstleistungsprozesse sowie die Bedeutung von Gesundheitsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld. Das Handbuch bietet fundierte und praxisnahe Einblicke, damit Leser den Wert von Pflegearbeit selbst schätzen lernen. Diese Ausgabe ist ein unveränderter Nachdruck des Werks von 2010, da das Thema weiterhin von hoher Aktualität ist. Die Konzertierte Aktion Pflege bescheinigt der Wertschätzung einen hohen Stellenwert.

      PflegeWert
    • 2019

      Die Pflegebranche ist für die Arbeitsforschung aus mehreren Gründen pragmatisch: Es existieren hohe Belastungen, dabei auch nach wie vor erhebliche körperliche, doch vor allem psychische. Die Stressoren resultieren aus Arbeitslast, Verantwortungs- und Zeitdruck, aber auch dem Umgang mit Leid und Tod. Dabei steht die Pflegebranche vor dem Problem, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen einer sinkenden Anzahl von Pflegefachkräften gegenübersteht. Denn Gesundheit und Lebensqualität nimmt in der Arbeitswelt einen immer größeren Stellenwert ein und gute Arbeitsbedingungen gelten als Wettbewerbsfaktor.

      Gestaltungsoptionen für einen zukunftsfähigen Arbeits- und Gesundheitsschutz im Pflege- und Dienstleistungssektor
    • 2019

      Die Altenpflege hat durch den demografischen Wandel ein großes Personalproblem. Immer weniger Pflegekräfte stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Gesundheit und Motivation der Beschäftigten ist damit eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die zukünftig weiter steigende Zahl der Pflegebedürftigen kompetent und sicher versorgt werden kann. Dieses Buch stellt wissenschaftlich fundierte, praxisfähige Ansätze für Präventionsstrategien in stationären Pflegeeinrichtungen vor, die einerseits die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeit, andererseits das Angebot von individuellen Präventionsmaßnahmen in den Betrieben umfassen. Auch Zukunftsthemen der Branche wie veränderte Berufsbiografien, die Entwicklung der Dienstleistungsvielfalt und der Einsatz moderner Technologien in der Pflege werden diskutiert. Die Beiträge des Bandes stammen von Pflege- und Arbeitswissenschaftler_innen, aber auch von Expert_innen aus der betrieblichen Praxis, die moderne, integrierte Präventionsmodelle erfolgreich in verschiedenen Einrichtungen umgesetzt haben. Das Buch richtet sich damit sowohl an die einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen wie auch an die Praxis der Altenpflege.

      Neue Modelle für die Prävention in der Altenpflege vor dem Hintergrund von Berufsbiografieorientierung, Dienstleistungsvielfalt und High-Tech
    • 2018
    • 2018

      The following memorandum “Work and Technology 4.0 in Professional Care” represents the joint positioning of the signatories for the sustainable, long-term design and implementation of technical innovations in the field of nursing care. The starting point for this statement is an understanding of care as interactive work for and with people that requires special organisation and valuation. The undersigned agree that nursing staff should benefit more from technology than in the past. To this end, they must be involved in the design of the technology that concerns them and their actual practical work. This is the only way to ensure that employees can benefit from the increasing use of technology in professional nursing practice. So far, there has been empirical evidence of inadequate integration of professional care in technology development and introduction processes. In this way, the innovative potential of new technologies in care work is not being utilised with a view towards the future. For successful organisation of Work 4.0 in nursing, consistent, interdisciplinary and targeted development, introduction and impact assessment of sociotechnical innovations together with professional nursing are required. The use of technology in nursing work must have a preventive and continuous supporting effect in the interest of health and the “good work” of caregivers as well as in the interest of the quality of life of care recipient.

      Memorandum "Work and technology 4.0 in professional care"
    • 2018

      In der hier vorliegenden Handlungsanregung 2 soll an alle am Ausbildungsprozess verantwortlich Beteiligten appelliert werden, Schüler*nnen nicht wegen ihrer sozialen oder lernbezogenen Probleme abzuqualifizieren, sondern jede*n Auszubildende*n in seiner*ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und gemeinsam daran zu arbeiten, auch solche Auszubil-denden zum Ausbildungserfolg zu führen, die es einem nicht leichtmachen.

      Pflege-Ausbildung ist mehr als Kompetenzvermittlung - Anregungen für eine gute Ausbildung auch für Schüler*innen in schwierigen Situationen
    • 2018

      In der Handlungsanregung soll an alle am Ausbildungsprozess vertantwortlich Beteiligten appelliert werden, sich die eigene Rolle im Ausbildungsprozess bewusst zu machen und zu reflektieren, was man als Anleitende*r leisten kann, will und soll und was es hierfür an Informationen, Unterstützung oder Handlungsspielräumen braucht, um alle Auszubildenden zum Ausbildungserfolg zu führen. Gleichzeitig sind (Einrichtungs-)Leitungen gefordert sich intensiv mit den Aufgaben und der Rolle der Praxisanleiter*innen auseinander zu setzen.

      Weiterentwicklung von Rollenverständis sowie pädagogischer, fachlicher und sozialer Kompetenz bei Praxisanleiter*innen in der Alten- und Krankenpflege
    • 2018

      Das Memorandum „Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege“ präsentiert die gemeinsame Position der Unterzeichnenden zur nachhaltigen Gestaltung technischer Innovationen im Pflegebereich. Es basiert auf der Auffassung, dass Pflege als Interaktionsarbeit mit Menschen besondere Wertschätzung erfordert. Die Unterzeichnenden sind sich einig, dass Pflegekräfte stärker von Technik profitieren sollten und in die Entwicklung relevanter Technologien einbezogen werden müssen. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie von einem zunehmenden Technikeinsatz in ihrer professionellen Arbeit profitieren. Aktuell zeigt sich eine unzureichende Einbindung der professionellen Pflege in die Technikentwicklung, wodurch das Innovationspotenzial neuer Technologien nicht optimal genutzt wird. Für eine erfolgreiche Gestaltung von Arbeit 4.0 in der Pflege ist eine interdisziplinäre und zielgerichtete Entwicklung sowie Einführung und Folgenabschätzung sozio-technischer Innovationen notwendig. Der Technikeinsatz muss die Gesundheit und das Wohlbefinden der Pflegenden sowie die Lebensqualität der Pflegeempfänger unterstützen und kontinuierlich präventiv wirken.

      Memorandum "Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege"