Knihobot

Fritz Backhaus

    Die Rothschilds: Eine europäische Familie
    Gegen den Strom
    The Rothschilds
    Die Frankfurter Judengasse
    Frühneuzeitliche Ghettos in Europa im Vergleich
    The Judengasse in Frankfurt
    • 2018
    • 2016

      The Judengasse in Frankfurt

      Catalog of the permanent exhibition of the Jewish Museum Frankfurt

      The Judengasse in Frankfurt, which was established in 1462, was the first ghetto in Europe and one of the most important centers of European Jewry until it was dissolved in 1796. This book accompanies the new permanent exhibition in the Judengasse Museum. It presents Jewish history and culture from the Middle Ages to the eighteenth century. Featuring paintings, ritual objects, books and documents – and examining these in conjunction with archeological finds – it paints a rich portrait of everyday life in the Judengasse.

      The Judengasse in Frankfurt
    • 2014

      Fritz Bauer gehört zu den bedeutendsten jüdischen Remigranten im Nachkriegsdeutschland. Als hessischer Generalstaatsanwalt, der den Frankfurter Auschwitz-Prozess auf den Weg brachte, hat er bundesrepublikanische Geschichte geschrieben. Die öffentliche Wirksamkeit des Auschwitz- Prozesses und dessen politische Folgen sind für das Selbstverständnis der Westdeutschen nicht hoch genug einzuschätzen. Anlässlich des 50. Jahrestags des Auschwitz-Prozesses veranstaltet das Jüdische Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut eine umfassende Ausstellung zu Leben und Werk Fritz Bauers. Sie würdigt den politisch und gesellschaftlich engagierten Juristen und Strafrechtsreformer, den kämpferischen Sozialdemokraten – den Mitstreiter Kurt Schumachers, den ein gemeinsames Exil mit Willy Brandt verband –, den atheistischen Humanisten, aber auch den leidenschaftlichen Theatergänger und Kunstkenner.

      Fritz Bauer. Der Staatsanwalt. NS-Verbrechen vor Gericht
    • 2013

      Juden. Geld. Eine Vorstellung

      • 428 stránek
      • 15 hodin čtení

      Shylock aus Shakespeares Drama „Der Kaufmann von Venedig “ und Nathan aus Lessings Schauspiel „Nathan der Weise“ sind zwei völlig unterschiedliche Bühnenfiguren: Der erste repräsentiert den „bösen“, der zweite den „guten“ Juden. Aber beiden ist auch etwas gemeinsam: Sie sind reich. Die Ausstellung „Juden. Geld. Eine Vorstellung“ beschäftigt sich mit einem jahrhundertealten und populären Klischee: „Juden und Reichtum“. Sie hinterfragt diese oft als selbstverständlich angenommene Verbindung und untersucht ihre historischen Hintergründe und fiktionalen Auswüchse. Das reich bebilderte Begleitbuch zur Ausstellung stellt in 18 Beiträgen jüdische Geldverleiher, Hoffaktoren, Bankiers und Theoretiker des Kapitalismus und ihr Wirken vor. Die Beiträge konzentrieren sich auf die Juden in Deutschland und auf den Beginn der Neuzeit, der eng mit der Etablierung des kapitalistischen Geldwesens und der Wirtschaftsgeschichte der Juden in Europa verbunden ist.

      Juden. Geld. Eine Vorstellung
    • 2012
    • 2012
    • 2012

      Mayer Amschel Rothschild

      • 166 stránek
      • 6 hodin čtení

      Mit ihm begann der Aufstieg der Rothschilds zum mächtigsten und weltweit größten Bankhaus. Fritz Backhaus schildert den Werdegang des Mayer Amschel Rothschild vom kleinen Frankfurter Münzhändler zum einflussreichen Bankier, dessen Söhne die Staaten Europas finanzierten.

      Mayer Amschel Rothschild
    • 2010

      Ganz rein!

      • 111 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Vier jüdische Museen, nämlich die von Wien, Hohenems, Frankfurt und Franken geben gemeinschaftlich den Katalog „Ganz rein! Jüdische Ritualbäder. Fotografien von Peter Seidel“ heraus. Die Publikation widmet sich der Mikwe, dem jüdischen Ritualbad, in der sich Frauen und Männer nicht nur hygienisch sondern vor allem spirituell reinigen, um rituelle Reinheit zu erlangen. Die fünfundzwanzig künstlerisch und dokumentarisch eindrucksvollen Mikwen-Fotos von Peter Seidel, die er in Deutschland, Frankreich und Österreich gemacht hat, werden in einem Text von Gail Levin kommentiert. Annette Weber trägt einen Text zur Bau- und Architekturgeschichte der Mikwe bei. Gerhard Milchram und Hannes Sulzenbacher betrachten die Mikwe unter kultur- und sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten. Eine Anthologie zur literarischen Wahrnehmung des jüdischen Ritualbades rundet das Thema auch in seiner gegenwärtigen Bedeutung ab.

      Ganz rein!
    • 2007

      Ignatz Bubis

      • 200 stránek
      • 7 hodin čtení

      Der Fassbinder-Skandal in den 1980er Jahren und die Walser-Debatte in den 1990er Jahren markieren entscheidende Wendepunkte in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte, eng verbunden mit Ignatz Bubis. Er repräsentiert das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte er sich dafür ein, dass die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft in Deutschland leben sollte. Gleichzeitig trat er entschieden gegen Bestrebungen auf, die NS-Vergangenheit zu verdrängen, insbesondere in der Kontroverse um Martin Walsers Rede bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Bubis prägte wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik. Die politische Biographie beleuchtet die entscheidenden Stationen seines Wirkens und das fragile Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden nach 1945. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, während seine Familie ermordet wurde. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main und war von 1992 bis 1999 Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde gemäß seinem Wunsch in Israel beerdigt. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main war vom 16. Mai bis 11. November 2007 zu sehen.

      Ignatz Bubis
    • 2006