Das Nachschlage- und Lehrwerk berücksichtigt sowohl die Interessen der Führungskräfte, der Mitarbeiter und der Auszubildenden touristischer Leistungsträger als auch die der Studierenden und verbindet die Eigenschaft eines Lexikons mit der eines Kompendiums.
Stefan Gewald Knihy



Die Hotellerie steht unter starkem Wettbewerbsdruck, der voraussichtlich langfristig bestehen bleibt. Weder auf der Angebots- noch auf der Nachfrageseite ist eine Entspannung der Marktlage in Sicht. Es werden weiterhin zusätzliche Kapazitäten geschaffen, während das Nachfrageverhalten durch eine erhöhte Sensibilität für Preis-Leistungs-Verhältnisse belastet wird, was sich negativ auf Belegungsquote und Zimmerpreise auswirkt. Zusätzlich zur angespannten Marktsituation sind hohe Ansprüche an Hoteldienstleistungen und Konzentrationsprozesse in der Branche zu beobachten, die den Wettbewerbsdruck weiter erhöhen. In diesem Umfeld haben sich die Anforderungen an die Entscheidungsträger verändert. Managemententscheidungen müssen funktions- und hierarchieübergreifend unter höherem Zeitdruck getroffen werden. Fehlerhafte Entscheidungen können gravierende Folgen haben, was bedeutet, dass Führungskräfte nicht nur schneller, sondern auch besser entscheiden müssen. Dies verleiht dem Hotel-Controlling eine bisher unerreichte Bedeutung. Effektives Hotel-Controlling kann entscheidend dazu beitragen, trotz der hohen Wettbewerbsintensität und der damit verbundenen Herausforderungen, erfolgreich zu agieren und zielgerichtete Führung zu gewährleisten.
EDV-gestütztes Rentenportfoliomanagement
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InhaltsverzeichnisEinführung.1.1. Problemstellung.1.2. Abgrenzung und Begriffsklärungen.1.3. Gang der Arbeit.2. Entwicklungen der Kapitalanlage in Rentenwerten.2.1. Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen.2.2. Entwicklungen bei Lebensversicherungsunternehmen.3. Die Anlageobjekte.3.1. Vorbemerkung.3.2. Öffentliche Anleihen.3.3. Bankschuldverschreibungen.3.4. Industrieobligationen.3.5. Internationale Anleihen.4. Die Kapitalanlageziele von Lebensversicherungsunternehmen.4.1. Vorbemerkung.4.2. Sicherheit.4.3 Rentabilität.4.4. Liquidität.5. Ausgewählte Problemlösungen für ein EDV-gestütztes Rentenportfoliomanagement in Lebensversicherungsunternehmen.5.1. Vorbemerkung.5.2. Portefeuilleverwaltung.5.3. Kennzahlenermittlung.5.4. Anlagestrategienunterstützung.5.5. Zusatzanalysen.6. Zusammenfassende Schlußbemerkung.Autorenverzeichnis.Stichwortverzeichnis.