Peter Gerhardt Knihy






Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Theorie des Verhandelns in Konflikten 3. Chronologie der Atomverhandlungen mit dem Iran 4. Verhandlungen der Internationalen Staatengemeinschaft mit dem Iran 4.1 Strategien und Motive des Iran 4.2 Strategien und Motive der 5+1 Gruppe 4.3 Ergebnis der Verhandlungen mit verhandlungstheoretischer Interpretation 5. Fazit
Die Studienarbeit untersucht die Ursachen islamischer Gewalt im Nahen Osten und hinterfragt die Rolle der USA bei der Entstehung des Islamischen Staates. Sie analysiert, ob externe Faktoren wie die US-Politik tatsächlich für die Gewalt verantwortlich sind oder ob andere interne Aspekte und Bedingungen entscheidend zur Bildung der Terrororganisation beigetragen haben. Die Arbeit bietet einen differenzierten Blick auf die komplexen Zusammenhänge und Faktoren, die zur islamischen Gewalt im regionalen Kontext führen.
Der Länderfinanzausgleich steht im Mittelpunkt dieser Bachelorarbeit und wird als ein zentrales, ungelöstes Problem des deutschen Föderalismus dargestellt. Besonders während Wahlkampfzeiten führt er zu intensiven politischen Debatten. Ziel des Länderfinanzausgleichs ist es, finanzielle Homogenität zwischen den Bundesländern zu schaffen, um eine gleichwertige Erfüllung öffentlicher Aufgaben zu ermöglichen. Die Arbeit analysiert die Kontroversen und Herausforderungen, die mit diesem System verbunden sind, und beleuchtet dessen Bedeutung für die deutsche Politik.
Die Studienarbeit untersucht die geplanten Waffenlieferungen der Bundesregierung an Saudi-Arabien während des Arabischen Frühlings, die von mehreren Medien kritisch beleuchtet wurden. Der Bundessicherheitsrat genehmigte den Export von bis zu 200 Leopard-Kampfpanzern, ohne den Bundestag vorher zu informieren. Die Weigerung der Bundesregierung, auf Fragen der Abgeordneten der Grünen zu antworten, führte zu einem Organstreitverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht, da die Abgeordneten ihr Fragerecht als verletzt ansahen. Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen und politischen Implikationen dieser Vorgänge.
Die Arbeit beleuchtet die entscheidenden Ereignisse der Novemberrevolution 1918, als die Monarchie in Deutschland endete und die Republik ausgerufen wurde. Im Mittelpunkt steht Hugo Preuß, ein bis dahin wenig bekannter Jurist, der mit der Ausarbeitung einer neuen Verfassungsordnung betraut wurde. Die Analyse bietet einen Einblick in die politischen Umbrüche und die Herausforderungen, die mit der Etablierung der Demokratie in Deutschland verbunden waren.
Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Wahlen in einer Demokratie und deren Rolle in der politischen Partizipation der Bürger. Ein zentrales Thema ist die Analyse der Wechselwähler, einer zunehmend relevanten Gruppe, die nicht an eine bestimmte Partei gebunden ist und ihre Stimme je nach aktuellen politischen Gegebenheiten abgibt. Die Untersuchung zeigt, wie sich das Wählerverhalten verändert und welche Auswirkungen dies auf die politische Landschaft hat.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufstände und Massendemonstrationen in Staaten wie Algerien, Libyen oder Ägypten haben im Dezember 2010 die alten Machtstrukturen im Vorderen Orient in Frage gestellt und schließlich gestürzt. Während andere Länder im Nahen Osten im Arabischen Frühling massive politische und gesellschaftliche Umwälzungen erlebten, scheint es so, als seien die staatlichen Strukturen in Saudi-Arabien relativ stabil, blieb das Land doch weitestgehend von Protesten der Bevölkerung verschont. Saudi-Arabien ist ein sogenannter Rentierstaat und bezieht einen großen Anteil seiner Staatseinnahmen durch externe Renteneinnahmen. Die Ölverkäufe haben Saudi-Arabien großen Reichtum beschert, gleichzeitig erhebt das Land keinerlei Steuern. Das Verteilen von Wohltaten an die Bevölkerung ist das wichtigste Instrument zur Sicherung der eigenen, absolutistischen Machtfülle der saudischen Regierung. Die finanzielle Unabhängigkeit der Regierung vom eigenen Volk sorgt in Rentierstaaten vielfach dafür, dass mögliche inländische Einnahmequellen vernachlässigt werden und eine hohe Abhängigkeit von externen Renteneinnahmen besteht. Die Einnahmen aus der Ölproduktion machen einen Großteil der staatlichen Gesamteinnahmen Saudi- Arabiens aus. Die starke Abhängigkeit vom Ölexport ist angesichts des fallenden Ölpreises ein immer größer werdendes Problem für den saudischen Staat, kostete ein Barrel Rohöl im Jahr 2014 noch 100 Doller sind es heute weniger als 30 US-Dollar. Nach den Berechnungen des Internationalen Währungsfonds muss das Land allein 2016 Schulden in Höhe von rund 20 Prozent seiner Wirtschaftsleistung aufnehmen. Für eine Regierung, die sich ihre Legitimation mit Rentenleistungen erkauft, stellen dauerhaft sinkende externe Renteneinnahmen eine erhebliche Gefahr für die Herrschaft dar. Die Frage, die sich für die Hausarbeit stellt, ist damit folgende: Könnte der dauerhaft niedrige Rohölpreis zum Problem für die politische Stabilität werden, welches letztlich den Zusammenbruch des saudischen Staates zur Folge haben wird? In einem ersten Schritt werden dazu die klassischen Elemente eines Rentierstaats dargestellt. Anschließend werden die politischen und ökonomischen Strukturen des saudischen Rentierstaats, insbesondere die Wirtschaftsleistung und die Abhängigkeit von Öl, in Hinblick auf die Stabilität analysiert. Zum Schluss erfolgt eine Einschätzung der Stabilität des saudi-arabischen Rentierstaats, unter der Annahme von dauerhaft niedrigen externen Renteneinnahmen.
Unter seinem Segen.
" So gesehen ..." Prediten.
Inhalt Vorwort 9 Getrost glauben 11 Markus 4,35-41 / 4. Sonntag nach Epiphanias Die gewichtige Freude des zweiten Advent 19 Matthäus 24,1-14 / 2. Advent Es leucht wohl mitten in der Nacht 27 Lukas 2,9 / Christnacht Schlag das Kreuz drüber 34 Römer 8,31-39 / Neujahr Quer gesehen 42 Johannes 1,14.16-18 / Epiphanias Die Weisheit über unseren Köpfen 50 Jeremia 9,22-23 / Septuagesimae Nun übt mal schön, die Liebe 58 1. Korinther 13 / Estomihi Eine Maria- und Marthakirche 66 Lukas 10,38-42 / Estomihi Ver-antworten 73 Markus 12,1-12 / Reminiscere Den Gekreuzigten vor Augen 81 Lukas 23,32-49 / Karfreitag Christ will unser Trost sein 88 Johannes 20,11-18 / Ostersonntag Nicht ganz von dieser Welt 97 1. Korinther 15,50-58 / Ostermontag Worte wie eine warme Decke 104 Psalm 23 / Misericordias Domini Wir halten diese Wahrheiten für selbst einleuchtend 111 1. Johannes 5,1-5 / Jubilate Warum wir Engel brauchen 118 Jesaja 12,1-6 / Kantate Gott lässt mit sich reden 124 Exodus 32,7-14 / Rogate Heut geht der Himmel auf 131 Apostelgeschichte 1,13-14 / Himmelfahrt Der wahre Vatertag 139 Lukas 24,50-53 / Himmelfahrt Die 1000 Euro Frage: Was feiern wir zu Pfingsten? 147 Johannes 14,18.23-27 / Pfingsten Halt dich fest daran 154 Deuteronomium 6,4-9 / 1. Sonntag nach Trinitatis In Gottes Namen vergeben 161 Genesis 50,15-21 / 4. Sonntag nach Trinitatis Tu Dir etwas Gutes, sei barmherzig! 168 Lukas 6,36-37 / 4. Sonntag nach Trinitatis Offen werden 175 Markus 7,31-37 / 12. Sonntag nach Trinitatis Keine Sorge, ER sorgt! 182 Apostelgeschichte 6,1-7 / 13. Sonntag nach Trinitatis Gottes erwachsene Kinder 190 Römer 8,12-17 / 14. Sonntag nach Trinitatis Schau nur hin! 197 Matthäus 6,25-34 / 15. Sonntag nach Trinitatis Nicht zu glauben! 203 1. Johannes 4,16-21 / 17. Sonntag nach Trinitatis Zehn Lebensworte 210 Exodus 20,1-17 / 18. Sonntag nach Trinitatis Lebensfreude pur 218 Markus 2,18-22 / 19. Sonntag nach Trinitatis Engel, gibt's die? 226 Matthäus 18,1-5.10 / Michaelis Lebenszeichen Gottes 234 Jeremia 29,1.4-14 / 21. Sonntag nach Trinitatis Es ist alles gesagt 242 Micha 6,(3-5)6-8 / 22. Sonntag nach Trinitatis Um Himmels willen dran bleiben 249 Genesis 18,16-33 / 23. Sonntag nach Trinitatis Alles Vergessnen gedenkst du 256 Matthäus 25,31-46 / Volkstrauertag Spring nur! 263 Offenbarung 21,1-7 / Ewigkeitssonntag Kleiner Mann, lach noch mal! 270 Sprüche 2,10-11 / Taufgottesdienst ... deiner Finger Werk 279 Psalm 8 Verzeichnis der Bibelstellen 287