Knihobot

Eva Maria Seng

    Stadt - Idee und Planung
    Studiolo
    Prähistorische Pfahlbauten im Alpenraum
    werkbund – bauhaus - hochschule für gestaltung ulm/werkbund – bauhaus – ulm school of design
    Der Kirchenbau zwischen Sakralisierung und Säkularisierung - im 17., 18. Jahrhundert und heute
    Museum - exhibition - cultural heritage
    • Seit dem 18. Jahrhundert erlebt die Institution Museum einen unvergleichlichen Aufschwung, der in den vergangenen Jahren insbesondere in Europa und in China zu einer Gründungswelle und einer Neukonzeption etablierter Einrichtungen geführt hat. Zugleich entwickelte sich die Expositorik zu einer eigenen Disziplin. Begriff und Phänomen des Kulturerbes bilden eine scheinbar gegenläufige Bewegung zwischen lokalen, regionalen und nationalen Bezügen einerseits und globalen, das gesamte Erbe der Menschheit repräsentierenden Stätten andererseits. Es deutet sich darin eine neue Kulturentwicklung an, die mit dem Etikett der Glokalisierung belegt ist. Der Band beleuchtet die komplexen Entwicklungen und Theorien aus verschiedenen Perspektiven und anhand von aktuellen Fallbeispielen.

      Museum - exhibition - cultural heritage
    • Im Zeichen des Begriffspaares 'Sakralisierung – Säkularisierung' führt der Tagungsband Erkenntnisse von Forschern unterschiedlicher Disziplinen zusammen, die sich mit Kirchen des 17. und 18. Jh. und der Gegenwart beschäftigen. Gerade die Diskussion um die Funktion und Bedeutung des Kirchengebäudes im 20. und 21. Jahrhundert, und damit verbunden die Frage nach der Sakralität des Kirchenraums, steht im Zentrum vieler Beiträge.

      Der Kirchenbau zwischen Sakralisierung und Säkularisierung - im 17., 18. Jahrhundert und heute
    • Der Band beschäftigt sich mit den wichtigsten deutschen reformerischen Initiativen im Bereich des Designs im 20. Jahrhundert. Zentraler Ausgangspunkt war dabei die Gründung des Deutschen Werkbundes 1907, der für Produktentwicklung, Ausstellung und Werbung ein neues Qualitätsbewusstsein und eine grundlegende Reform der Ausbildung in den Kunstgewerbeschulen umzusetzen suchte. Bauhaus und Hochschule für Gestaltung in Ulm brachten den neuen Typus des Designers bzw. Industriedesigners hervor. Alle drei reformerischen Prozesse waren gekennzeichnet durch das Werkstattprinzip und die enge Kooperation mit der Industrie, eine innovative Pädagogik sowie die Entwicklung neuer Wohn-, Lebens- und Kommunikationsformen. Nicht zuletzt werden im Band das Frauenstudium am Bauhaus und die Rezeption von Bauhaus und hfg thematisiert.

      werkbund – bauhaus - hochschule für gestaltung ulm/werkbund – bauhaus – ulm school of design
    • Prähistorische Pfahlbauten im Alpenraum

      • 247 stránek
      • 9 hodin čtení

      Since 2011, the more than 100 registered pile dwelling sites in the Alpine region have been declared a UNESCO World Heritage Site. This study presents case examples along with expert essays by international authors that address general questions about preservation, publicity, and touristic access to this hidden world treasure.

      Prähistorische Pfahlbauten im Alpenraum
    • Studiolo

      • 156 stránek
      • 6 hodin čtení

      Research and communication processes in the arts and humanities are undergoing profound change. On the one hand, the digitalization of the source material promises global availability "from your desk", on the other hand, new approaches and applications are developed in information technology which - under the key word digital humanities (German: eHumanities) - improve the scientific exploration and evaluation of the material available in the humanities. The contributions in this volume discuss approaches, problems and issues in the development of this research environment from a multidisciplinary point of view, and risk a view to future development and research perspectives in the digital humanities.

      Studiolo
    • Die langanhaltende, zum Teil sehr kontrovers geführte Diskussion im 19. Jahrhundert um ein angemessenes protestantisches Kirchengebäude führte schließlich zu den Bestimmungen des sog. Eisenacher Regulativs von 1861, die vom größten Teil der evangelischen Kirchenregimente in Deutschland angenommen wurden und noch im frühen 20. Jahrhundert Gültigkeit besaßen. Wichtige Anstöße kamen aus Württemberg, wo das vom Verein für christliche Kunst herausgegebene 'Christliche Kunstblatt' in der Kirchenbaudebatte eine entscheidende Rolle spielte. Führender Architekt und Berater des Vereins war Christian Friedrich von Leins (1814-1892), der mit weit über 100 Kirchen um- und Neubauten sowie Restaurierungen und Beratungen in Kirchenbaufragen wie über die Arbeiten seiner Schüler maßgeblichen Einfluss auf den evangelischen Kirchenbau seiner Zeit gewann.

      Der evangelische Kirchenbau im 19. Jahrhundert