Knihobot

Gisela Probst-Effah

    1. leden 1945
    Musik kennt keine Grenzen
    Musikalische Volkskunde und Musikpädagogik
    Laienmusizieren in Nordrhein-Westfalen
    Musikalische Volkskultur und elektronische Medien
    Regionalität in der musikalischen Popularkultur
    Robert Schumanns Oratorien
    • Der vorliegende Band versammelt die Referate der Arbeitstagung der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e. V. vom 4. bis 7. Oktober 2006 im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg. Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Rumänien und Russland trugen zur nationalen Vielfalt und Weite der Perspektive bei. Das zentrale Thema „Regionalität in der musikalischen Popularkultur“ wurde aufgegriffen und aktualisiert. Während der Schwerpunkt lange Zeit auf traditionellen musikalischen Genres und deren lokalen Ausprägungen in ländlichen Regionen lag, hat sich die Musikalische Volkskunde mittlerweile dem urbanen Musikleben zugewandt. Die geographische und ethnische Perspektive wurde entsprechend der kulturellen Vielfalt der Städte stark erweitert. Auch „fremde“ Musikkulturen vor Ort wurden in den Fokus gerückt, was die Wahrnehmung des Musiklebens veränderte. Seit den neunziger Jahren hat die Akzentuierung der Region besondere Bedeutung gewonnen. Regionen streben danach, sich durch spezifische Kriterien abzugrenzen und regionale Identitäten zu bilden, was oft mit politischen Implikationen verknüpft ist. Zur regionalen Identitätsbildung tragen nicht nur Lieder bei, die lokale Zugehörigkeit betonen, sondern auch zeitgenössische Jugendkulturen, die oft als traditionslos angesehen werden. Ein unvoreingenommener Blick zeigt, dass unsere musik

      Regionalität in der musikalischen Popularkultur
    • Musikalische Volkskultur und elektronische Medien

      Tagungsbericht Köln 2004 der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e.V.

      Dieser Band versammelt die Referate, die im Oktober 2004 anlässlich der Arbeitstagung der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e. V. gehalten wurden. Bereits 1978 hatte die Kommission eine Tagung zum Thema Volksmusik und elektronische Medien veranstaltet. Damals wurde der Einfluss von Schallplatte, Musikkassette, Rundfunk und Fernsehen auf die Vermittlung, Tradierung und das Verständnis musikalischer Volkskulturen behandelt. Seitdem hat sich die Entwicklung elektronischer Medien enorm beschleunigt. Hinzu gekommen sind Video, CD, Mini Disc, DVD, MP3 und Internet, die die alten Medien teilweise ersetzt haben. Die in drei Jahrzehnten stark veränderte Situation legte es nahe, das Thema Musikalische Volkskulturen und elektronische Medien wieder aufzugreifen und zu aktualisieren. -- Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als pdf-Datei auf CD-ROM erhältlich (ISBN 9783-923486-91-5).

      Musikalische Volkskultur und elektronische Medien
    • Der Band vereinigt in interdisziplinärer Grenzüberschreitung einerseits Beiträge zur Musikalischen Volkskunde, mit dem Schwerpunkt internationale Liedforschung unter zeitgeschichtlichen (vor allem NS-Epoche), sozialhistorischen sowie gattungs- und geschlechtsspezifischen Aspekten, andererseits Arbeiten zur Musikpädagogik, in denen neben Problemen und Möglichkeiten schul- und hochschulmusikalischen Lehrens und Lernens auch fachgeschichtliche, biografische, rezeptionskundliche, ästhetische und forschungsmethodische Fragen behandelt werden. Vielfältige thematische Wechselbezüge lassen aufschlußreiche Annäherungen und Schnittmengen zwischen den beiden Disziplinen entstehen. Dem Buch ist eine CD-ROM mit z. T. seltenen Klangbelegen und den farbigen Abbildungen beigegeben. AUTOR: Gisela Probst-Effah / Wilhelm Schepping / Reinhard Schneider

      Musikalische Volkskunde und Musikpädagogik