Knihobot

Irene Schneider

    Kinderverkauf und Schuldknechtschaft
    Beiträge zum islamischen Recht
    Optimierte Behandlung und Verwertung von biogenen Rohstoffen
    Migration und Heimatrecht
    Women in the Islamic World
    Der Islam und die Frauen
    • Der Islam und die Frauen

      • 288 stránek
      • 11 hodin čtení
      4,4(3)Ohodnotit

      Die Diskussion um den Islam entzündet sich immer wieder an der Lage der Frauen. Irene Schneider erklärt in ihrem eindrucksvollen Überblick, was die Korangelehrten über Rechte und Pflichten von Frauen sagen und warum die Frauen Mohammeds jungen Musliminnen gerade heute als Vorbilder angepriesen werden. Sie vermittelt einen lebendigen Einblick in die unterschiedlichen Lebenswelten von Frauen in der islamischen Geschichte und zeigt, welche Chancen Musliminnen heute haben, ihre privaten und öffentlichen Rollen selbstbewusst zu gestalten, sei es auf „westliche“ oder auf „islamische“ Weise. Zur Sprache kommt nicht zuletzt auch der Islam in Deutschland und die Suche von Frauen nach einem im Westen lebbaren Islam.

      Der Islam und die Frauen
    • Women in the Islamic World

      • 298 stránek
      • 11 hodin čtení

      Exploring the diverse roles of women in the Islamic world, the book examines historical and contemporary experiences shaped by Sharia regulations. It highlights the challenges and opportunities women encounter across various societies, culminating in a discussion of their involvement in the Arab Spring, along with their aspirations and setbacks. The narrative provides a rich portrayal of women's lives, touching on themes of religion, law, sexuality, literature, arts, professional life, and political engagement.

      Women in the Islamic World
    • Migration und Heimatrecht

      Herausforderungen muslimisch geprägter Zuwanderung nach Deutschland

      Dieser Sammelband, hervorgegangen aus der Jahrestagung der Gesellschaft fur Arabisches und Islamisches Recht 2019 an der Georg-August-Universitat Gottingen, befasst sich mit Migration und Heimatrecht. Die Relevanz der Thematik ergibt sich aus der zahlenmassig grossen Zuwanderung Fluchtender aus den Kriegs- und Burgerkriegsgebieten des Nahen Ostens, vor allem Iraks und Syriens, die vorwiegend in den Jahren 2014 und 2015 nach Deutschland kamen. Thematisiert werden zum einen der Umgang des deutschen Rechtssystems mit konkreten Rechtsfragen und typischen Problemstellungen, die sich aus der Situation der Migration ergeben. Aber auch die Heimat- bzw. Ausgangsrechte sowie die gesellschaftliche Situation der Migrant*innen in ihren Heimatlandern, die fur diese Menschen bis zum unfreiwilligen Verlassen ihrer Lander ihre selbstverstandliche rechtliche Lebensgrundlage bildeten, werden angesprochen. Die Autor*innen dieser Beitrage sind Jurist*innen und Islamwissenschaftler*innen, aber auch Praktiker*innen, die Einblicke in praktische Aspekte des Familienrechts und hier vor allem des Kindeswohls in Deutschland geben. Der Band lotet aus, wie und in welchen Formen gesellschaftliche und familiare Einbettungen von Migrant*innen im Rahmen der bundesdeutschen Ordnung funktionieren.

      Migration und Heimatrecht
    • Die Behandlung und Verwertung biogener Abfälle ist vor allem in Österreich und Deutschland sehr gut entwickelt und auf einem hohen technischen Niveau. In zahlreichen europäischen Ländern und auch weltweit wird jedoch noch ein Großteil der gesamten Siedlungsabfälle wild abgelagert oder nur unter Anwendung einfacher Technologien behandelt. Daher setzt sich die Europäische Kommission neben den Klimaschutzzielen EU 2020 u. a. auch für eine nachhaltige und effiziente Ressourcennutzung und Schonung ein. Eine Möglichkeit für die effiziente Ressourcennutzung stellt die abfall- und standortspezifische Behandlung und Verwertung von Abfällen dar. Abfälle müssen zukünftig verstärkt als Ressource und Rohstoffquelle genutzt werden, wodurch sie u. a. auch einen wesentlichen Beitrag zur Schließung von Stoff- und Energiekreisläufen leisten.

      Optimierte Behandlung und Verwertung von biogenen Rohstoffen
    • Beiträge zum islamischen Recht

      • 149 stránek
      • 6 hodin čtení

      Der Band enthält die auf der Jahrestagung der «Gesellschaft für Arabisches und Islamisches Recht» (GAIR) im Oktober 2015 an der Universität Göttingen gehaltenen Vorträge. Thema der Tagung war «Genderforschung und Genderfragen im islamischen Recht». Die Vorträge werden ergänzt um zwei weitere, themenrelevante Fachbeiträge. Die Autoren gehen in den Beiträgen zum einen der Frage nach, welche Rolle und Bedeutung die Geschlechterforschung im Recht hat. Zum anderen wird anhand empirischer Beispiele die Geschlechterstellung im deutschen Recht und im islamischen Recht – in Deutschland und in der muslimischen Welt – definiert und diskutiert.

      Beiträge zum islamischen Recht
    • Die vorliegende Arbeit setzt es sich zum Ziel, auf der Basis der in der adab al-qadi-Literatur enthaltenen Verhaltensregeln (adab) für den Richter (qadi) ein für diese Literatur spezifisches Richterbild zu ermitteln. Ausgewählte Texte, die text- und überlieferungsgeschichtlich analysiert wurden, und einige historische Beispiele sind Quellengrundlage. Daneben wird ein kurzer Abriß der Literatur als Gattung gegeben. Kontrastiert werden die Verhaltensregeln mit Ernennungsurkunden für Richter, wodurch ihre normative Gültigkeit für die historische Rechtsprechung belegt wird. Auf dieser Grundlage erscheint es möglich, einen idealtypischen qadi in Bezug auf seine Rechtsfindung wie auch in Bezug auf sein Verhältnis zur Staatsmacht und zur Religion zu skizzieren.

      Das Bild des Richters in der adab-al-qāḍī-Literatur
    • The cases of Israel and Palestine offer a particularly interesting vantage point for analyzing ‘uses of the past’. Both states’ legal trajectories follow from developments in the late Ottoman and British Mandate (1922–1948) periods, and their legal frameworks are characterized by an interesting overlapping of legislations and legal traditions. At the same time, the different political and social contextual frameworks in which Palestinian Muslims operate (living in Palestine, i. e. West Bank and Gaza Strip, or inside Israel) have a profound impact on legal debates and the practical solutions devised by judges and practitioners. This poses unusual challenges to Palestinian Muslim legal theorists and practitioners about how to face modernity and social change, leading to an interesting debate among scholars of legal pluralism, legal anthropology and Muslim law. The book Uses of the Past focuses on the relationship between Gender and Sharīʿa, aiming at analyzing how the past of Muslim tradition is invoked when dealing with gender issues and family law and how it is used to support legal change and reform in contemporary Muslim discourse. This edited volume is one of the outcomes of the HERA (Humanities in the European Research Area) project “Understanding Sharīʿa: Past Perfect, Imperfect Present” (US-PPIP) and includes eight articles by international scholars and practitioners.

      Uses of the past
    • The petitioning system in Iran

      • 225 stránek
      • 8 hodin čtení

      Filing petitions to the ruler was a common practice in the history of the Middle East. But despite its social and political importance, the institution of mazalim, the so called "Investigation of Complaints," has still not been subjected to adequate investigation, neither its normative regulations and regional settings, nor the petitions themselves, as a source for political, economic, social and administrative history, the petitioning system in pre-modern and modern Iran being no exception. In contrast to royal decrees or official historiography, these petitions reflect complaints of people from all social strata, men and women, farmers, religious people and state officials, urban and rural population, including nomads. The petitions thus express the perspective of common people, their desires and grievances about tax collectors and governors, about the malfunctioning of the legal system and the royal administration. This book is based on a sample of petitions which were submitted to Nasir al-Din Shah between 1301/1883 and 1303/1886 and contains the texts of a selection of these petitions pertaining to the year 1301/1883-1884 as well as their classification and an analysis of the role and functioning of this institution.

      The petitioning system in Iran